Dermatophyten/Tinea-Infektionen

Tinea ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe von Krankheiten, die durch Pilze verursacht werden, die keratinisiertes Gewebe (Haare, Nägel und Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion) befallen. Diese Infektionen werden als Dermatomykosen bezeichnet und durch Dermatophytenpilze verursacht. Man unterscheidet die Gattungen Trichophyton, Epidermophyton und Microsporum. Infektionen können jeden Teil des Körpers betreffen, treten aber am häufigsten in warmen, feuchten Regionen wie der Leiste und den Füßen auf. Die Diagnose erfolgt klinisch anhand charakteristischer Hautbefunde, kann aber durch Mikroskopie von Hautabschabungen bestätigt werden. Die Therapie erfolgt mit lokalen und ggf. systemischen Antimykotika.

Aktualisiert: 23.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Übersicht

Allgemeine Merkmale der Dermatophyten

  • Fadenförmige Pilze
  • Gattungen: Trichophyton, Microsporum und Epidermophyton
  • Septierte Hyphen mit Ketten von Konidien

Klassifikation der Tinea-Infektionen

Tinea-Infektionen werden nach der betroffenen Körperregion klassifiziert und benannt.

  • Tinea pedis:
    • „Fußpilz“
    • Infektion der Zehenzwischenräume (Interdigitalmykose)
  • Tinea corporis:
    • „Ringelflechte“
    • Infektion des Rumpfes oder der Extremitäten (außer Hände/Füße)
  • Tinea inguinalis: Mykose Mykose Mykologie in der Leistenbeuge
  • Tinea unguium (Onychomykose): Infektion der Nägel
  • Tinea capitis: Infektion der Haare und der Kopfhaut
  • Tinea manuum: Infektion der Hände

Pathogenese

Reservoir

  • Menschen
  • Tiere
  • Boden

Infektionsweg

  • Direkter Kontakt mit infizierten Menschen oder Tieren
  • Indirekt über kontaminierte Gegenstände

Risikofaktoren des Wirtes

  • Barfußlaufen in gemeinschaftlich genutzten Umkleideräumen
  • Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus mellitus
  • Adipositas Adipositas Adipositas
  • Immundefizienz
  • Starkes Schwitzen
  • Geschlossenes Schuhwerk
  • Verletzung der Hautbarriere
  • Rasieren
  • Kontakt mit Tieren

Pathophysiologie

  • Befall keratinisierten menschlichen Gewebes (z. B. Haare, Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion und Nägel)
  • Fähigkeit zum Eindringen in die Hornschicht durch Proteasen
  • Oberflächlicher Verbleib in der Epidermis Epidermis Haut: Aufbau und Funktion (Absterben bei normaler Körpertemperatur von 37℃)
  • Verstoffwechslung von Keratin als Brennstoffquelle

Klinik

Die Klinik ist bei allen Tinea-Infektionen ähnlich, mit einigen geringfügigen Unterschieden je nach betroffener Körperregion. Die Läsionen sind in der Regel gut abgegrenzte, ringförmige, periphere Plaques mit einem Rand aus Schuppen. Sie können auch mit einem Erythem und/oder einer Mazeration einhergehen.

Tabelle: Vergleich der häufigsten Dermatophyten-Infektionen
Name Körperregion Ätiologie Epidemiologie und Risikofaktoren Klinik
Tinea pedis („Fußpilz”) Füße, Zehenzwischenräume
  • Trichophyton rubrum
  • T. interdigitale
  • Epidermophyton floccosum
  • Häufigste Tinea-Infektion
  • Jugendliche und Erwachsene
  • ↑ Risiko durch Nutzung öffentlicher Umkleideräume
  • Interdigital: pruritische Mazeration und Schuppung
  • Mokassinmykose: hyperkeratotische Form der Fußsohle
  • Vesikulobullös (entzündlich): juckende, erythematöse, bullöse Eruption an den Füßen
Tinea corporis („Ringelflechte”) Rumpf und Extremitäten (ohne Hände und Füße)
  • T. rubrum (am häufigsten)
  • T. tonsurans
  • Microsporum canis
  • T. interdigitale
  • Direkter Kontakt mit infizierter Person oder infiziertem Tier (meist Katze oder Hund)
  • Häufig bei Sportlern
Tinea inguinalis Leistengegend, Leistenfalten
  • E. floccosum
  • T. rubrum
  • T. interdigitale
  • Beteiligung der Leistenfalten
  • Zentrifugale Ausbreitung der erythematösen Flecken mit partieller Abheilung
  • Potentielle Ausbreitung auf Damm und Perinealregion
  • Aussparung des Skrotums
Tinea unguium (Onychomykose) Finger- oder Zehennägel T. rubrum
  • Direkter Kontakt mit Dermatophyten
  • Verletzung der Nägel
  • ↑ Risiko bei Tinea pedis-Infektion
  • Erwachsene > Kinder
  • Verfärbung, Hyperkeratose, Spaltung des Nagels
  • Subunguale Ablagerungen
Tinea capitis Haarfollikel und Kopfhaut
  • T. tonsurans
  • T. violaceum
  • T. verrucosum
  • M. canis
  • Direkter Kontakt mit Dermatophyten
  • Trauma durch einen Gegenstand (z. B. einen Kamm)
  • Schuppige Plaques mit Alopezie Alopezie Alopezie ± schwarze Flecken
  • Endothrix-Infektion: Pilzsporen im Haarschaft
  • Ectothrix-Infektion: Pilzsporen umgeben den Haarschaft
  • Favus-Infektion: Pilzsporen und Lufteinschlüsse im Haarschaft
Majocchi-Granulom (Pilzfollikulitis) Haarfollikel am Körper T. rubrum
  • Trauma der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion
  • Verstopfung der Haarfollikel
  • Rasierhaar
  • ↑ Risiko bei Immunsuppression und Kortikosteroid-Therapie
  • Lokalisierte perifollikuläre Papeln
  • Erytheme oder Hyperpigmentierung
  • Pusteln
  • Abszesse oder Ausbreitung bei immungeschwächten Patient*innen
Tinea corporis

