Entwicklung und Entwicklungspsychologie

Die Entwicklung ist ein lebendiger Prozess, der mit der Empfängnis beginnt und mit dem Tod endet. Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich mit den Veränderungen und Entwicklungsprozessen im Laufe des menschlichen Lebens. Dabei können sowohl verschiedene Entwicklungsbereiche wie Motorik, Sensorik, Sprache, Emotionen und Moral als auch diverse Einflüsse und Entwicklungsphasen unterschieden werden.

Aktualisiert: 04.04.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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durch Physikum, M2 und M3.

Wichtige Begriffe der Entwicklungspsychologie

  • Entwicklung: Veränderungen des Organismus. Ontogenese meint die Entwicklung eines Einzelnen vom Keim zum ausgewachsenen Menschen. Phylogenese behandelt die Entfaltung der Arten.
  • Sozialisation: Die Sozialisation entwickelt und verändert sich ständig durch soziale Erfahrungen. Prägend wirken Lernprozesse, Normen, Wertvorstellungen der jeweiligen Kultur und lassen den Menschen zu einer Persönlichkeit heranreifen, die sozial handlungsfähig wird.
  • Primäre Sozialisation: Im Alter 0–3 findet die primäre Sozialisation innerhalb der Familie statt.
  • Sekundäre Sozialisation: Ab 3 Jahren beginnt die sekundäre Sozialisation durch die Instanzen Freundschaft, Schule, Beruf, etc.
  • Maturation und Lernen: Der Entwicklungsprozess wird durch genetische, soziale und psychische Faktoren beeinflusst. Die genetischen Faktoren sind für den Reifungsprozess verantwortlich. Manche Reifungsprozesse treten einerseits spontan auf, andererseits in Verbindung mit Lernprozessen.

Lernen: Stimulation durch die Umwelt und Übung

  • Reifung und Lernen: Wenn Verhaltensänderungen kulturübergreifend zu bestimmten Zeitpunkten stattfinden, heißt es Reifung. Erlerntes Verhalten ist variabler, was Zeitpunkt und Anforderungen betrifft. Deprivationsversuche zeigen ebenfalls, dass Neugeborene bestimmte Verhaltensänderungen durchlaufen, auch ohne spezifische Umweltreize.
  • Kritische/sensible Periode („Lern-Zeitfenster“): In diesen Perioden ist der Organismus besonders sensibel für das Erlernen bestimmter Verhaltensweisen. Treten Stimuli, die für dieses Verhalten benötigt werden nicht in dieser Zeit auf, ist das Erlernen nur teilweise möglich und meist sehr mühevoll (z. B. Spracherwerb, Bildung emotionaler Beziehungen)

Die intrauterine Entwicklung

Lecturio 5079 Fetal Stages

Stadien der fetalen Entwicklung

Bild von Lecturio


Die  Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung lässt sich ungefähr in drei Abschnitte aufteilen. Im 1. Abschnitt (Monat 0–3, Begriff Embryo) entwickeln sich die Organe, im 2. Abschnitt (Monat 3–6, Begriff Fötus ab 4. Monat) durchlaufen die Organe eine Differenzierung zur Funktionstüchtigkeit und der 3. Abschnitt (Monat 6–9) dient der Größenzunahme des Kindes.

Pränatale Entwicklung

Tabelle: Eckpfeiler pränataler Entwicklungsschritte
8. SSW Bewegung des Embryos sind sonografisch nachweisbar
4. SSW Ausbildung von Bewegungsmustern
6.–20. SSW Kindsbewegungen

Maturation und Lernen

Sensorik

  • Sehen: Neugeborene sind kurzsichtig und verbringen viel Zeit mit Umhersehen und Fixieren von Objekten. Sehverhalten eines Erwachsenen ist erst mit 2 Jahren erreicht!
  • Hören: Neugeborene können gut Töne unterscheiden. Verschiedene Aspekte der menschlichen Sprache werden erkannt.
  • Schmecken: Neugeborene können süß, sauer, salzig und bitter unterscheiden und präferieren besonders Süßes
  • Riechen: Neugeborene erkennen den Duft und Geruch der Muttermilch ihrer eigenen Mutter*

Motorik

Die motorische Entwicklung läuft weitestgehend nach inneren eigenen Regeln ab. Übung hilft, um Sicherheit und Geschicklichkeit zu erlangen. Zwei Trends lassen sich in der motorischen Entwicklung unterscheiden:

  • Cephalocaudaler Trend: Muskelkontrolle entwickelt sich vom Kopf ab kaudal.
  • Proximodistaler Trend: Muskeln am Rumpf können früher kontrolliert werden als proximale.

