Osteosarkom

Ein Osteosarkom ist ein primärer bösartiger Tumor des Knochens, der durch die Produktion von Osteoid oder unreifen Knochen Knochen Aufbau der Knochen durch die Tumorzellen gekennzeichnet ist. Die Krankheit tritt am häufigsten bei Kindern und jungen Erwachsenen auf und betrifft am häufigsten die Wachstumsfugen der Röhrenknochen, obwohl jeder Knochen Knochen Aufbau der Knochen betroffen sein kann. Das Osteosarkom ist der häufigste primäre Knochentumor. Die genaue Ätiologie ist unbekannt. Ein Zusammenhang von Osteosarkomen zu Mutationen von Tumorsuppressorgenen ist möglich. Osteosarkome manifestieren sich mit Schmerzen, Schwellung und tastbarer Raumforderung und manchmal durch eine pathologische Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche. Die Diagnose wird durch bildgebende Verfahren und Biopsien gestellt. Die Behandlung umfasst eine systemische Chemotherapie und eine chirurgische Resektion. Bei einer angemessenen Behandlung liegt die 5-Jahres-Überlebensrate bei ungefähr 75 %.

Aktualisiert: 16.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Ein Osteosarkom ist ein primärer, bösartiger Tumor des Knochens, der durch die Produktion von Osteoid oder unreifen Knochen Knochen Aufbau der Knochen durch die Tumorzellen gekennzeichnet ist. Meist sind die Metaphysen der Knochen Knochen Aufbau der Knochen betroffen.

Epidemiologie

  • Primäre bösartige Knochentumoren:
    • 6. häufigste Neoplasie bei Kindern
    • Dritthäufigste Neoplasie bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
    • Etwa 1.500 Todesfälle resultieren jährlich aus primären bösartigen Knochentumoren
  • Osteosarkom:
    • Häufigster primärer Knochentumor.
    • Häufigster Zweittumor nach einer kindlichen malignen Krankheit (z.B. nach einem Retinoblastom Retinoblastom Retinoblastom)
    • Jährliche Inzidenz bei Kindern und Jugendlichen: 4 von 1 Mio.
    • Inzidenz bei Kindern unter 15 Jahren: 0,3/100 000
    • Bimodale Altersverteilung:
      • Am häufigsten diagnostiziert im 2. oder 3. Lebensjahrzehnt (zwischen 10 und 25 Jahren)
      • Zweiter kleiner Häufigkeitsgipfel bei Erwachsenen > 65 Jahren
    • Männer > Frauen
    • Häufig an den Metaphysen langer Röhrenknochen lokalisiert (50 % d.F. distaler Femur)
    • Meist metastasiert das Osteosarkom primär hämatogen in die Lunge Lunge Lunge: Anatomie.

Ätiologie

  • Die genaue Ätiologie des Osteosarkoms ist unbekannt.
  • Erworbene Mutationen von Tumorsuppressorgenen und Onkogenen (RB, TP53, INK4α, MDM2, CDK4)
  • Eine familiäre Häufung kann beobachtet werden.
  • Risikofaktoren:
    • Morbus Paget (normalerweise bei älteren Erwachsenen)
    • Vorherige Strahlenbehandlung
    • Knocheninfarkte (Sichelzellanämie)
    • Familiäre Syndrome:

Pathophysiologie und Klinik

Pathophysiologie

  • Ursprungszellen nicht eindeutig nachgewiesen; können Osteoblasten Osteoblasten Knochenentwicklung und Ossifikation oder mesenchymale Stammzellen sein.
  • Vermutlich aus Störungen des normalen Wachstums und des Remodellierung als Folge erworbener Mutationen entstanden.
  • Tritt am häufigsten während eines Wachstumsschubs bei Jugendlichen auf und betrifft die Wachstumsfugen der am schnellsten wachsenden Knochen Knochen Aufbau der Knochen (Metaphysen der langen Röhrenknochen).
  • Daher am häufigsten in der Metaphyse Metaphyse Aufbau der Knochen um das Knie (distaler Femur (50 %) und proximale Tibia Tibia Anatomie des Kniegelenks: Menisken, Patella, Recessus) lokalisiert.
  • Normalerweise grob-körnige, grau-weiße Tumoren.
  • Breitet sich großflächig im Markraum aus und kann in Gelenkräume eindringen.
  • Histologische Merkmale:
    • Große hyperchromatische Kerne
    • Riesenzellen
    • Häufige Mitosen
    • Gefäßinvasion
  • Diagnostisches Merkmal: Bildung von neuem unreifen Knochen durch die Tumorzellen (Osteoid in Form eines “Machendrahtes”)
  • Die Osteosarkome werden in niedrigmaligne, intermediärmaligne und hochmaligne eingeteilt.
  • Ein osteoblastisches Osteosarkom kann von einem osteolytischen Sarkom unterschieden werden.
  • Je nach Histologie werden osteoblastische, chondroblastische oder fibroblastische Osteosarkome unterschieden.
  • Mögliches Vorkommen von “Skip Metastasen” (Tumorzellen in der Nähe des Primärtumors, ohne Verbindung zu diesem).
  • Eine Sonderform des Osteosarkoms ist das paraossale Osteosarkom.
Osteoblastisches Osteosarkom

Hämatoxylin- und Eosin-Färbung von osteoblastischem Osteosarkom mit unregelmäßiger Ablagerung von unreifen Knochen durch anaplastische Tumorzellen.

