Thoraxtrauma bei Kindern

Bei 10 % der pädiatrischen Traumata kommt es zu einer traumatischen Gewalteinwirkung auf den Thorax, welche in der Regel im Zusammenhang mit Verkehrsunfällen und Stürzen auftreten. Ein Thoraxtrauma tritt selten isoliert auf und ist häufig mit einem Polytrauma Polytrauma Polytrauma verbunden. Die beiden wichtigsten Mechanismen, die zu den Verletzungen führen, sind stumpfe und penetrierenden Krafteinwirkungen. Ein Pneumothorax Pneumothorax Pneumothorax, ein Hämatothorax Hämatothorax Hämatothorax, ein instabiler Thorax Instabiler Thorax Instabiler Thorax und eine Lungenkontusion sind die häufigsten Verletzungen. Die Behandlung betroffener Kinder ist der von Erwachsenen sehr ähnlich, jedoch ziehen die Besonderheiten in der doch unterschiedlichen Anatomie wichtige Unterschiede in der Herangehensweise und der Therapie mit sich.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Klassifizierung

  • Stumpfes Trauma: eine Verletzung, die durch die Einwirkung einer mechanischen Kraft durch einen stumpfen Gegenstand oder durch eine stumpfe Gewalteinwirkung verursacht wird
  • Penetrierendes Trauma: eine durch ein schneidendes oder stechendes Instrument verursachte Verletzung, die die Kontinuität des Gewebes zerstört

Epidemiologie

  • Selten: 10 % der pädiatrischen Traumata
  • Tritt selten isoliert auf, bis zu 50 % der Fälle sind mit einem Polytrauma Polytrauma Polytrauma verbunden
  • Meistens durch Verkehrsunfällen und Stürze verursacht
  • Einige wenige Fälle sind auf Missbrauch zurückzuführen und treten in der Regel bei Kindern im Alter von <3 Jahren auf.
  • Stumpfes Trauma:
    • 85 % der Fälle sind auf ein stumpfes Trauma zurückzuführen
  • Penetrierendes Trauma: häufiger durch Schussverletzungen
  • Gesamtsterblichkeit: 15-26 %

Pathophysiologie und Anatomie

Der Thoraxbereich eines Kindes verfügt im Vergleich zu dem eines Erwachsenen über eine höhere Elastizität:

  • Rippen Rippen Brustwand sind elastisch und nachgiebig:
    • Aufgrund eines geringeren Verknöcherungsgrades
    • Übertragung der kinetischen Energie von der Gewalteinwirkung auf das Lungenparenchym → Lungenkontusionen
    • Rippenfrakturen sind eher selten: Frakturen deuten auf hochenergetische Mechanismen und innere Verletzungen hin.
  • Strukturen im Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße weniger fixiert:
  • Geringere pulmonale Residualkapazität

