Meningitis bei Kindern

Meningitis Meningitis Meningitis ist eine Entzündung Entzündung Entzündung der Hirnhäute Hirnhäute Hirnhäute (Meningen), die das Gehirn und das Rückenmark Rückenmark Rückenmark umgeben. Die meisten Fälle treten in der Kindheit auf und sind überwiegend durch Viren oder Bakterien bedingt. Das klinische Erscheinungsbild hängt vom Alter des Kindes und dem verursachenden Erreger ab, aber eine Meningitis Meningitis Meningitis äußert sich typischerweise durch Anzeichen einer Meningealreizung, Fieber Fieber Fieber und Lethargie. Nach klinischem Verdacht wird die Diagnose durch eine Liquordiagnostik bestätigt. Die Therapie variiert je nach Erreger und kann supportiv sein (bei viralen Erregern), Acyclovir umfassen (bei HSV-Verdacht) oder empirische Antibiotika umfassen (bei bakteriellen Erregern). Die Prognose hängt vom verursachenden Erreger und einer angemessenen rechtzeitigen Intervention ab. Bakterielle Hirnhautentzündungen können lebensbedrohlich sein und schwere Komplikationen verursachen, die zu langfristigen neurologischen Defiziten führen können.

Aktualisiert: 05.04.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Meningitis Meningitis Meningitis ist eine Entzündung Entzündung Entzündung der Hirnhäute Hirnhäute Hirnhäute (Meningen), die das Rückenmark Rückenmark Rückenmark und das Gehirn umgeben.

Epidemiologie

  • 80 % der Meningitisfälle treten im Kindesalter auf.
  • Meistens bei Kindern < 10 Jahren
  • Virale Meningitis Meningitis Meningitis:
    • Häufigster Typ bei Kindern
    • Jungen > Mädchen
    • 2 Spitzenwerte der Inzidenz im Alter von 1 und 5 Jahren
    • In den Herbst- und Wintermonaten
    • Enteroviren machen 85–95 % der Fälle aus, aber Erreger variieren je nach geographischer Lage.
  • Bakterielle Meningitis Meningitis Meningitis:
    • Häufigster Typ bei Neugeborenen, jährliche Inzidenz von ca. 6,1 pro 100.000 Einw.
    • Unbehandelt liegt die Sterblichkeitsrate bei 100 %.
    • Bei Neugeborenen (< 28 Tage alt) besteht ein ↑ Risiko aufgrund der ↓ Immunreaktion.
    • Streptococcus pneumoniae ist die Hauptursache für ambulant erworbene Meningitis Meningitis Meningitis bei Kindern (1,1 Fälle pro 100.000 Einw.).
    • Die Impfung Impfung Impfung gegen die Erreger (z. B. Haemophilus Haemophilus Haemophilus influenzae Typ B (Hib)) hat die Inzidenz in allen Altersgruppen verringert, außer bei nicht geimpften Säuglingen < 1 Monat alt.

Risikofaktoren

  • Neugeborene:
    • Frühgeborene
    • ↓ Geburtsgewicht
    • Geburtskomplikationen
    • Mütterliche Kolonization mit Streptokokken Streptokokken Streptococcus der Serogruppe B
    • Mütterliche Infektionen, z. B. HSV
  • Ältere Kinder:
    • ↓ Familieneinkommen
    • Kindertagesstätte
    • Kopftrauma
    • Splenektomie
    • Chronische Krankheiten, z. B. HIV HIV Retroviren: HIV
    • Andere Infektionen

Ätiologie

  • Viral (am häufigsten)
  • Bakteriell
  • Fungal
  • Parasitär
  • Nicht infektiös
Tabelle: Häufige Erreger von Meningitis Meningitis Meningitis bei Kindern
Bakterien Viren Fungi
Neugeborene:Säuglinge > 1 Monat und Kinder:

