Darmkrebs-Screening

Kolorektale Karzinome (Darmkrebs) sind die dritthäufigste krebsbedingte Todesursache in Deutschland. Bei fast allen Fällen von Darmkrebs handelt es sich um Adenokarzinome, und die meisten Läsionen entstehen durch die bösartige Umwandlung eines adenomatösen Polypen. Da die meisten kolorektalen Karzinome asymptomatisch sind, ist die Vorsorgeuntersuchung von entscheidender Bedeutung für die Früherkennung der Krankheit. Es wird empfohlen, mit dem Screening im Alter von 50 Jahren zu beginnen und verschiedene Screening-Instrumente zu nutzen, darunter die Koloskopie, die flexible Sigmoidoskopie und Stuhltests. Für Hochrisikopersonen wird ein früheres und häufigeres Screening empfohlen. Auch andere Stuhl-basierte Strategien sowie endoskopische und bildgestützte Methoden sind für das Darmkrebs-Screening verfügbar.

Aktualisiert: 19.09.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Kolorektales Karzinom

  • Die Mehrzahl der Darmkrebserkrankungen sind Adenokarzinome.
  • Die meisten kolorektalen Karzinome entstehen aus Polypen (adenomatös oder sessil gezackt).
  • Bedeutung des Screenings auf Darmkrebs in Deutschland:
    • Zweithäufigste Krebsart bei Frauen* (Anteil an allen Krebsneuerkrankungen: 11,5 %)
    • Dritthäufigste Krebsart bei Männern* (Anteil an allen Krebsneuerkrankungen: 12,8 %)
    • Dritthäufigste Tumorlokalisation an allen Krebssterbefällen in Deutschland 2018 (beide Geschlechter: 10,8 %)
    • 94 % der neuen Darmkrebsfälle treten bei Erwachsenen im Alter von 45 Jahren und älter auf.

Risikofaktoren

Gründe für das Screening

Kolorektale Polypen

  • Polypen sind abnorme Gewebewucherungen, die von der Dickdarmschleimhaut ausgehen und in das Lumen hineinragen.
  • Die häufigsten Läsionen, aus denen ein kolorektales Karzinom entsteht
  • Häufigste Verlaufsform: kleine bis große Polypen → Dysplasie → Karzinom (Adenom-Karzinom-Sequenz)
  • Die Entwicklung eines kolorektalen Karzinoms dauert durchschnittlich 10 Jahre.
  • 30 % der Bevölkerung haben im Alter von 50 Jahren Polypen.
Dickdarm-Polyp

Bei der Koloskopie entdeckter Polyp des Sigmas: Der Polyp ist gestielt (kurzer Stiel).

Bild: „Colon polyp“ von Dr. F.C. Turner. Lizenz: CC BY 2.5

Vorteile des Screenings

Darmkrebs ist im Allgemeinen eine vermeidbare Krebserkrankung, wenn eine angemessene Vorsorgeuntersuchung durchgeführt wird. Screening:

  • Verhinderung von kolorektalen Karzinomen durch Erkennung und Entfernung von Polypen
  • Identifiziert Darmkrebs im Frühstadium und verbessert dadurch die Prognose und senkt die Mortalität

Screening-Methoden

Stuhltests

  • Test auf okkultes Blut im Stuhl (englisches Akronym: FOBT)
    • Identifiziert Hämoglobin im Stuhl positiven Test: Guajak-Reagenz färbt Papier blau (Haemoccult®)
    • Restriktionen:
    • 3 aufeinanderfolgende Stuhlproben erforderlich
  • Immunochemischer Test des Stuhls (iFOBT):
    • Misst das Hämoglobin im Stuhl
    • Keine medikamentösen oder diätetischen Einschränkungen vor dem Test
    • Nur eine Probe erforderlich
    • Sollte innerhalb von 24 Stunden nach der Abholung eingereicht werden
  • DNA-Test im Stuhl:
    • Auch Multitarget-Stuhl-(MT-s)DNA-Test genannt
    • Zusammenstellung von Tests:
      • Molekulare Tests zum Nachweis von DNA-Mutationen (KRAS)
      • Genamplifikationstechnik zum Testen von Methylierungs-Biomarkern
      • iFOBT
    • Keine diätetischen oder medikamentösen Einschränkungen
    • Eine vollständige Stuhlprobe ist erforderlich.