Tinea corporis bei einem Kind:
Die Infektion wird am häufigsten durch Trichophyton rubrum verursacht, das sich durch juckende, erythematöse, kreisförmige Plaques mit peripherer Schuppung und zentraler Ausheilung zeigt.

Bild: “Tinea corporis” von Mohammad3021. Lizenz: CC0

Diagnostik und Therapie

Diagnostik

  • Klinische Diagnose
  • Bestätigung durch KOH-Präparat:
    • Untersuchungsmaterial: Hautschuppen, Nagel, Haare
    • Zugabe von Kalilauge (KOH)
    • Identifikation der Dermatophyten durch Darstellung von septierten Hyphen
  • Bestimmung der Dermatophytenspezies durch Kultur
  • Diagnose einer Onychomykose mittels PAS-Färbung von Nagelabschnitten
Trichophyton rubrum

Trichophyton rubrum: Diese 475-fache Vergrößerung von T. rubrum zeigt zentral gruppierte, längliche Makrokonidien mit Septierungen. Außerdem gibt es viele Mikrokonidien in Tränenform.

Bild: “Trichophyton rubrum” von CDC/Dr. Lucille K. Georg. Lizenz: Public Domain

Therapie

Alle Varianten der Tinea werden mit Antimykotika behandelt.

Differentialdiagnosen

  • Erythrasma: bakterielle Hautinfektion, verursacht durch Corynebacterium minutissimum. Ein Erythrasma äußert sich als schuppige, juckende und rissige Hautstelle. Die Infektion tritt am häufigsten in den Zehenzwischenräumen auf, kann aber auch intertriginöse Bereiche betreffen. Koinfektionen mit Candida Candida Candida/Candidose oder Dermatophyten sind möglich, was die Diagnosestellung erschwert. Die betroffenen Areale erscheinen unter einer Wood-Lampe rot fluoreszierend. Therapeutisch werden topische Antibiotika eingesetzt.
  • Candida-Hautinfektion/Intrigo: Infektion und Entzündung Entzündung Entzündung der intertriginösen Regionen. Eine Candida-Hautinfektion kann mykotisch oder bakteriell bedingt sein und präsentiert sich typischwerweise mit gut abgrenzbaren, erythematösen Arealen in Hautfalten. Die Diagnose wird klinisch gestellt und die Behandlung erfolgt mit einer topischen Antimykotika-Therapie.
  • Atopische Dermatitis Atopische Dermatitis Atopische Dermatitis (Atopisches Ekzem): chronisch-entzündliche, schubweise verlaufende Hauterkrankung. Klinisch zeigen sich juckende, schuppige, erythematöse Plaques, die häufig die Beugeseiten betreffen. Die Verteilung und Erscheinung erlaubt die Diagnosestellung anhand der Klinik. Die Behandlung besteht u. a. aus der Vermeidung potenzieller Triggerfaktoren, dem Einsatz topischer Glukokortikoide Glukokortikoide Glukokortikoide und immunsuppressiven Therapeutika.
  • Kontaktdermatitis: lokale Entzündung Entzündung Entzündung der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion, die durch direkten Kontakt mit einem Reizstoff oder Allergen entsteht. Zu den Ursachen der Kontaktdermatitis gehören die allergische Kontaktdermatitis Allergische Kontaktdermatitis Typ-IV-Allergie (verzögerte Überempfindlichkeitsreaktion vom Typ IV) oder die Reizdermatitis, die durch mechanische oder chemische Reizung der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion entsteht. Die Läsionen präsentieren sich als gut abgrenzbares Erythem und Ödem, können jucken oder bilden nässende Bullae aus. Die Behandlung besteht in der Vermeidung von Triggern und topischen Kortikosteroiden.
  • Psoriasis Psoriasis Psoriasis vulgaris (Schuppenflechte): entzündliche Multisystemerkrankung, zu der auch Hautbefunde gehören. Es gibt verschiedene Untertypen der Psoriasis Psoriasis Psoriasis vulgaris (Schuppenflechte). Die häufigste Unterform, die chronische Plaque-Psoriasis, zeigt schuppige, erythematöse Plaques mit starkem Juckreiz. Diese Plaques betreffen meist die Streckseiten. Die Behandlung konzentriert sich auf die Symptomkontrolle.
