Hüftgelenksnahe Femurfrakturen

Eine hüftgelenksnahe Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche beschreibt eine Verletzung der Kortikalis des proximalen Femur, die entweder zwischen den Trochanteren (pertrochantär) oder am medialen Oberschenkelhals auftritt. Eine solche Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche ist eine schwere Verletzung und kann zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen. Zu den Ursachen zählen Hochrasanztraumata wie Autounfälle oder niederenergetische Traumata (Stürze) bei Patient*innen mit Osteoporose Osteoporose Osteoporose. Klinisch stellen sich Leistenschmerzen, Druckempfindlichkeit bei der körperlichen Untersuchung, Immobilität und Fehlstellung der unteren Gliedmaßen dar. Die Diagnose wird klinisch und durch bildgebende Verfahren gestellt. Die Behandlung erfolgt in der Regel chirurgisch, hängt jedoch von der Art der Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche und dem Allgemeinzustand der Patient*innen ab.

Aktualisiert: 07.08.2024

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Eine hüftgelenksnahe Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche beschreibt eine Verletzung der Kortikalis des Femur am Hüftgelenk Hüftgelenk Anatomie des Hüftgelenks (Articulatio coxae), die entweder zwischen dem Trochanter major und minor (pertrochantär) oder am medialen Oberschenkelhals lokalisiert ist.

Anatomie

Die Hüfte ist ein Kugelgelenk, das aus Hüftkopf und Acetabulum (Pfanne) besteht. Die Blutversorgung des Hüftkopfes erfolgt über die Aa. circumflexa femoris medialis und lateralis.

Klassifikation

Hüftgelenksnahe Frakturen werden nach anatomischer Lage und Frakturart klassifiziert. Die Identifizierung dieser Frakturen ist wichtig für die chirurgische Behandlung.

  • Mediale Schenkelhalsfraktur (intrakapsulär):
  • Pertrochantäre Schenkelhalsfraktur (extrakapsulär):
    • Seit 2018 wird die AO-Klassifikation, eine allgemein gültige Verfahrensweise zur Klassifikation von Frakturen, für diese Frakturen verwendet:
      • A1: Es handelt sich um eine einfache pertrochantäre Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche, bei der die Bruchlinie lateral-proximal im Trochanter major Bereich beginnt und nach medial-distal bis knapp oberhalb des Trochanter minor verläuft.
      • A2: Es besteht eine Defektbildung am Adam-Bogen mit einem medialen Ausbruchkeil. In der Regel handelt es sich dabei um den Trochanter minor. Diese Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche ist also ein mehrfragmentärer Bruch, bei dem die mediale Abstützung fehlt.
      • A3: Intertrochantäre Frakturen mit oder ohne Trümmerzone. Häufig liegt lateral ein ventrales und/oder dorsales Fragment vor. Zu dieser Gruppe werden auch “reversed fractures” gezählt. Bei diesen verläuft die Hauptfrakturlinie umgekehrt, also nicht in einer Linie Trochanter major zum Trochanter minor. Diese Frakturen sind hochgradig instabil.
    • Extrakapsuläre Frakturen haben ein geringeres Komplikationsrisiko.

Epidemiologie

  • Prävalenz:
  • Inzidenz:
    • Ungefähr > 65 Jahre: 600–900/100.000/Jahr
    • Ungefähr 550/100.000 Frauen* und 200/100.000 Männer* pro Jahr in den USA
  • Durchschnittsalter der Vorstellung: 80 Jahre
  • 5 % der Betroffenen haben keine Traumata in der Anamnese (USA)

Ätiologie

Pathophysiologie

Das allgemeine Prinzip aller Frakturen ist, dass der Knochen Knochen Aufbau der Knochen einer Belastung ausgesetzt ist, die seine Tragfähigkeit übersteigt, was zu einem Verlust seiner strukturellen Integrität führt.

  • Bei pertrochantären Schenkelhalsfrakturen bleibt die Blutversorgung des Hüftkopfes erhalten und die Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche kann chirurgisch behandelt werden.
  • Bei medialen Schenkelhalsfrakturen kann die Blutzufuhr unterbrochen sein:
    • Kann eine Hüftkopfnekrose verursachen
    • Häufig ist ein prothetischer Gelenkersatz indiziert

Klinik und Diagnostik

Die Präsentation von Patient*innen mit hüftgelenksnaher Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche hängt von den klinischen Begleitumständen ab.

