Einnahme von ätzenden Substanzen

Ätzmittel sind saure oder alkalische Substanzen, die bei Einnahme das Gewebe stark schädigen. Die Einnahme von alkalischen Substanzen schädigt typischerweise den Ösophagus durch eine Kolliquationsnekrose, während Säuren eine schwerere Magenschädigung verursachen, die zu einer Koagulationsnekrose führt. Die Aufnahme großer Mengen und hoher Konzentrationen von Ätzmitteln kann zu schweren und großflächigen Verletzungen führen. Darüber hinaus beeinflusst die Aspiration die laryngealen und tracheobronchialen Strukturen. Anzeichen und Symptome sind orale Schmerzen, Verbrennungen Verbrennungen Verbrennungen, Dysphagie Dysphagie Dysphagie, Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter und Bauchschmerzen. Schwere Verletzungen können sich durch Schock Schock Schock: Überblick, Akutes Abdomen Akutes Abdomen Akutes Abdomen, Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) und/oder einen veränderten Geisteszustand äußern. Die Diagnose basiert auf Laboruntersuchungen, Bildgebung des Abdomens und des Thorax und einer Endoskopie innerhalb von 24 Stunden (wenn keine Kontraindikationen vorliegen), um das Ausmaß der Schädigung zu bestimmen. Die Therapie umfasst die Stabilisierung des kardiorespiratorischen Status, die Dekontamination und die symptomatische Therapie. Schwere Verletzungen können eine Operation erfordern.

Aktualisiert: 28.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Einführung

Ätzende Substanzen verursachen Gewebeschäden durch eine chemische Reaktion.

Verletzungen durch alkalische Substanzen sind insgesamt schädlicher als solche durch säurehaltige Chemikalien:

  • Alkalische Substanzen:
    • Am häufigsten
    • z.B. Natrium- oder Kaliumhydroxid („Laugen“) in Abflussreinigern, Haushaltsreinigern und Disc-Batterien
  • Saure Substanzen:
    • Konzentrierte Salz-, Schwefel- und Phosphorsäure, die in Toilettenreinigern und Batterieflüssigkeiten enthalten sind

Ätzende orale Einnahme:

  • In der Regel versehentlich bei Kindern
  • Normalerweise in suizidaler Absicht bei Erwachsenen
  • Im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen

Epidemiologie

  • 80 % der Aufnahme ätzender Substanzen bei Kleinkindern
  • Berufliche Expositionen: oft schwerwiegender aufgrund stärker konzentrierten Industrieprodukte

Ätiologie

Übliche säurehaltige Produkte:

  • WC-Reiniger
  • Produkte zur Rostentfernung
  • Metallreinigungsprodukte
  • Zementreinigungsprodukte
  • Abflussreiniger
  • Flüssigkeit für Autobatterien

Übliche alkalihaltige Produkte:

  • Abflussreiniger
  • Ammoniakhaltige Reinigungsmittel
  • Schwimmbadreiniger
  • Backofenreiniger
  • Spülmaschinenreiniger
  • Bleichmittel
  • Zement

Pathophysiologie

Gewebeschäden treten auf, indem der ionisierte Zustand und die Struktur von Molekülen verändert werden und dadurch die kovalenten Bindungen zerstört werden.

Einnahme von alkalischen Substanzen

  • Hydroxid-Ion (OH) für die Toxizität in alkalischen Stoffen verantwortlich
  • Aufnahme eines Protons in wässrigen Lösungen → chemische Reaktion → Kolliquationsnekrosen:
  • Auswirkungen:
    • Tief eindringende Verbrennung/penetrierende Verletzung:
      • Tritt innerhalb von Sekunden nach der Einnahme auf und dauert 3–4 Tage
      • Führt in schweren Fällen zu Perforation und Mediastinitis Mediastinitis Mediastinitis
    • Gefäßthrombose und Schleimhautentzündung → fokale oder ausgedehnte Ablagerungen und Ulzerationen
    • Fortschreitende Ausdünnung des Ösophagus durch Verschorfung und Entwicklung von Fibrose über 2 Wochen
    • Dauer des Prozesses der Reepithelisierung von bis zu 3 Monaten
  • Teilweise Neutralisation des aufgenommenen Alkalis durch die Magensäure → im Allgemeinen weniger starke Magenverletzungen
  • Spezifische Verletzungen bei Scheibenbatterien (Knopfbatterien):
    • Kann im Ösophagus oder an Magenschleimhaut Magenschleimhaut Magen haften
    • Perforationen aufgrund von längerem Kontakt mit extrudierten Chemikalien (Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid) und Reststromentladungen