  • Skabies Skabies Skabies (Krätze): lokale Hautinfektion, die durch die Milbe Sarcoptes scabiei verursacht wird. Das klinische Erscheinungsbild der Skabies Skabies Skabies umfasst in der Regel kleine erythematöse Papeln, die stark jucken und eine lineare Verteilung aufweisen können, was auf eine Bewegung der Milben unter der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion hindeutet. Häufige Infektionsherde sind die Extremitäten (vor allem die Hände) und die Interdigitalräume. Die Läsionen können auch als verkrustete, erythematöse Flecken auftreten. Die Diagnosestellung erfolgt klinisch oder durch den Nachweis von Milben, Eiern oder Kot bei der Mikroskopie von Hautabschabungen. Zur Therapie wird lokales Permethrin appliziert.
  • Pityriasis rosea Pityriasis Rosea Pityriasis Rosea: akute, selbstlimitierende Hauterkrankung unbekannter Ätiologie. Zu Beginn zeigt sich ein ovaler, erythosquamöser Primärplaque, auch „Plaque mère“genannt, mit einem schuppigen Rand („Collerette“). Im Verlauf entstehen typischerweise im Bereich des Rumpfes multiple, juckende, ovale Plaques entlang der Hautspaltlinien („Christbaummuster“). Die Diagnose wird anhand der Klinik gestellt. Eine Therapie ist i. d. R. nicht erforderlich, der Juckreiz wird ggf. lokal mit topischen Glukokortikoiden und Antihistaminika Antihistaminika Antihistaminika behandelt.
  • Seborrhoische Dermatitis Seborrhoische Dermatitis Seborrhoische Dermatitis: rezidivierende Hauterkrankung unklarer Pathogenese, die sich durch gelb gefärbte Schuppen auf gut abgegrenzten, juckenden, erythematösen Plaques auszeichnet. Diese Läsionen treten in Körperregionen mit zahlreichen Talgdrüsen auf, darunter Kopfhaut, Gesicht und Brust. Die seborrhoische Dermatitis Seborrhoische Dermatitis Seborrhoische Dermatitis äußert sich bei Erwachsenen häufig in Form von Schuppen und bei Säuglingen als „Milchschorf“. Einiges deutet darauf hin, dass die Vermehrung von Malassezia Malassezia Malassezia-Pilze die Ursache sein könnte. Die Behandlung umfasst topische Antimykotika und Kortikosteroide.
  • Subakuter kutaner Lupus erythematodes (SCLE): Form des Hautlupus, die normalerweise nicht mit dem systemischen Lupus erythematodes (SLE) einhergeht. Der subakute kutane Lupus erythematodes äußert sich durch ringförmige, erythematöse, schuppende Plaques und tritt in der Regel auf sonnenexponierter Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion auf, einschließlich des Halses, des Rumpfes und der oberen Extremitäten. Im Gegensatz dazu bleibt das Gesicht in der Regel verschont. Subakuter kutaner Lupus erythematodes kann medikamentös ausgelöst werden, wobei Antihypertensiva Antihypertensiva Antihypertensiva, Antihyperlipidämika, Protonenpumpenhemmer Protonenpumpenhemmer Antazida (Magensäure-neutralisierende Medikamente), Antimykotika und Tumornekrosefaktor-α-Hemmer die häufigsten Trigger sind.
  • Granuloma annulare und Erythema annulare centrifugum: gutartige, entzündliche Erkrankungen, die sich durch ringförmige, erythematöse Plaques äußern. Granuloma annulare und Erythema annulare centrifugum haben oft keine Schuppen, was sie von Tinea-Infektionen unterscheiden kann.

Quellen

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  9. Suerbaum S, Burchard G-D, Kaufmann S H E, Schulz T et al.: Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie. 9. Auflage. Springer Verlag; 2020. doi:10.1007/978-3-662-61385-6 
  10. Hof H, Schlüter D et al.: Duale Reihe Medizinische Mikrobiologie. 8. Auflage. Thieme Verlag; 2022. doi:10.1055/b000000575
  11. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S1) Leitlinie „Tinea der freien Haut“. AWMF-Registriernummer 013-002. http://www.oegstd.at/res/013-002.pdf (Zugriff am 19.10.2022) 

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Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

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Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

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Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

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Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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