Anamnese

  • Hüft- und/oder Leistenschmerzen
  • Stürze bei älteren Menschen: Die Ermittlung der Sturzursache ist wichtig. Folgende Komorbiditäten sollten behandelt werden:
  • Verletzungsmechanismus:
    • Ein Sturz direkt auf die laterale Hüfte
    • Eine Rotationsbewegung, bei der der Fuß Fuß Fuß: Anatomie & Zehengelenke fest steht und sich der Körper dreht
    • Ein plötzlicher, spontaner Bruch einer Belastungsfraktur, die dann einen Sturz verursacht (anstatt dass ein Sturz eine Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche verursacht)
    • Teils liegt kein adäquates Trauma vor (5%)
  • Hochrasanztraumata:
    • Autounfälle: Mehrfachverletzungen oder Polytraumata möglich
    • Sturz aus großer Höhe, z.B. von einem Dach oder Baum
    • Treppensturz
    • Schussverletzungen

Körperliche Untersuchung

  • Druckschmerz über dem Trochanter major
  • Immobilität aufgrund von Schmerzen bzw. der Unfähigkeit das eigene Gewicht zu tragen
  • Deformität der unteren Extremität
  • Beinlängendifferenz
  • Außenrotation der betroffenen Extremität
  • Ekchymose über der Bruchstelle
  • Veränderter kognitiver Status: Bei älteren Patient*innen kann ein Delir Delir Delir (Delirium) auftreten.
  • Die Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion kann Verletzungen aufweisen, die ein Infektionsrisiko darstellen.

Diagnostik

Die Diagnose einer hüftgelenksnahen Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche wird klinisch und anhand einer geeigneten Bildgebung gestellt. Sie kann je nach Grad der Adduktion zum Zeitpunkt des Aufpralls durch eine Luxation kompliziert werden. Diese tritt insbesondere bei Autounfällen auf.

  • Röntgen Röntgen Röntgen: Ideal ist eine anterior-posteriore (a.p.) Röntgenaufnahme der Hüfte.
    • Frakturbeschreibung:
      • Verlauf der Frakturlinien (extra- oder intrakapsulär)
      • Vollständig oder unvollständig
      • Luxation
    • Sekundärbefund:
      • Erhöhte Trübung der Weichteile (Entzündungen und Ödeme)
      • Periostreaktion/Kallusbildung
  • CT/ MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT):
  • Laboruntersuchung
    • Blutbild
    • Serum mit Nierenfunktion (Kreatinin und Harnstoff-Stickstoff)
    • Prothrombinzeit (PT) und partielle Prothrombinzeit (PTT)
    • Blutgruppe und Kreuzblut für ggf. notwendige Transfusionen

Therapie

Die endgültige Behandlungsentscheidung hängt von der Art der Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche ab und erfordert die Konsultation eines orthopädischen Chirurgen.

Behandlung

  • Behandlungsziele:
    • Stabile Fixierung, die stets eine sofortige Gewichtsbelastung ermöglicht
    • Möglichst Erreichen des Mobilitätsniveaus vor dem Bruch
    • Minimierung des Risikos eines insuffizienten Implantats
  • Erstversorgung:
  • Nichtoperative Therapie:
    • Einige geschwächte Patient*innen sind möglicherweise für eine chirurgische Therapie ungeeignet:
      • Nicht gehfähige/bettlägerige Patient*innen mit leichten Schmerzen
      • Instabile Patient*innen mit schwerer, nicht behandelbarer Begleiterkrankung
      • Endstadium einer lebenszeiteinschränkenden Erkrankung
  • Orthopädisch-chirurgische Therapie:
    • Das definitive Vorgehen hängt vom Frakturtyp ab (extrakapsulär/intrakapsulär).
    • Offene Reposition mittels innerer Fixation:
      • Im Vergleich zur konservativen Behandlung besseres Outcome
      • Kann in Regionalanästhesie operiert werden
  • Onkologische Beratung:
  • Rehabilitationsbehandlung:
    • Prophylaxe einer tiefen Venenthrombose (TVT):
      • Kompressionsstrümpfe
      • Antikoagulation
    • Bei einem Hb < 8 g/dl kann eine postoperative Bluttransfusion Bluttransfusion Transfusionsprodukte erforderlich sein
    • Eine frühzeitige Mobilisierung wird dringend empfohlen.
    • Intensive Physiotherapie zur Wiederherstellung der früheren Mobilität
Nicht näher bezeichnete verschobene Fraktur des rechten Femurs mit chirurgischer Reparatur