Einnahme von säurehaltigen Substanzen

  • Wasserstoffionen (H+) der Säure für die wichtigsten toxischen Wirkungen verantwortlich
  • Abgabe eines Protons in wässriger Lösung → chemische Reaktion → Koagulationsnekrosen:
    • Austrocknung oder Denaturierung oberflächlicher Gewebeproteine
    • Thrombosen der Mikrogefäße der Schleimhaut
  • Auswirkungen:
    • Bildung von Schorf oder Koagulat (die schützend ist und die Schädigung tieferer Gewebeschichten verringert)
    • Abschuppung des Schorfes in < 5 Tagen und Auffüllung mit Granulationsgewebe → Bereich anfällig für Perforationen
    • Auftreten einer Obstruktion bei einem Zusammenziehen der Narbe
  • Verursacht Schmerzen bei Kontakt im Oropharynx Oropharynx Pharynx: begrenzt die Aufnahme säurehaltiger Substanzen
  • Erhebliche Exposition: Aufnahme von sauren Substanzen über den Magen-Darm-Trakt und Beeinflussung anderer Systeme:

Wichtige Faktoren, die die Verletzung beeinflussen

  • pH-Wert:
    • > 12: gilt als starke Base
    • < 2: gilt als starke Säure
  • Stoffkonsistenz:
    • Alkalisch: zähflüssig (längere Kontaktzeit)
    • Säure: wandert schneller voran
  • Kontaktdauer: ↑ Zeit → ↑ Schaden
  • Häufig betroffene anatomische Strukturen:
    • Einnahme von alkalischen Substanzen: Ösophagus häufiger geschädigt
    • Einnahme von säurehaltigen Substanzen:
      • Obere Atemwege (Schmerzen bei Kontakt, die zu Würgen und Ersticken führen, wodurch die oberen Atemwege beschädigt werden)
      • Magen Magen Magen
  • Volumen und Konzentration der eingenommenen Lösung: Große Volumina und höhere Konzentrationen → größere Schäden
  • Physische Form:
    • Fest: örtlich begrenzte Wirkung/Verletzung, da diese an der Schleimhaut anhaften können und nicht in den Magen Magen Magen gelangen
    • Flüssigkeit: wirkt auf größere Flächen/Bereiche

Merkhilfe

Um sich an die durch Laugen und Säuren verursachten Schäden zu erinnern, kann die folgende Merkhilfe verwendet werden (auf Englisch):

Alkaline (Alkalisch) = liquefactive necrosis (Kolliquationsnekrose)

Acidic (sauer) = coagulation necrosis (Koagulationsnekrose)

