Körperliche Untersuchung des Neugeborenen

Ein Neugeborenes ist ein Kind, das weniger als 28 Tage alt ist. Innerhalb der ersten 24 Stunden nach Geburt sollte eine gründliche körperliche Untersuchung durchgeführt werden, um Pathologien zu erkennen und deren Prognose durch eine rechtzeitige Therapie zu verbessern. Die körperliche Untersuchung des Neugeborenen wird in der Regel schematisch von Kopf bis Fuß durchgeführt. Hinweise auf neonatale Pathologien liefern auch die Familienanamnese Familienanamnese Vorsorgeuntersuchungen und Prävention im Erwachsenenalter, der Schwangerschaftsverlauf, verschiedene Risikofaktoren und die geografischen Region.

Aktualisiert: 06.04.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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durch Physikum, M2 und M3.

Überblick

Bevor man sich der körperlichen Untersuchung des Säuglings widmet, sollten noch einige andere Punkte in Erfahrung gebracht werden:

Mütterliche Anamnese

Geburtsverlauf

  • Schwangerschaftsdauer
  • Geburtsverlauf und -management:
    • Dauer der Wehen
    • Zeitpunkt des Blasensprungs
    • Geburtslage (Lageanomalie?, Einstellungsanomalie?)
  • Damit verbundene Komplikationen bei der Entbindung:
  • APGAR-Score (siehe Tabelle unten)
    • Punktesystem zur klinischen Beurteilung des Neugeborenen (v. a. Bewertung einer Asphyxie)
    • Durchführung 1, 5 und 10 Minuten nach der Geburt
    • Niedrige 5-Minuten-APGAR-Werte korrelieren mit erhöhten Zerebralparese-Raten
Tabelle: APGAR-Score
APGAR 0 Punkte 1 Punkt 2 Punkte
A Appearance (Erscheinungsbild) Zyanotisch, marmoriert Extremitäten zyanotisch, Stamm rosig Stamm und Extremitäten rosig
P Pulse ( Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie) Kein <100/min >100/min
G Grimace (Gesichtsreaktion auf Absaugung) Keine Reaktion auf Stimulation Grimassieren bei Stimulation Schreien bei Stimulation
A Activity (Bewegung, Muskeltonus) Keine Leichte Beugung der Arme und Beine Aktive Beugung gegen Widerstand
R Respiration (Atmung) Abwesend Schwach, unregelmäßig und langsam (ggf. Schnappatmung) Regelmäßig (starkes Schreien)
APGAR-Score: Bewertungssystem zur Beurteilung des Reanimationsbedarfs von Neugeborenen unmittelbar nach der Geburt und zur Vorhersage des Langzeitverlaufs. Die Bewertung erfolgt nach 1, 5 und 10 Lebensminuten.

Vitalparameter

Normbereiche für das Neugeborene:

  • Temperatur: 36.5℃-37.6℃
  • Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie: 120-160/min
  • Atemfrequenz Atemfrequenz Untersuchung der Lunge: 36-60/min
  • Pulsoxymetrie: > 9 %
  • Blutdruck:
    • Muss mit einer gut sitzenden Blutdruckmanschette in passender Größe gemessen werden
    • Messung i. d. R. nur bei Verdacht auf Nieren- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Während der Perinatalperiode sollten die Wachstumsparameter täglich in einer Perzentilenkurve aufgezeichnet werden.

Wichtiger als einzelne Werte auf der Kurve ist vielmehr die Gesamtschau (Entwicklung) der Werte. Kommt es zu Abweichungen auf der Kurve, kann das für eine Entwicklungsstörung sprechen.

  • Körperlänge
  • Gewicht
  • Kopfumfang

Allgemeine Untersuchung

Ergebnisse der körperlichen Untersuchung

Der Befund der körperlichen Untersuchung kann helfen, das Gestationsalter Gestationsalter Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung zu bestätigen (Ballard-Score):

Ballard-Score: Punktesystem, das anhand der Befunde der körperlichen Untersuchung die wahrscheinliche Reife des Neugeborenen und das Gestationsalter bestimmt.