Direktes Screening

  • Koloskopie:
    • Goldstandard für die Erkennung von präkanzerösen Adenomen und des kolorektalen Karzinoms
    • Es lassen sich das Rektum Rektum Rektum und Analkanal, Kolon und einen Teil des terminalen Ileums darstellen.
    • Sowohl diagnostische als auch therapeutische Möglichkeiten (Läsionen können biopsiert und entfernt werden)
  • Sigmoidoskopie:
  • CTKolonographie:
    • Verwendung von CT-Scans zur Rekonstruktion der Darmschleimhaut in 2 und 3 Dimensionen
    • Erfordert Darmvorbereitung, aber keine Sedierung erforderlich
    • Der Darm wird aufgedehnt, indem Luft oder Kohlendioxid über den Enddarm eingeführt wird.
    • Einschränkung: Biopsie oder Läsionsentfernung nicht möglich
  • Kolonkapselendoskopie:
    • Patient*innen schlucken Schlucken Gastrointestinale Motilität eine Kapsel mit einer drahtlosen Videokamera.
    • Die Bilder werden aufgenommen, während die Kapsel den Darm durchläuft.
    • Erfordert Vorbereitung des Darms
    • Nicht für das Screening indiziert, aber für den Fall einer unvollständigen Koloskopie zu verwenden
    • Einschränkung: Biopsie oder Läsionsentfernung nicht möglich

Darmkrebs-Screening für Menschen mit durchschnittlichem Risiko

Bei einer Person mit durchschnittlichem Risiko wird das Screening im Alter von 50 Jahren begonnen.

  • Merkmale einer Person mit durchschnittlichem Risiko:
    • Keine persönliche oder familiäre Vorgeschichte von kolorektalen Karzinomen oder adenomatösen Polypen
    • Keine persönliche oder familiäre Vorgeschichte mit bekannten genetischen Syndromen im Zusammenhang mit kolorektalen Karzinomen
    • Keine (chronisch) entzündliche Darmerkrankung
    • Keine vorherige abdominale Bestrahlung bei Krebs im Kindesalter
  • Optionen für das Screening in Deutschland (Empfehlungen des Gemeinsamen Bundesausschusses):
    • Frauen* von 50 bis 54 Jahren können sich für einen jährlichen Test auf okkultes Blut im Stuhl entscheiden.
    • Männer* von 50 bis 54 Jahren können zwischen einem jährlichen Test auf okkultes Blut im Stuhl und einer Darmspiegelung (Koloskopie, alle 10 Jahre) entscheiden.
    • Personen ab 55 Jahre können zwischen einem Test auf okkultes Blut im Stuhl, der alle 2 Jahre durchgeführt wird, und maximal 2 Früherkennungsdarmspiegelungen (Koloskopien) im Abstand von 10 Jahren entscheiden.
  • Bei auffälligen Stuhltests besteht immer ein Anspruch auf eine Darmspiegelung.
  • Selektives Screening für Erwachsene im Alter von 76–85 Jahren, das auf folgenden Kriterien beruhen kann:
    • Präferenzen der Patient*innen
    • Frühere Screening-Ergebnisse
    • Allgemeiner Gesundheitszustand/Komorbiditäten