Klinik

Diagnostik

  • Identifikation des eingenommenen Wirkstoffes:
    • Konzentration
    • pH-Wert
    • Menge
  • Labordiagnostik:
    • Überprüfung:
      • Blutbild
      • Umfassendes Stoffwechselpanel mit ionisiertem Kalzium Kalzium Elektrolyte
      • Laktat
      • Toxikologisches Screening
      • Blutgas
      • CRP
    • Ergebnisse:
      • Leukozytose, niedrige Thrombozytenzahl, schwere Azidose, erhöhtes CRP, Nierenversagen und Leberfunktionsstörungen → schlechtes Outcome
      • Bei Einnahme von Fluorwasserstoff: plötzliche, lebensbedrohliche Hypokalzämie Hypokalzämie Hypokalzämie möglich
  • EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG): Überprüfung auf Ischämie und/oder Arrhythmie
  • Bildgebende Verfahren:
    • Röntgen Röntgen Röntgen:
      • Thorax: Überprüfung auf Pneumomediastinum, Aspirationspneumonie Aspirationspneumonie Pneumonie (Lungenentzündung) und das Vorhandensein eines Fremdkörpers (z. B. Batterie)
      • Abdomen: Überprüfung auf Pneumoperitoneum und das Vorhandensein eines Fremdkörpers
    • CT:
      • Abschätzung der Tiefe der Nekrose
      • Überprüfung auf Perforation und Einschätzung der Notwendigkeit einer Notoperation
  • Gastroskopie:
    • Erster Schritt: Stabilisierung der Patient*innen
    • Kontraindiziert bei hämodynamischer Instabilität und Gastrointestinal-Perforation
    • Vorzugsweise innerhalb von 24 Stunden (durchschnittlich 12–48 Stunden)
    • Frühzeitige Endoskopie: möglicherweise keine korrekte Darstellung des Ausmaßes der Verletzung
    • Verzögerte Endoskopie: erhöhtes Perforationsrisiko
    • Pathologische Klassifizierung der Verletzung:
      • Verletzung 1. Grades: oberflächliche Schleimhaut betroffen; Erythem, Ödem, Blutung während der Heilung zu erwarten
      • Verletzung 2. Grades: Geschwüre, Exsudate bis zur Submukosa; Narben und Verengungen möglich
      • Verletzung 3. Grades: transmural in der Tiefe, mit tiefen Ulzera und Wandperforation

Therapie und Komplikationen

Therapie

Asymptomatische Patient*innen ohne nennenswerte Einnahme oder orale Verätzungen können sicher entlassen werden.

Die Behandlung symptomatischer Patient*innen und Personen mit signifikanter Einnahme umfasst folgende therapeutischen Maßnahmen:

  • Sicherung der Atemwege (Laryngoskopie)
  • Volumengabe und Schmerzkontrolle
  • Dekontamination (Kleidung ausziehen, Hautspülung)
  • Keine nasogastrische Intubation
  • Medikamente:
    • Gabe von PPI i.v.
    • Keine Gabe von Emetika ( Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter verschlimmert Verätzungen/Verletzungen) und Anwendung von neutralisierenden Mitteln oder Kortikosteroiden
  • Leichte Verletzungen: symptomatische Therapie
  • Schwerere Verletzungen:

Komplikationen

  • Kardiorespiratorisch:
  • Gastroenterologisch:
    • Gastroösophageale Perforation, die mit einer möglichen Verzögerung von 4 Tagen (bis zu 3 Wochen) nach der Einnahme auftritt
    • Bildung einer Ösophagusstriktur:
      • Häufigste Komplikation
      • Kann durch Dilatation oder Stenting nach 3–4 Wochen verhindert werden
    • Fistelbildung:
      • Tracheoösophageale Fistelbildung
      • Ösophagus-Aorten-Fistelbildung
    • Blutungen und Geschwüre im oberen Gastrointestinaltrakt
    • Peritonitis Peritonitis Penetrierendes Abdominaltrauma
    • ↑ Plattenepithelkarzinomrisiko (SCC) bei Einnahme von Laugen (Gastroskopie nach 15–20 Jahren zum Screening auf Plattenepithelkarzinome)