Ballard-Score: Punktesystem, das anhand der Befunde der körperlichen Untersuchung die wahrscheinliche Reife des Neugeborenen und das Gestationsalter bestimmt.
-10: 20 Wochen
-5: 22 Wochen
0: 24 Wochen
5: 26 Wochen
10: 28 Wochen
15: 30 Wochen
20: 32 Wochen
25: 34 Wochen
30: 36 Wochen
35: 38 Wochen
40: 40 Wochen
45: 42 Wochen
50: 44 Wochen

Bild von Lecturio

Die Reaktionen des Säuglings auf die Untersuchung ist für die Beurteilung hilfreich:

  • Wachsamkeit
  • Reaktionsfähigkeit
  • Gehör
  • Vitalität

Beurteilung der Atmung

Tachypnoe Tachypnoe Untersuchung der Lunge kann ein Hinweis sein für:

Untersuchung der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion

  • Die Färbung zeigt den allgemeinen Gesundheitszustand des Kindes an:
  • Sorgfältige Untersuchung zur Feststellung von Muttermalen und anderen Hautbefunden, die auf genetische Störungen hindeuten
    • Gutartige Muttermale:
      • Naevus simplex (“Storchenbiss”): häufiger lachsfarbener Fleck, oft auf der Stirn, den Augenlidern und dem Hinterkopf des Kindes
      • Kongenitale dermale Melanozytose (früher als “Mongolenfleck” bekannt): dunkelblaue Pigmentierung, meist am unteren Rücken (lumbosakral)
      • Erythema toxicum (Neugeborenenexanthem): vorübergehende 1-2 mm große erythematöse Papeln
    • Hinweis auf genetische Syndrome:
      • Cafe-au-lait-Flecken: flache, pigmentierte Hauteffloreszenzen; > 6 Flecken, die auf Neurofibromatose Typ I hinweisen
      • Ascheblattflecken: depigmentierte Hautflecken, die häufig bei tuberöser Sklerose auftreten
      • Naevus flammeus (“Feuermal”): dunkelroter, großer, flacher Fleck vaskulären Ursprungs; kann mit dem Sturge-Weber-Syndrom Sturge-Weber-Syndrom Sturge-Weber-Syndrom (SWS) assoziiert sein

Kopf und Hals

Gesicht und Kopfhaut

  • Größe, Kopfform, typische Anomalien genetischer Syndrome
  • Symmetrie des Gesichts
  • Risswunden oder Ekchymosen (Cephalohämatom oder Caput succedaneum) können vorhanden sein, wenn der Säugling durch eine vaginale Entbindung mit Vakuum oder einer Zange geboren wurde.

Fontanellen

Zu betasten sind die vorderen (3-6 cm Durchmesser) und hinteren (1-1,5 cm) Fontanellen:

Schädelnähte (Suturen)

Auf Symmetrie palpieren:

  • Eine vorübergehende Asymmetrie beim Durchgang durch den Geburtskanal ist normal (die Nähte überlappen sich, um den Durchgang durch den Geburtskanal zu ermöglichen).
  • Eine anhaltende Asymmetrie kann auf eine Kraniosynostose Kraniosynostose Kraniosynostosen (frühzeitiger Verschluss der Nähte, der zu einer abnormen Kopfform führt) hinweisen.

Augen

  • Abstand, Symmetrie und Positionierung der Augen
    • Hypotelorismus und Hypertelorismus (enge und weite Augenabstände) sind häufig mit genetischen Störungen verbunden
  • Breite und Neigung der Lidspalten
  • Erscheinung der Sklera Sklera Anatomie des Auges, der Bindehaut Bindehaut Anatomie des Auges, der Iris und der Reaktion/Symmetrie der Pupillen
  • Rotreflex (Brückner-Test)
  • Eitriger Ausfluss aus dem Tränenkanal
    • Dacryostenose:
      • Verstopfte Tränenkanäle
      • Erleichterung durch sanfte Massage mit einem warmen Handtuch
    • Ophthalmia neonatorum:
      • Eitrige Bindehautentzündung (meist durch Gonokokken oder Chlamydien Chlamydien Chlamydien verursacht)
      • Assoziiert mit periokulären Schwellungen und Bindehautinjektionen
      • In der Regel antiinfektive Therapie notwendig

Ohren

Mund

Nase Nase Anatomie der Nase

  • Form und Symmetrie
  • Überprüfung auf Choanalatresie: Kein Atemniederschlag auf einem Spiegel, der dem Neugeborenen bei Ausatmung vor die Nase Nase Anatomie der Nase gehalten wird; ggf. Kathetersondierung