Fremdenangst

Achtmonatsangst: Fremdeln wird darauf zurückgeführt, dass das Kind mit ca. 8 Monaten zum ersten Mal fremde von vertrauten Personen unterscheiden kann. Die innere Frage des Kindes lautet: „Wer ist zuverlässig und garantiert mein psychisches und physisches Wohl?“ Das Fremdeln nimmt ab dem 3. Lebensjahr wieder kontinuierlich ab.

Trennungsangst

Zwischen 6 und 9 Monaten unternimmt das Kind erste „Erkundungstouren“. Die Trennungsangst kann als Grenze für diesen Trieb verstanden werden. Zwischen 2 und 3 Jahren ist die Trennungsangst am stärksten ausgeprägt, danach stetig abnehmend.

Sauberkeitserziehung

Die bewusste Entleerung von Darm- und Blaseninhalten beginnt im Alter von zwei Jahren mithilfe von Vorbild durch die Eltern und anleitende Unterstützung.

Emotion und Bindungsverhalten

Der Bonding-Prozess entwickelt sich und wird unterhalten durch viel Körperkontakt, Stillen und Personenpermanenz. Ainsworth hat im Fremde-Situations-Test 3 grundlegende Bonding-Stile observieren können.

Tabelle: Fremde-Situations-Test nach Ainsworth
Unsicher-vermeidend Mutter* zeigt wenig Fürsorge Kind zeigt nach der Rückkehr der Mutter* wenig Emotionen, sucht wenig Nähe
Sicher Erleben der Mutter*: verlässlich, offen, freundlich, sensitiv, einfühlsam Kind ist bedrückt, leidet bei Abwesenheit der Mutter*, sucht Nähe und Kontakt bei der Rückkehr
Ambivalent-unsicher Ambivalentes Verhalten der Mutter* Kind ist deutlich bekümmert, z. T. wütend bei Abwesenheit der Mutter*, ambivalentes Verhalten bei Rückkehr

Kognitive Entwicklung

Die kognitive Entwicklung nach Piaget

Der Schweizer Entwicklungspsychologe Jean Piaget hat die Basis geschaffen für den größten Teil der heutigen Erkenntnisse zur Entwicklung von Wahrnehmung, Denken, Vorstellung und Problemlösen. Piaget vertrat die Auffassung, dass für die Entwicklung eines Kindes vor allem die aktive Interaktion wichtig ist. Kinder handeln nach seinen Angaben nach organischen Wissen-/Handlungsmustern. Die ständig neuen Einströme aus der Umwelt erfordern jedoch Adaption. Zwei Adaptionsvorgänge werden unterschieden:

  • Assimilation: bereits vorhandene Schemata werden auf neue Erfahrungen und Erkenntnisse ausgeweitet.
  • Akkomodation: neue Erfahrungen und Erkenntnisse erweitern und verändern die vorhandenen Schemata

Diese zwei Mechanismen dienen der Gleichgewichtserhaltung (Äquilibration).

Übersicht über die Stadien der kognitiven Entwicklung nach Piaget

Tabelle: Übersicht über die Stadien der kognitiven Entwicklung nach Piaget
Lebensalter Stadium Typische Merkmale
Geburt-2 Jahre Sensomotorisch Grundformen der Auseinandersetzung mit der Umwelt werden entwickelt. Koordination von Funktionen (z. B. Sehen und Greifen): Objektpermanenz: Gegenstände existieren weiter, auch sie nicht (mehr) wahrgenommen werden.
2-6/7 Jahre Präoperational Naiver Realismus: Entwicklung von Fantasie/Symbolverständnis/Symbolgebrauch (z. B. Spracherwerb)
2-4 Jahre Vorbegrifflich-symbolisch Animismus, Konzeptgeneralisation
4-7 Jahre Anschauliches Denken Entwicklung von Größer-Kleiner-Relationen und Raum-Zeit-Dimension
12-15 Jahre Formal-operativ Übergang zum abstrakten Denken, Fähigkeit zu Gedankenexperimenten (Hypothesenbildung und -testung)

Sprache und Denken

Tabelle: Sprachentwicklung
Monat Sprachstadienkennwert
1 „Gurr“laute, viele Vokale
3 „Singende Laute“, Nachahmungen der Eltern
6 Erste Worte werden inhaltlich begriffen, Schreien ↓, „Plaudern“ ↑
7-8 Direkte Lautnachahmung
8-10 Lautketten (pa-pa, ma-ma, la-la)
9 Verfolgen von Gesprächen anderer, soziale Gesten werden verstanden und ausgeführt
12 Personen und Objekte des Alltags werden erkannt.
12-18 Erste Wörter

Sprache ist unbedingt notwendig, um soziale Kognition zu erwerben.

Das Ich-Bewusstsein z. B. drückt sich sprachlich gegen Ende des 2. Lebensjahrs in der „Trotzphase“ aus: „Ich! Ich will!“ Diese Phase ist wichtig, um später andere Perspektiven einsehen und Empathie entwickeln zu können.