Differentialdiagnosen

  • Ösophaguskarzinom: ein maligner Tumor des Ösophagus. Fast alle Krebsarten des Ösophagus sind entweder Adenokarzinome oder Plattenepithelkarzinome. Krebs im Frühstadium ist oft asymptomatisch, Dysphagie Dysphagie Dysphagie und Gewichtsverlust treten im Verlauf der Krankheit auf. Die Diagnose eines Ösophaguskarzinoms erfolgt durch eine endoskopische Biopsie oder bildgesteuerte Biopsie der Metastasen. Die Behandlung hängt vom Krankheitsstadium ab. Durch die Einnahme von Alkalien steigt das Risiko für ein SCC.
  • Ösophagusstriktur: eine abnorme Verengung des Ösophagus, die aufgrund benigner oder maligner Erkrankungen auftreten kann. Benigne (nicht krebsartige) Strikturen können aufgrund der Ansammlung von fibrösem Gewebe und Kollagenablagerungen von Geschwüren oder einer chronischen Entzündung Entzündung Entzündung des Ösophagus auftreten.
  • Ösophagitis: Entzündung Entzündung Entzündung oder Reizung des Ösophagus. Die Hauptvarianten der Ösophagitis sind medikamenteninduzierte, infektiöse, eosinophile Eosinophile Zellen des angeborenen Immunsystems, ätzende und saure Refluxösophagitis. Die Patient*innen stellen sich typischerweise mit Odynophagie, Dysphagie Dysphagie Dysphagie und retrosternalen Brustschmerzen Brustschmerzen Brustschmerzen vor. Durch Endoskopie und Biopsie kann die Diagnose gestellt werden. Die Behandlung hängt von der Ätiologie ab, umfasst jedoch Medikamente und eine mögliche Operation.
  • Herbizide: Substanzen, die zur Bekämpfung des Wachstums unerwünschter Pflanzen und in der Bauindustrie verwendet werden. Paraquat ist ein Beispiel für ein Herbizid, das bei Einnahme potenziell tödlich ist. Die klinischen Manifestationen reichen von lokalen oralen Verletzungen bis hin zu Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter, Durchfall Durchfall Durchfall (Diarrhö), Nierenversagen und Atemnot Atemnot Dyspnoe (Atemnot/Luftnot). Eine frühzeitige Erkennung (basierend auf der Anamnese) ist wichtig, um eine weitere Toxizität zu verhindern. Die Behandlung hängt von der aufgenommenen Menge und der Zeit seit der Exposition ab. In bestimmten Fällen wird eine Hämodialyse empfohlen.
  • Pestizide: chemische Substanzen zur Bekämpfung von Schädlingen, einschließlich Unkraut. Häufig verwendete Pestizide umfassen Organochlorine, Carbamate und Organophosphate. Die Einnahme verschiedener Pestizide führt zu unterschiedlichen klinischen Manifestationen, darunter Übelkeit, Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter und Neurotoxizität. Eine frühzeitige Erkennung nach der Exposition ist wichtig, um eine weitere Toxizität zu verhindern. Die Behandlung umfasst eine symptomatische Therapie und kann je nach eingenommenem Pestizid Gegenmittel einschließen.

Quellen

  1. De Lusong, M., Timbol, A., & Tuazon, D. (2017). Management of esophageal caustic injury. World Journal of Gastrointestinal Pharmacology and Therapeutics, 8(2), 90–98. https://doi.org/10.4292/wjgpt.v8.i2.90
  2. Dire, D. (2020). Disk Battery Ingestion. Emedicine. https://emedicine.medscape.com/article/774838-overview (Zugrif am 15. März 2021).
  3. Lung, D. (2020). Caustic Ingestions Clinical Presentation. Emedicine. https://emedicine.medscape.com/article/813772-clinical (Zugrif am 14. März 2021).
  4. Triadafilopoulos, G. (2020). Caustic esophageal injury in adults. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/caustic-esophageal-injury-in-adults (Zugrif am 15. März 2021).
  5. MSD Manual. G. OMalley. R. OMalley. Ingestion von ätzenden Substanzen. Zuletzt aktualisiert im April 2020. Ingestion von ätzenden Substanzen – Verletzungen, Vergiftungen – MSD Manual Profi-Ausgabe (Zugriff am 11. März 2023).
  6. MSD Manual. G. OMalley. R. OMalley. Vergiftungen durch ätzende Stoffe. https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/verletzungen-und-vergiftung/vergiftung/vergiftung-durch-ätzende-stoffe (Zugriff am 11. März 2023).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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