Nacken

  • Untersuchung des Bewegungsausmaßes des Halses
    • Angeborene Schiefhals: häufiger Befund im Rahmen eines Geburtstraumas; Therapie mit Physiotherapie
  • Inspektion und Palpation des verlängerten Halses auf Symmetrie, Schwellungen und Anomalien
    • Mediale Schwellungen können auf eine Zyste des Ductus thyreoglossus (mediane Halszyste) hinweisen
    • Seitliche Schwellungen können auf eine laterale Halszyste hinweisen
    • Hygroma colli (flüssigkeitsgefüllte Zyste): Assoziation mit Down- und Turner-Syndrom Turner-Syndrom Turner-Syndrom

Thorax

Clavicula (Schlüsselbein)

  • Palpation auf vollständige Ausbildung beider Claviculae
  • Palpation von Frakturen (häufig im Rahmen eines Geburtstraumas)

Thorax (Brustkorb)

  • Inspektion: Symmetrie der Brustwand Brustwand Brustwand, Abstand der Brustwarzen und andere sichtbare Deformitäten
  • Palpation auf bereits vorhandenes Brustgewebe
  • Beobachtung der Atembewegungen:
    • Paradoxe Bewegungen der Brustsegmente können Hinweis auf eine Lähmung des Zwerchfells oder eine Zwerchfellhernie sein
    • Ermittlung von Atem- und Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie (gemessen über eine ganze Minute)
    • Schrei des Säuglings: schwach oder kräftig?
    • Zusätzliche Sauerstoffgabe nötig? Welche Art?
  • Anzeichen von Atemnot Atemnot Dyspnoe (Atemnot/Luftnot):
    • Tachypnoe Tachypnoe Untersuchung der Lunge (> 60/min) oder Apnoe
    • Einsatz der Atemhilfsmuskulatur, interkostale und juguläre Einziehungen
    • Knorksen, Nasenflügeln

Lunge Lunge Lunge: Anatomie

Die Lunge Lunge Lunge: Anatomie ist beidseits vollständig auszukultieren.

  • Bei Atemwegsinfektionen (z. B. Neugeborenenpneumonie) und obstruktiven Pathologien (z. B. Mekoniumaspiration) wird die Ventilation Ventilation Atemmechanik beeinträchtigt
  • Thorakal auskultierte Bauchgeräusche: Hinweis auf eine kongenitale Zwerchfellhernie

Herz

  • Auskultation:
    • Gesund: Erster Herzton einfach, zweiter kann Herzton gespalten sein
    • Herzgeräusche Herzgeräusche Herztöne und Herzgeräusche können auf kongenitale Herzerkrankungen hinweisen:
      • Physiologische Geräusche bedingt durch einen anhaltenden fetalen Kreislaufs sind häufig
      • Pathologisch: jedes hart klingende Geräusch, Diastolikum, 3/6 Geräusch oder lauter

Abdomen, Rücken und Genitalien

Abdomen

Rücken

Untersuchung der Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule und Palpation auf angeborene Defekte

  • Zu beachten sind: Grübchen oder “Haarbüschel” im Sakralbereich (Hinweis auf Spina bifida occulta)
  • Hautanomalien, Muttermale

Urogenitalbereich

  • Mädchen*:
  • Vorhandensein der Schamlippen, des Harnröhrenausganges und des Scheideneingangs.
    • Termingeborene weibliche Säuglinge haben prominente große Schamlippen (Labia majores)
    • Frühgeborene weibliche Säuglinge haben ausgeprägte innere Schamlippen (Labia minores)
    • Eine geringe Menge an vaginalem Ausfluss und Blutungen durch den Entzug mütterlicher Östrogene ist normal
  • Anzeichen einer Virilisierung (verschmolzene Schamlippen, Kliteromegalie)
  • Untersuchung auf Hymenalatresie
  • Jungen*:
    • Penis Penis Penis
      • Zunächst Verklebung der Vorhaut Vorhaut Penis mit der Eichel
      • Sollte sich im Laufe der ersten Monate von selbst lösen
      • Lage des Meatus urethrae:
        • Epispadie: Die Harnröhre öffnet sich an der dorsalen Oberfläche des Penis Penis Penis
        • Hypospadie: Die Harnröhre öffnet sich ventral an der Eichel oder am Penisschaft
    • Hodensack
      • “Bifides Skrotum” oder Anzeichen von unvollständig ausgebildeten Genitalien
  • Alle Geschlechter:
    • Überprüfung der Durchgängigkeit des Anus.
    • Untersuchung auf “Sakralgrübchen”