Nicht näher bezeichnete dislozierte Fraktur des rechten Femur mit chirurgischer Versorgung

Bild: „Hip fractures with DHS 1“ von Prof. Dr. med. Ralf Puls. Lizenz: CC BY 3.0

Komplikationen

Prognose

  • 40–60 % der Patient*innen erreichen die Ausgangsmobilität wieder.
  • 20 –60 % der zuvor selbstständigen Patient*innen werden bezogen auf mindestens einen Aspekt des täglichen Lebens abhängig.
  • Mortalität:
    • 10 % nach 1 Monat
    • 30 % nach 1 Jahr

Differenzialdiagnosen

  • Coxarthrose: die häufigste Form der Arthrose Arthrose Arthrose durch Knorpelzerstörung und Veränderungen des subchondralen Knochens. Das Risiko, an einer Hüftarthrose zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter, Fettleibigkeit, anhaltender Belastung der Gelenke oder Traumata.
  • Akute Hüftluxation: Luxation des Hüftkopfes aus der Hüftpfanne, die meist aufgrund eines Traumas auftritt. Patient*innen stellen sich häufig nach einer Verletzung oder einem Unfall vor. Die Diagnose wird klinisch und anhand einer Röntgenaufnahme gestellt. Die Behandlung erfolgt durch Reposition oder Operation.
  • Beckenfraktur: eine Verletzung der Kortikalis des Beckenknochens aufgrund eines Hochrasanztraumas oder Osteoporose Osteoporose Osteoporose. Patient*innen stellen sich in der Regel mit einer Längendifferenz der Beine, starken Druckschmerzen und mechanischer Instabilität vor. Die Diagnose wird klinisch gestellt und durch bildgebende Diagnostik bestätigt. Die Behandlung kann bei Belastungsfrakturen aufgrund von Osteoporose Osteoporose Osteoporose nicht-chirurgisch und bei Patienten, die ein Trauma erlitten haben, chirurgisch sein.
  • Osteosarkom Osteosarkom Osteosarkom: ein primärer maligner Tumor des Knochens, der durch die Produktion von Osteoid oder unreifen Knochen Knochen Aufbau der Knochen durch Tumorzellen gekennzeichnet ist. Osteosarkome treten am häufigsten bei Kindern und jungen Erwachsenen auf und betreffen am häufigsten die Wachstumsfugen langer Röhrenknochen. Es kann jedoch jeder Knochen Knochen Aufbau der Knochen betroffen sein. Ein Osteosarkom Osteosarkom Osteosarkom kann mit Schmerzen, Schwellungen, einer tastbaren Raumforderung und manchmal einer pathologischen Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche auftreten. Die Diagnose wird durch bildgebende Verfahren und Biopsien gestellt. Die Behandlung umfasst eine systemische Chemotherapie und eine chirurgische Resektion.

Quellen

  1. Emmerson, B.R., et al. (2021). Hip fracture overview. StatPearls. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK557514/ (Zugriff am 08.06.2021)
  2. Kazley, J., Bagchi, K. (2021). Femoral neck fractures. StatPearls. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK537347/ (Zugriff am 08.06.2021)
  3. Papachristos, I.V., Giannoudis, P.V. (2020). Overview of classification and surgical management of hip fractures. Orthopaedics and Trauma. 34(2), 56–63. https://doi.org/10.1016/j.mporth.2020.01.001
  4. Foster, K.W. (2021). Overview of common hip fractures in adults. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-common-hip-fractures-in-adults (Zugriff am 09.06.2021)
  5. Bonnaire, F., Weber, A. (2015). S2e-Leitlinie Schenkelhalsfraktur des Erwachsenen. Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU). AWMF-Register Nr. 012/001. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/012-001l_S2e_Schenkelhalsfraktur_2015-10-abgelaufen_02.pdf (Zugriff am 29.07.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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