Moralentwicklung (Kohlberg, 1958)

Moral: System von Glaubenssätzen und Werthaltungen, mit dem Menschen sich für richtige und falsche Handlungen entscheiden. Der amerikanische Psychologe Lawrence Kohlberg hat ein Stufenmodell zur Moralentwicklung entworfen, welches die jeweiligen Stadien nochmalig in zwei Stufen unterteilt. Es stellt ein erweitertes Modell der kognitiven Entwicklung nach Piaget dar.

Tabelle: Moralentwicklung nach Kohlberg (1958)
Phasen Stufe Entwicklung
Präkonventionell (2–10 Jahre) 1
  • 2–6 Jahre
  • Orientierung an Bestrafung und Gehorsam
2
  • 6–10 Jahre
  • Instrumenteller-relativistischer Austausch
  • Verfolgung eigener Interessen
Konventionell (10–20 Jahre) 3
  • 10–12 Jahre:
  • Personengebundene Orientierung, „Gefallen-Wollen“
4
  • 12–20 Jahre
  • Orientierung an Gesetz und Ordnung
Postkonventionell (> 20 Jahre) 5
  • 20–30 Jahre
  • Orientierung an sozialverträglichen Prinzipien
6
  • >30 Jahre
  • Orientierung an universellen ethischen Prinzipien

Erziehungsstile: Der Eltern-Kind-Kreislauf

Erziehung ist ein stets reziproker (wechselseitiger) Prozess. Das bedeutet, dass immer sowohl Eltern als auch das Kind beteiligt sind. Es werden grundlegend 4 verschiedene Erziehungsstile unterschieden:

  • Autoritativ: klare Regeln und Forderungen, offene Kommunikation, warmes Verhalten, Achten der gegenseitigen Interessen
  • Autoritär: Zurückweisung, Kontrolle, kühles Verhalten, Verlangen von Gehorsam und ggf. Bestrafung
  • Permissiv: wenig bis keine Grenzen und Regeln, hohe Nachsicht, Interessen des Kindes werden stark beachtet
  • Vernachlässigend: wenig Interesse am Kind zeigend, wenig Kontrolle, Distanz, Abweisung

Merke: Für die kindliche Entwicklung hat sich der autoritative Erziehungsstil am günstigsten erwiesen.

Gesellschaftliche Determinanten wie der strukturelle Wandel in Familien (Alleinerziehende, Patchworkfamilien, etc.) und die Medien beeinflussen die kindliche Entwicklung und Sozialisation in bedeutender Weise. Kinder nehmen sich oft nicht mehr ihre Eltern als Vorbilder, sondern Figuren aus Kino und Fernsehen. Neben den psychischen Auswirkungen ist der „Babysitter TV“ eine Ursache für massiven Bewegungsmangel und Folgeerkrankungen.

Psychodynamische Entwicklungsmodelle: Freud und Erikson

Die Phasen der psychosexuellen Entwicklung nach Freud

Sigmund Freuds Ansatz geht davon aus, dass die Persönlichkeit des Menschen durch Erfahrungen gebildet wird. Insbesondere den frühkindlichen psychosexuellen Entwicklungen misst er dabei große Bedeutung zu. Jeder Mensch macht in den verschiedenen Phasen Erfahrungen und formt so seinen Charakter durch die Befriedigung bestimmter Triebbedürfnisse. Kann dieser Triebbefriedigung nicht Folge geleistet werden, entstehen Konflikte und damit eine Fixierung auf diese bestimmte Phase.

Kritik: Freuds Theorie entbehrt jegliche empirische Basis, noch ist die Theorie falsizierbar.

Tabelle: Die Phasen der psychosexuellen Entwicklung nach Freud
Phase/Alter Kennzeichen Haltung/Charakter durch Fixierung Assoziierte Störung
Orale Phase < 2 Jahre Wichtigster Trieb ist die Nahrungsaufnahme. Fordernd, unreif, Sarkasmus, Tendenz zu Abhängigkeit/Sucht, Optimismus, Großzügigkeit Frühe Phase: schizoide Persönlichkeitsstörung, späte Phase: Depression
Anale Phase 2–3 Jahre Befriedigung durch Ausscheiden/Einbehalten des Kots, Kontrolle über Eltern Zwanghaft, geizig, pedantisch, korrekt, kontrollsüchtig, eigensinnig, Ambivalenz zu Vorgesetzten Anankastische Persönlichkeitsstörung
Phallische Phase 3–5 Jahre (ödipale Phase) Kind begehrt den gegengeschlechtlichen Elternteil, Jungen*: Ödipuskomplex und Kastrationsangst, Mädchen*: Elektrakomplex und Penisneid → Lösung des Konflikts durch Identifikation mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil Zwang zur Konkurrenz/Kompetition, Demonstration der Potenz (Statussymbole), Großherzigkeit, Unbekümmertheit Hysterische Persönlichkeitsstörung
Latenzphase 6–12 Jahre Triebenergie wird in kulturelle Inhalte kanalisiert, im Mittelpunkt stehen eigene intellektuelle Fähigkeiten
Genitale Phase > 12 Jahre „Wiederentdeckung der Genitalien“, Partner*in(nen)suche außerhalb der Familie Reife Form der Persönlichkeit