Extremitäten

Hüfte

Hände und Füße

Allgemein

  • Palpation und Beurteilung folgender Pulse: A. radialis, A. tibialis posterior Tibialis posterior Unterschenkel, A. dorsalis pedis
  • Beobachten der spontanen Bewegungen der Extremitäten:
    • Eine Verletzung des Plexus brachialis Brachialis Arm während der Geburt kann zu verschiedenen Lähmungen führen:
      • Erb’sche Lähmung
        • Überdehnung der Spinalnervenwurzeln C5 bis C7
        • Der Unterarm Unterarm Unterarm ist medial gedreht und die Hand Hand Hand ist proniert
        • Ausfall Bizepssehnenreflex und Radiusperiostreflex
      • Klumpke-Lähmung
        • Verletzung der distalen Anteile von C8 und T1
        • Lähmung des gesamten Arms mit Areflexie (typischerweise Ausfall des palmaren Greifreflexes)

Neurologische Untersuchung

  • Allgemein
    • Muskeltonus:
      • Der passive Muskeltonus ist von der Reife des Neugeborenen bei der Geburt abhängig
      • Frühgeborene: während Ruhephase eher gestreckte Extremitäten
      • Reifer Säugling: während Ruhephase gebeugte Extremitäten
  • Primitivreflexe (Frühkindliche Reflexe):
    • Saugreflex Saugreflex Primitivreflexe: Die Berührung der Lippen stimuliert das Saugen/ Schlucken Schlucken Gastrointestinale Motilität
    • Suchreflex: Durch Berührung der Wange des Neugeborenen dreht dieses den Kopf zur ipsilateralen Seite und öffnet den Mund
    • Palmarer Greifreflex Greifreflex Primitivreflexe: Durch Bestreichen der Handfläche führt der Säugling eine Greifbewegung/einen Faustschluss aus
    • Moro-Reflex:
      1. Der Säugling wird an den Armen vorsichtig 2-3 cm nach oben gezogen
      2. Die Hände werden dann vorsichtig losgelassen
      3. Dies führt zuerst zu einer Streck-, anschließend zu einer Beugebewegung der Extremitäten
    • Auch die Muskeleigenreflexe können untersucht werden
  • Untersuchung der Hirnnerven Hirnnerven Überblick über die Hirnnerven
Tabelle: Primitivreflexe
Palmarer Greifreflex Greifreflex Primitivreflexe Suchreflex Moro-Reflex Moro-Reflex Primitivreflexe Fechterstellung
Beginn (Alter des Säuglings) ab 28 Wochen ab 32 Wochen ab 28-32 Wochen ab 35 Wochen
Vollständig ausgeprägt mit 32 Wochen ab >36 Wochen mit 37 Wochen 1 Monat nach der Geburt
Gesamtdauer 2-3 Monate (nach Geburt) nimmt 1 Monat nach der Geburt ab 5-6 Monate (nach Geburt) 6-7 Monate (nach Geburt)

Klinische Relevanz

Die folgenden Erkrankungen können durch die körperliche Untersuchung des Neugeborenen festgestellt oder vermutet werden:

Quellen

  1. Olsson, J. M. (2020). The newborn. In R. M. Kliegman MD et al. (Eds.), Nelson textbook of pediatrics. https://www.clinicalkey.es/#!/content/3-s2.0-B9780323529501000213
  2. Schor, N. F. (2020). Neurologic evaluation. In R. M. Kliegman MD et al. (Eds.), Nelson textbook of pediatrics. https://www.clinicalkey.es/#!/content/3-s2.0-B9780323529501006088
  3. James, W. D. et al. (2020). Epidermal nevi, neoplasms, and cysts. In W. D. James MD etl a. (Eds.), Andrews’ diseases of the skin. https://www.clinicalkey.es/#!/content/3-s2.0-B9780323547536000290
  4. Hedstrom, A. B., Gove, N. E., Mayock, D. E., & Batra, M. (2018). Performance of the Silverman Andersen respiratory severity score in predicting PCO2 and respiratory support in newborns: A prospective cohort study. Journal of Perinatology. doi: 10.1038/s41372-018-0049-3
  5. Katz, M. H., & Doherty, G. M. (2020). Urology. In G. M. Doherty (Ed.), Current diagnosis & treatment: Surgery. New York, NY: McGraw Hill LLC. accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?aid=1171284274
  6. Herting, E. et al. (2012): Betreuung von gesunden reifen Neugeborenen in der Geburtsklinik. AWMF. https://gnpi.de/wp-content/uploads/2020/07/024-005l_S2k_Betreuung_von_gesunden_reifen_Neugeborenen_2012-10-abgelaufen.pdf (Zugriff am 15. Dezember 2021).

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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