Häufige Thoraxverletzungen

Tabelle: Häufige Verletzungen des Thorax bei Kindern
Pneumothorax Pneumothorax Pneumothorax
  • Häufig (33 % der Fälle)
  • Spannungspneumothorax: Füllung des rechten Herzens beeinträchtigt
Hämatothorax Hämatothorax Hämatothorax
  • Seltener
  • Im Röntgenbild als Verschattung im Thoraxbereich erkennbar
  • Der Hämatothorax Hämatothorax Hämatothorax kann bis zu 40 % des arteriellen Blutvolumens enthalten → Anzeichen eines hämorrhagischen Schocks
Verletzung des Lungenparenchyms oder Lungenkontusion
  • Die häufigsten Verletzungen sind Prellungen und Lazerationen.
  • Treten oft ohne äußere Anzeichen einer Verletzung auf
  • Ödeme, Blutungen und Entzündungen der Alveolarräume → Ungleichgewicht zwischen Ventilation Ventilation Atemmechanik und Perfusion
  • 2 Mechanismen: Kompression oder Zug und starke Verdrängung des Gewebes
  • Alveolare Blutungen führen zur Hepatisation.
  • Konsolidierung führt zur Verschattung im Röntgenbild (schwer von einer Pneumonie Pneumonie Pneumonie (Lungenentzündung) oder Atelektase Atelektase Atelektase zu unterscheiden)
Rippenfraktur Rippenfraktur Instabiler Thorax
  • Deutet auf schwere Verletzungen durch hohe Aufprallkräfte hin
  • Kann zu einem instabilen Thorax führen
  • Kann auf Kindesmissbrauch hindeuten, wenn keine adäquate Erklärung für die hochenergetische Gewalteinwirkung gefunden werden kann
Stumpfe Herzverletzung oder Herzkontusion
  • Kann bei sportbedingten stumpfen Traumata im Thoraxbereich beobachtet werden
  • Die Betroffenen sterben in der Regel, bevor sie das Krankenhaus erreichen.
  • Kann sich als Herzrhythmusstörungen, Commotio cordis und plötzlicher Tod äußern
Verletzungen der Aorta und der großen Gefäße
  • Sehr selten (0,06%–0.1%)
  • Die häufigste Stelle ist der Aortenisthmus.
  • Verbreiterung der Mediastinalkontur im Röntgenbild
Verletzung des Ösophgagus
  • 0,1 % der Fälle mit stumpfem Trauma
  • Assoziiert mit anderen mediastinalen Verletzungen
  • Führt zu Schmerzen in der Brust oder im Epigastrium
  • Stellt sich durch ein Pneumomediastinum oder Pneumoperitoneum in der diagnostischen Bildgebung dar (Pneumomediastinum in 10 % der Fälle eines stumpfen Thoraxtraumas)
Zwerchfellverletzungen
  • Kann mit Lähmung des N. phrenicus, Leber- und Milzschäden und Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) einhergehen
  • Es können Darmgeräusche im Thorax zu hören sein.
Traumatisches Asphyxiesyndrom
  • Selten
  • Fahrzeugunfälle mit hoher Geschwindigkeit, Quetschungen an Kopf und Rumpf
  • Entsteht durch die Elastizität der Thoraxwand
  • Direkte Kompression des Thorax oder des oberen Abdomens führt zur Erhöhung des intrathorakalen Drucks.
  • Auf der Mundschleimhaut bilden sich Petechien aus, begleitet von Ödemen und Zyanose.
Tracheobronchiale Verletzung
  • Durch plötzliche Abbremsbewegungen, Kontusionen oder Gewalteinwirkung auf den Brustkorb gegen eine geschlossene Stimmritze
  • Am häufigsten in Form von mediastinaler Luft, Pneumothoraces und subkutanem Emphysem
  • Kann in ⅓ der Fälle tödlich sein
Penetrierende Verletzungen Schussverletzungen sind eine immer häufigere Ursache.

Diagnostik

Primary Survey (Erstuntersuchung nach dem „ABCDE-Schema“)

  • Airway (Atemwege):
    • Prüfen, ob die Atemwege offen sind.
    • Verlegung der Atemwege oft durch Blut oder Sekrete
  • Breathing (Atmung):
  • Circulation (Kreislauf):
  • Disability (neurologisches Defizit):
    • Beurteilen der Bewusstseinslage
    • GCS < 8 ist eine Indikation für eine sofortige Intubation.
  • Exposure (Exposition):
    • Vollständige Untersuchung von Kopf bis Fuß auf andere Verletzungen
    • Berücksichtigung der umittelbaren Umgebung
  • Wenn die betroffene Person sprechen kann, ist das bereits ein Hinweis auf:
    • Einen offenen Atemweg
    • Ausreichende Atmung
    • Funktionierenden Blutkreislauf und Durchblutung des Gehirns
    • Hilfestellung bei der Beurteilung des mentalen Status
Tabelle: Lebensbedrohliche Verletzungen, die beim Primary Survey eines Thoraxtraumas zu berücksichtigen sind
A B C
Atemwegsobstruktion Atemwegsobstruktion Atemwegsobstruktion oder tracheobronchiale Ruptur