Bild: “Osteoblastic osteosarcoma” von Department of Orthopaedic Surgery, Graduate School of Medical Sciences, Kyushu University, 3-1-1, Higashi-ku, Maidashi, Fukuoka, 812-8582, Japan. Lizenz: CC BY 2.5, bearbeitet von Lecturio.

Klinik

  • Schmerzen:
    • Lokalisiert oder unspezifisch
    • In der Regel Dauer von einigen Monaten
    • Manchmal Folge einer Verletzung
    • Nehmen mal zu, mal ab
  • Schwellung
  • Verringerter Bewegungsumfang (ROM)
  • Tastbare, zarte Raumforderung von Weichteilgewebe bei der Untersuchung
  • Pathologische Frakturen
  • Relatives Fehlen konstitutioneller Symptome (oft erst bei fortgeschrittenen Erkrankungsstadien)
  • Lokalisationen (in absteigender Häufigkeit):
  • Metastasen:

Diagnostik

Anamnese

Körperliche Untersuchung

  • Lokalisierte Schwellung/Raumforderung der Extremitäten
  • Druckempfindlichkeit
  • Konsistenz der Raumforderung

Labordiagnostik

  • ↑ Erythrozytensedimentationsrate (BSG)
  • ↑ Alkalische Phosphatase (ALP)
  • ↑ Laktatdehydrogenase (LDH) (höhere Werte korrelieren mit einer schlechteren Prognose)

Bildgebung

  • Röntgen Röntgen Röntgen:
    • Charakteristische periostale Reaktion/Erhöhung, bekannt als Codman-Dreieck
    • „Sunburst“ (Spiculae) Aussehen aufgrund von der Ausdehnung durch das Periost Periost Aufbau der Knochen
  • CT-Untersuchung:
    • Primärer Bereich: zur Beurteilung des Läsionsausmaßes und zur Operationsplanung
    • Thorax: Untersuchung auf Lungenmetastasen
  • MRT-Untersuchung:
    • Die beste Bildgebung für die präoperative Beurteilung der primären Läsion
    • Bewertung der Weichteil-, Gelenk- und neurovaskulären Beteiligung
  • Knochenszintigraphie:
    • Zu Suche nach metastasierende oder multifokale Erkrankungen

Biopsie

  • Erforderlich für eine definitive Diagnose stellen zu können
  • Exzisions-, Kern- oder Feinnadel

Staging der Musculoskeletal Tumor Society (MSTS)

  • Stufe Ⅰ (niedrige Malignität):
    • A: intrakompartmental (erstreckt sich nicht über die Knochenrinde)
    • B: extrakompartimental (erstreckt sich durch die Knochenrinde)
  • Stufe Ⅱ (hohe Malignität):
    • A: intrakompartimental
    • B: extrakompartimental (Mehrheit der hochgradigen Tumoren)
  • Stadium Ⅲ: Fernmetastasen

Therapie

Die Therapie besteht aus einer Kombination von Operation und Chemotherapie.

Chemotherapie

  • Die meisten Patient*innen haben zum Zeitpunkt der Vorstellung okkulte Mikrometastasen.
  • Daher verbessert eine systemische Chemotherapie die Ergebnisse
  • Es kann eine neoadjuvante (präoperative oder adjuvante (postoperative)) Chemotherapie eingesetzt werden. Meist erfolgt die Chemotherapie prä- und postoperativ.
  • Es wurde kein klarer Vorteil von einer der beiden Methoden gegenüber der anderen nachgewiesen.
  • Behandlungsschemata umfassen Methotrexat, Adriamycin, Ifosfamid und Cisplatin
  • Es erfolgt eine histologische Kontrolle auf das Ansprechen des Tumors auf die Chemotherapie.

Operation

  • Eine vollständige Tumorresektion (wenn möglich mit Schonung der Gliedmaßen) wird nach der neoadjuvanten Chemotherapie angestrebt.
  • Häufig ist eine Resektion des Knochens und des angrenzenden Gelenks erforderlich.
  • Je nach Lokalisation des Tumors kann es schwierig sein, tumorfreie Ränder zu erreichen (z. B. Osteosarkome der Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule).
  • Entfernung von Lungenmetastasen

Strahlung

  • Osteosarkome sind nicht strahlensensibel
  • Seltene Indikation:
    • Als Primärtherapie für einen Tumor an einem schwierigen Ort, an dem eine Operation eine erhebliche Morbidität verursachen würde (inoperable Tumore).
    • Als adjuvante Therapie bei unvollständig resezierten Tumoren

Prognose

  • 5-Jahres-Überlebensrate ohne Makrometastasen: 60–75 %
  • 5-Jahres-Überlebensrate bei Fernmetastasen: < 20 %