Pathophysiologie

  • Pathogene überwinden die Blut-Hirn-Schranke Blut-Hirn-Schranke Nervensystem: Histologie (BHS):
    • Mikroorganismen vermehren sich in einem Ausmaß, das von der eigenen Immunreaktion nicht eingedämmt werden kann.
    • Die Integrität der BHS ist vermindert durch direkte (Trauma) oder indirekte (Inflammation/Infektion) Prozesse.
  • Inkubationszeit:
    • 3–7 Tage bei bakteriellen Infektionen
    • 2–14 Tage bei viralen Infektionen
  • Mikroorganismen überwinden die BHS durch einen von mehreren Mechanismen:
  • Entzündung Entzündung Entzündung und Reizung der Hirnhaut → IL-1 und Tumornekrosefaktor Tumornekrosefaktor Tumornekrosefaktor (TNF) α (TNF-α) → plättchenaktivierender Faktor → Phospholipase A2 → Prostaglandine + Thromboxane + Leukotriene
  • Leukozytenadhäsion → Freisetzung von proteolytischen Enzymen → erhöhte Durchlässigkeit der BHS
  • Schwellung und Proliferation der Endothelzellen → Zunahme von intrazellulärem Natrium und Wasser → Hirnödem und ↓ zerebraler Blutkreislauf

Klinik

Das klinische Bild bei Säuglingen und Neugeborenen ist in der Regel sehr unspezifisch, und bei allen krank erscheinenden Säuglingen und Neugeborenen besteht ein hoher Verdachtsindex.

Klassische Symptome

  • Fieber Fieber Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Meningeale Anzeichen (veränderter mentaler Status, Reizbarkeit oder Verwirrung)
  • Nackensteifigkeit

Kleinkinder

Ältere Kinder

Anzeichen positiver Anzeichen für Meningitis

Positive klinische Untersuchungsergebnisse bei Meningitis

Bild von Lecturio.

Diagnostik

Die Diagnose einer Meningitis Meningitis Meningitis basiert auf klinischen Befunden und wird durch positive Liquorergebnisse bestätigt.

Liquor-Analyse

  • Die Wahrscheinlichkeit eines positiven Liquor-Befundes liegt bei 80–90 %, wenn die Probe vor Beginn der Antibiotika-Einnahme entnommen wird.
  • Liquor wird durch Lumbalpunktion (LP) gewonnen:
    • Zu den Kontraindikationen für LP gehören:
    • Eine CT-Untersuchung ist vor einer LP nur dann angezeigt, wenn ein Verdacht besteht auf:
      • ↑ Intrakranieller Druck
      • Kürzliche ZNS-Operation
      • Vorhandensein eines ventrikuloperitonealen (VP) Shunts
  • Ergebnisse:
    • ↑ Leukozyten
    • Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten
    • ↑ oder ↓ Glukose und Eiweiß je nach Ätiologie
    • Laktat im Liquor hat eine hohe diagnostische Aussagekraft für bakterielle Meningitis Meningitis Meningitis.
    • Zur Identifizierung des Organismus Gram-Färbung und Kultur
  • Nigrovic-Regeln: eine Meningitis-Skala zur Beurteilung einer bakteriellen Meningitis Meningitis Meningitis
Tabelle: Liquoruntersuchungen bei Meningitis Meningitis Meningitis
Liquor Gram-Färbung Hohe Falsch-Negative, niedrige Falsch-Positive
Liquor-Protein Bei bakteriellen Erkrankungen in der Regel > 80
Liquor-Glukose Bei einer bakteriellen Erkrankung, in der Regel unter ⅔ der Serumglukose
Liquor-Zellzahl
  • > 21 während weniger als 4 Wochen
  • > 11 während 4–8 Wochen
  • > 8 während mehr als 8 Wochen

Unterstützende Labordiagnostik

  • Leukozyten > 10.000/µl im EDTA-Blut
  • Hyponatriämie Hyponatriämie Hyponatriämie
  • ↑ BUN und Kreatinin
  • Glukosegehalt im Serum
  • C-reaktives Protein als Entzündungsmarker
  • Blutkulturen vor Beginn der Behandlung mit Antibiotika
  • Urinuntersuchung und Urinkultur Urinkultur Harnwegsinfektion