Secondary Survey Secondary Survey cABCDE-Schema (Zweituntersuchung und erweiterte Versorgung)

  • Abgekürzte Anamnese:
    • Mechanismus der Verletzung (z. B. Beschleunigung oder Abbremsung)
  • Sorgfältige Inspektion von Kopf bis Fuß; bei einem Thoraxtrauma ist besonders auf Folgendes zu achten:

Weitere Diagnostik

  • Diagnostische Bildgebung:
  • Laboruntersuchungen: Troponinspiegel zum Ausschluss einer stumpfen Herzverletzung
  • EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG): zur Überprüfung auf Herzrhythmusstörungen

Therapie

Die Behandlung hängt von der Verletzung ab (rasche Einleitung einer Reanimation, wenn Indikation durch ABC-Beurteilung (Atemwege, Atmung, Kreislauf) gegeben ist).

Supportive Therapie

  • Überwachung der Vitalparameter
  • Atemwege freihalten: Falls erforderlich, intubieren.
  • Sauerstoffzufuhr aufrechterhalten:
    • Zusätzliches O2
    • CPAP-Beatmung, falls erforderlich
  • Blutdruck/Perfusion aufrechterhalten:

Lebensbedrohliche Verletzungen

  • Spannungspneumothorax: Nadeldekompression und Thoraxdrainage
  • Offener Pneumothorax Pneumothorax Pneumothorax: 1-Weg-Ventil
  • Instabiler Thorax Instabiler Thorax Instabiler Thorax:
    • Supportive Maßnahmen: Intubation und mechanische Beatmung
    • Chirurgische Fixierung der Thoraxwand, falls erforderlich
  • Hämatothorax Hämatothorax Hämatothorax: Thoraxdrainage oder Thorakotomie bei starken Blutungen
  • Verletzungen der Aorta und der großen Gefäße: chirurgische Intervention
  • Penetrierende Verletzungen:
    • Flüssigkeitsgabe
    • Chirurgischer Eingriff bei Personen mit Fluss aus Thoraxdrainage > 2 mL/kg/h

Quellen

  1. Kuo, D.Z., Houtrow, A.J. (2016). Recognition and management of medical complexity. Pediatrics, 138, https://search.proquest.com/docview/1846002393
  2. Gutiérrez, C.E. (2016). Pediatric trauma. In J. E. Tintinalli, J.S. Stapczynski, O.J. Ma, D.M. Yealy, G.D. Meckler, D.M. Cline (Eds.), Tintinalli’s Emergency Medicine: A Comprehensive Study Guide, 8e. New York, NY: McGraw-Hill Education. accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?aid=1121492666
  3. Roskind, C.G., Pryor, H.I., Klein, B.L. (2020). Acute care of multiple trauma. In R.M. Kliegman MD, J.W. St Geme, N.J. Blum, S.S. Shah, MSCE, R.C. Tasker, K.M. Wilson (Eds.), Nelson Textbook of Pediatrics (pp. 54-554.e1). https://www.clinicalkey.es/#!/content/3-s2.0-B9780323529501000821
  4. Dubois, S.M. (2011). Trauma de tórax. In S. Martínez Dubois (Ed.), Cirugía bases del conocimiento quirúrgico y apoyo en trauma, 5e. New York, NY: McGraw-Hill Education. accessmedicina.mhmedical.com/content.aspx?aid=1118391901
  5. Metzelder, M.L., Sacher, P. (2015). Thoraxtrauma bei Kindern und Jugendlichen. In: Hoffmann, G., Lentze, M., Spranger, J., Zepp, F. (eds) Pädiatrie. Springer Reference Medizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-54671-6_190-1 (Zugriff am 24.06.2022)

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Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
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Comenius-Award 2019

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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