Stufenmodell psychosozialer Entwicklung nach Erikson

Eriksons Stufenmodell baut zwar zu großen Teilen auf der Freudschen Theorie auf, sieht jedoch die menschliche Entwicklung als lebenslangen Prozess an. Diesen Prozess hat Erikson in 8 Stufen eingeteilt.

  • 1. Urvertrauen vs. Urmissvertrauen: 1. Lebensjahr. Das Kind lernt, seiner Umgebung Vertrauen oder Misstrauen entgehen zu bringen.
  • 2. Autonomie vs. Scham/Zweifel: 2–3 Lebensjahr. Neugier und autonomer Forscherdrang. Bei Unterdrückung dieser können Scham/Zweifel entstehen.
  • 3Initiative vs. Schuldgefühle: 4–5 Lebensjahr. Erziehung und Umweltbedingungen bewirken Initiative oder Schuldgefühle.
  • 4Leistung vs. Minderwertigkeit: 6–11 Lebensjahr. Schule, Peergroup wirken auf das Individuum ein.
  • 5Identität vs. Rollendiffusion: 12–18 Lebensjahr. Entwicklung eigener Identität oder negativer Weltbilder mit Rollendiffusion (evtl. kriminelle Laufbahn, Abhängigkeit, etc.)
  • 6. Intimität vs. Isolation: Junges Erwachsenenalter. Emotionale, sexuelle Bindungen und soziale Beziehungen stehen im Fokus oder aber Einsamkeit und Isolation.
  • 7. Zeugende Fähigkeit vs. Stagnation: Mittleres Erwachsenenalter. Familie und Beruf stehen im Mittelpunkt oder es droht Stagnation.
  • 8Ich-Integrität vs. Verzweiflung: hohes Lebensalter. Positive Rückschau auf das gelebte Leben (Zufriedenheit) oder Resignation/Unzufriedenheit/Verzweiflung, das Ziele nicht erreicht werden konnten.

Entwicklung im frühen und mittleren Erwachsenenalter

Junge Erwachsene müssen sich häufig in verschiedenen Rollen gleichzeitig zurechtfinden: Partner*in(nen)rolle, Familienrolle und Berufsrolle. Rollenkonflikte bringen psychosoziale Belastungen mit sich. Zwei bekannte Modelle sind das Anforderungs-Kontroll-Modell und das Gratifikationskrisenmodell.

Frauen* haben zwischen dem 40. Und 50. Lebensjahr mit dem Klimakterium zu kämpfen, bevor die Menopause Menopause Menopause einsetzt. Hauptbeschwerden sind: Hitzewallungen, Schwindel, Schweißausbrüche, Gewichtszunahme und Müdigkeit.

Männer* dagegen sind häufiger von der Midlife-Crisis betroffen als Frauen*: Das Leben wird als Kette von Enttäuschungen und Fehlentscheidungen interpretiert und häufige Folgen sind Scheidungen und Seitensprünge.

Entwicklung im hohen Lebensalter

Es existieren zwei kontroverse Theorien in Bezug auf die psychosoziale Entwicklung im höheren Lebensalter:

  • Disengagement-Theorie: Alte Menschen ziehen sich sozial zurück und orientieren sich nach innen.
  • Aktivitätstheorie: Alte Menschen möchten sozial aktiv sein.

Die soziale Lage alter Menschen ist zunehmend in Deutschland gekennzeichnet von sozialer Isolierung durch Verlust von Partner*in(nen), Partizipationsminderung durch Behinderung und Entwurzelung durch die Einweisung in Alten- /Pflegeheime. Auch haben viele Menschen unter Verarmung im Alter zu leiden durch stetige Rentenkürzungen, hohe Ausgaben für medizinische Behandlungen und Hilfsapparate.

Quellen

  1. M. Schön (2007): GK1 Medizinische Psychologie und Soziologie. Springer Verlag.
  2. Pape H.-C., Kurtz A., Silbernagel S.. (2019). Physiologie. 9. Auflage. Thieme Verlag.
  3. Hacke W. (2015). Neurologie. 14. Auflage. Springer Berlin. https://doi.org/10.1007/978-3-662-46892-0
  4. Faller H., Langer H. (2016). Medizinische Psychologie und Soziologie. 4. Auflage. Springer Berlin. https://doi.org/10.1007/978-3-662-46615-5

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

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Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

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Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
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In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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