Spezialdiagnostik

  • In Gebieten, in denen die Lyme-Borreliose endemisch ist, können Lyme-Serumtiter bestimmt werden.
  • Enterovirus PCR
  • Ziehl-Neelsen-Färbung und Interferon-Gamma-Release-Test bei Verdacht auf tuberkulöse Meningitis Meningitis Meningitis
  • HSV-PCR im Liquor
Tabelle: Differentialdiagnosen der Meningitis Meningitis Meningitis nach den Liquormerkmalen
Zellen/mm3 Zelltypen Protein (mg/dl) Glukose (mg/dl)
Normaler Liquor < 10 Monomorphe Zellen < 45 35–100
Bakterielle Meningitis Meningitis Meningitis > 1000 Polymorphe Zellen > 80 < ⅔ Serum-Glukose
Virale Meningitis Meningitis Meningitis 100–1000 Zuerst polymorphe, dann monomorphe Zellen Normal oder ↑ > ⅔ Serum-Glukose
Hämophilus influenzae Meningitis

Untere Ansicht eines infizierten Gehirns mit gramnegativen Haemophilus influenzae

Bild: “Haemophilus influenzae meningitis” vom CDC. Lizenz: Public Domain

Therapie

Virale Meningitis Meningitis Meningitis

  • Selbstlimitierend
  • Supportive Maßnahmen
  • Die medikamentöse Therapie ist nicht Therapiestandard.
  • Aciclovir ist in Fällen von HSV 3 Mal täglich mit 10–15 mg/kg für einen Zeitraum von 14–21 Tagen angezeigt.

Bakterielle Meningitis Meningitis Meningitis

  • Hydratationsstatus überwachen, da sich ein SIADH SIADH Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion (SIADH) („Syndrome of inappropiate antidiuretic hormone Hormone Endokrines System: Überblick secretion“) entwickeln kann
  • Empirische Antibiotikabehandlungen sollten bei Verdachtsfällen vor Erhalt der Kulturergebnisse begonnen und bei negativen Kulturen abgesetzt werden.
  • Bei positivem Befund sollte eine gezielte Antibiotikatherapie gegen den Erreger gemäß den Leitlinien durchgeführt werden.

Empirische Therapie bei Verdacht auf Bakterien

Empirische Therapie nach Alter

  • Säuglinge < 4 Wochen:
    • Ampicillin Ampicillin Penicilline: 300–400 mg/kg/Tag aufgeteilt in 4–6 Dosen
    • Gentamicin: 7,5 mg/kg/Tag aufgeteilt in 3 Dosen
    • +/- Cefotaxim Cefotaxim Cephalosporine: 225–300 mg/kg/Tag, verteilt auf 3–4 Dosen
    • Mindestbehandlungsdauer von 14–21 Tage
  • Säuglinge 4–8 Wochen:
  • Kinder ab 8 Wochen:
Meningitis - Übliche Dauer der Antibiotikatherapie bei verschiedenen Erregern

Übliche Dauer der Antibiotikatherapie bei verschiedenen Erregern und je nach Alter

Bild von Lecturio.

Komplikationen

Prävention

Prognose

  • Virale Meningitis Meningitis Meningitis:
    • Vollständige Ausheilung in den meisten Fällen, in der Regel nach 7–10 Tagen
    • Morbiditäts- und Mortalitätsdaten unklar
    • Minimale oder keine langfristigen Auswirkungen festgestellt
  • Bakterielle Meningitis Meningitis Meningitis:
    • Das Spektrum reicht von vollständiger Genesung bis zu schweren neurologischen Defiziten oder Tod.
    • Gesamtsterblichkeit: 5–10 %
    • Bei Neugeborenen: 15–20 % Sterblichkeit
    • S. pneumoniae-Sterblichkeit: 10–15 %