Differentialdiagnosen

  • Ewing-Sarkom Ewing-Sarkom Ewing-Sarkom: Primäre bösartige Knochenerkrankung, die aus schlecht differenzierten Zellen entsteht und am häufigsten Jugendliche betrifft. Das Ewing-Sarkom Ewing-Sarkom Ewing-Sarkom weist lokalisierte Schmerzen und Schwellungen auf. Die Diagnose wird anhand einer Bildgebung und Biopsie gestellt. Die Therapie erfolgt durch eine Chemotherapie und chirurgische Resektion.
  • Chondrosarkom Chondrosarkom Chondrosarkom: bösartiger Knochentumor knorpelproduzierender Zellen. Am häufigsten bei älteren Erwachsenen. Stellt sich normalerweise als langsam wachsende Raumforderung dar, die mit dumpfen Schmerzen einhergeht. Diagnosetisch erfolgt eine Bildgebung und Biopsie. Die Behandlung besteht aus einer breiten chirurgischen Exzision.
  • Knochenmetastasen: metastatische Knochenläsionen von primären Tumorentitäten, die an anderen Stellen auftreten, am häufigsten in der Prostata Prostata Prostata, Brust und Lunge Lunge Lunge: Anatomie. Manifestieren sich mit Knochenschmerzen, pathologischen Frakturen und konstitutionellen Symptomen. Die Diagnose wird anhand der Anamnese und der Bildgebung gestellt. Die Behandlung umfasst eine systemische Chemotherapie sowie symptomatische Maßnahmen zur Minimierung von Schmerzen und pathologischen Frakturen.
  • Gutartige Knochentumore Gutartige Knochentumore Gutartige Knochentumore: häufiger als bösartige Knochentumoren; umfassen unter anderem Enchondrome, Osteochondrome, nicht ossifizierende Fibrome, Chondroblastome, Osteoidosteome, Osteoblastome, periostale Chondrome, Riesenzelltumoer und Chondromixoidfibrome. Bei vielen gutartigen Knochentumoren besteht jedoch das Risiko einer malignen Transformation.
  • Osteomyelitis Osteomyelitis Osteomyelitis: Knocheninfektion, die am häufigsten durch pyogene Bakterien im Rahmen einer orthopädischen Verletzung oder einer chronischen nicht heilenden Wunde verursacht wird, die in den Knochen Knochen Aufbau der Knochen erodiert. Manifestiert sich mit lokalisierten Schmerzen, Anzeichen einer Entzündung Entzündung Entzündung/Infektion und Fieber Fieber Fieber; kann zu Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock und Verlust der Gliedmaßen führen. Die Behandlung besteht aus einer aggressiven Antibiotikatherapie, mit oder ohne chirurgischem Debridement.
  • Orthopädische Verletzung: Zerrungen, Verstauchungen, Wachstumsschmerzen, Frakturen usw. sind die auslösenden Ereignisse, die Knochentumore klinisch auffallen lassen. Wenn eine Neoplasie der Knochen Knochen Aufbau der Knochen, aufgrund der Symptome in Betracht gezogen wird, können die Symptome häufig auch durch orthopädische Verletzungen bedingt sein. Gekennzeichnet durch lokalisierte Schmerzen und Entzündungen/Schwellungen. Die Diagnose wird normalerweise klinisch gestellt und die Behandlung erfolgt symptomatisch.

Quellen

  1. Hornicek, F., McCarville, B., Agaram, N. (2020). Bone tumors: Diagnosis and biopsy techniques. https://www.uptodate.com/contents/bone-tumors-diagnosis-and-biopsy-techniques (Zugriff am 21. Februar 2021).
  2. Janeway K.A., Maki R. (2021). Chemotherapy and radiation therapy in the management of osteosarcoma. https://www.uptodate.com/contents/chemotherapy-and-radiation-therapy-in-the-management-of-osteosarcoma (Zugriff am 12. März 2021).
  3. Kasper, D., Fauci, A., Hauser, S., Longo, D., Jameson, J., Loscalzo, J. (2012). Harrison’s Principles of Internal Medicine (18th ed). New York: McGraw Hill Education.
  4. Mehlman C.T. (2020). Osteosarcoma. https://emedicine.medscape.com/article/1256857-overview (Zugriff am 26. Februar 2021).
  5. Robbins and Cotran. (2015). Pathologic Basis of Disease (9th Edition). Pp. 1197–1203.
  6. Wang L.L., Gerbhardt M.C., Rainusso N. (2019). Osteosarcoma: Epidemiology, pathogenesis, clinical presentation, diagnosis, and histology. https://www.uptodate.com/contents/osteosarcoma-epidemiology-pathogenesis-clinical-presentation-diagnosis-and-histology (Zugriff am 12. März 2021).
  7. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Komission Leitlinien. (S1) Leitlinie. “Osteosarkome”. Stand 06/2021. AWMF-Registernummer 025-005.
  8. Gortner Ludwig, Meyer Sascha, Bartmann Peter. Duale Reihe Pädiatrie. 5. Auflage. Thieme Verlag. 2018. doi:10.1055/b-005-145246

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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