Darmkrebs-Screening für Hochrisikopersonen

  • Personen mit einer Familienanamnese Familienanamnese Vorsorgeuntersuchungen und Prävention im Erwachsenenalter von kolorektalen Karzinomen (einschließlich fortgeschrittenem Adenom oder fortgeschrittener Läsion):
    • Koloskopie im Alter von 40 bis 45 Jahren oder 10 Jahre vor dem Alter der Diagnose des Verwandten ersten Grades (je nachdem, was zuerst eintritt)
    • Lehnen Patient*innen die Koloskopie ab, wird ein jährlicher iFOBT-Test empfohlen.
  • Personen mit entzündlichen Darmerkrankungen:
    • Beginn: 8 Jahre nach der Diagnose
    • Koloskopie mit Biopsien alle 1–2 Jahre
  • Personen mit klassischer FAP:
    • Assoziiert mit 100 oder mehr adenomatösen kolorektalen Polypen
    • 100%ige Lebenszeitprävalenz für ein kolorektales Karzinom
    • Durchführung:
      • Beginn: im Alter von 10 bis 15 Jahren
      • Jährliche Koloskopie
  • Personen mit HNPCC oder Lynch-Syndrom Lynch-Syndrom :
    • Beginn: 2 im Alter von 0 bis 25 Jahren oder 2 bis5 Jahre vor dem frühesten Alter der kolorektalen Karzinom-Diagnose in der Familie (je nachdem, was zuerst eintritt).
    • Koloskopie alle 1–2 Jahre
  • Personen mit PJS:
    • Beginn: im Alter von 8 Jahren
    • Das nachfolgende Screening-Intervall hängt davon ab, ob Polypen entdeckt werden.
  • Personen mit juveniler Polyposis:
    • Beginn: im Alter von 12 Jahren (bei Symptomen auch früher)
    • Wenn Polypen gefunden werden, sollte die Koloskopie jährlich wiederholt werden.
    • Wenn keine Polypen gefunden werden, sollte die Koloskopie alle 1–3 Jahre wiederholt werden.

Quellen

  1. Colorectal screening. United States Preventive Services Task Force. https://uspreventiveservicestaskforce.org/uspstf/draft-recommendation/colorectal-cancer-screening3#tab2 (Zugriff am 09.12.2020)
  2. Doubeni, C., Lamont, J., Elmore, J., Givens., J. (2020). Tests for screening for colorectal cancer. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/tests-for-screening-for-colorectal-cancer?search=colorectal%20screening&source=search_result&selectedTitle=1~150&usage_type=default&display_rank=1 (Zugriff am 09.12.2020)
  3. Macrae, F., Goldberg, R. & Seres, D., Savarese, D. (Eds.) (2020). Colorectal cancer: Epidemiology, risk factors and protective factors. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/colorectal-cancer-epidemiology-risk-factors-and-protective-factors?search=colorectal%20cancer%20epidemiology&source=search_result&selectedTitle=1~150&usage_type=default&display_rank=1 (Zugriff am 03.12.2020)
  4. Macrae, F., Lamont, T. & Grover, MD, S. (2020). Overview of colon polyps. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-colon-polyps?search=overview%20of%20managememnt%20of%20colorectal%20cancer&source=search_result&selectedTitle=15~150&usage_type=default&display_rank=15 (Zugriff am 03.12.2020)
  5. Ursem C, & McQuaid K.R. (2021). Colorectal cancer. Papadakis M.A., & McPhee S.J., & Rabow M.W. (Eds.), Current Medical Diagnosis & Treatment 2021. McGraw-Hill.
  6. Deutschland e.V. (Hrsg). (2021). Krebs in Deutschland für 2017/2018. In 13. Ausgabe. Robert Koch-Institut (Hrsg) und die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Berlin.
  7. Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (ZI). (2016). Wissenschaftliche Begleitung von Früherkennungs-Koloskopien in Deutschland: Berichtszeitraum 2014. Berlin/Köln.
  8. Gemeinsamer Bundesausschuss – G-BA. (2019). Richtlinie für organisierte Krebsfrüherkennungsprogramme. https://www.g-ba.de/downloads/62-492-3039/oKFE-RL-2022-11-17-iK-2023-01-26.pdf

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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