Differentialdiagnosen

  • Hirnabszess Hirnabszess Hirnabszess: intrakranielle Abszesse, die i. d. R. auf eine benachbarte kontinuierliche Ausbreitung durch Sinusitis Sinusitis Sinusitis (Rhinosinusitis), Mastoiditis, Zahninfektionen oder Schädeltrauma Schädeltrauma Schädelhirntrauma zurückzuführen sind. Das klinische Bild ähnelt dem einer Meningitis Meningitis Meningitis. Die Diagnose wird durch bildgebende Verfahren des Gehirns gestellt und die Behandlung umfasst Breitspektrumantibiotika. Komplikationen sind auf Druckeffekte zurückzuführen, die zu erhöhtem Hirndruck und Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock führen.
  • Hydrozephalus Hydrozephalus Hydrozephalus bei Kindern: eine Störung der Bildung, des Flusses und der Verteilung des Liquors, die zu einer Ansammlung von Liquor führt. Es kann in kommunizierende und nicht kommunizierende Typen eingeteilt werden. Säuglinge zeigen Schwierigkeiten beim Füttern, Reizbarkeit, verminderte Aktivität und Lethargie. Ältere Kinder leiden unter Kopfschmerzen, Nackenschmerzen Nackenschmerzen Nackenschmerzen, Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter, verschwommenem Sehen und Doppelbildern. Die Behandlung erfolgt durch Medikamente oder eine operative Entlastung.
  • Hirntumore: die zweithäufigste maligne Erkrankung in der Pädiatrie und eine der Haupttodesursachen. Die klinischen Symptome können graduell auftreten und stehen im Zusammenhang mit einem erhöhten Hirndruck. Sie umfassen Kopfschmerzen, Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter und neurologische Ausfälle. Die Diagnose erfolgt durch bildgebende Verfahren. Die Behandlung richtet sich nach Art und Lage des Tumors und kann eine chirurgische Resektion, Strahlen- oder Chemotherapie umfassen.
  • Krampfanfälle Krampfanfälle Krampfanfälle im Kindesalter: unkontrollierte, übermäßige, synchrone neuronale Aktivität im Gehirn, die plötzliche, vorübergehende Veränderungen der Motorik, der Empfindungen, des Verhaltens oder des Geisteszustands verursacht. Sie werden in erster Linie als generalisiert oder fokal klassifiziert. Die Diagnose hängt von der Anamnese, der Untersuchung und den Ergebnissen der Elektroenzephalographie ab. Die Behandlung richtet sich auf den zugrunde liegenden Auslöser aus und umfasst gegebenenfalls Antiepileptika.

Quellen

  1. Levine, A. (2016). Meningitis in infants and children. In: Tintinalli, J. E., Stapczynski, J. S., Ma, O. J., Yealy, D. M., Meckler, G. D., Cline, D. M. (Eds.), Tintinalli’s Emergency Medicine: A Comprehensive Study Guide, 8th ed. New York: McGraw-Hill Education. 
  2. Meningitis bacteriana. (2007). Anales de Pediatria Continuada 5(1):22_29. 
  3. Muller, M. L. (2020). Pediatric bacterial meningitis: practice essentials, background, pathophysiology. Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/961497-overview (Zugriff am 08.08.2021)
  4. Nasir, H., Afzal, M. F., Hamid, M.H., Laeeq, A. (2020). Diagnostic accuracy of cerebrospinal fluid lactate in confirmed cases of acute bacterial meningitis in children. Pak J Med Sci 36:1558–1561.
  5. Owens, B. D. M. (2021). Pediatric aseptic meningitis: background, pathophysiology, etiology. Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/972179-overview (Zugriff am 08.08.2021)
  6. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie (DGPI): Meningitis. AWMF-Registriernummer 048-005. https://www.reanitrain.de/downloads/leitlinien/Notfaelle/paediatrische%20Notfaelle/Meningitis/Meningitis.pdf (Zugriff am 05.07.2022)
  7. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S1) Leitlinie: Virale Meningoenzephalitis. AWMF-Registriernummer 030-100. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-100l_S1_Virale_Meningoenzephalitis_2020-07.pdf (Zugriff am 05.07.2022)
  8. Epidemiologisches Bulletin. RKI. 31.10.2016/Nr.43. Invasive Meningokokken-Erkrankungen 2012-2015. DOI 10.17886/EpiBull-2016-064.2. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2016/Ausgaben/43_16.pdf?__blob=publicationFile (Zugriff am 05.07.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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