Ellenbogengelenk

Der Ellenbogen ist das Scharniergelenk zwischen dem Humerus Humerus Arm und des Radius Radius Unterarm und Ulna Ulna Unterarm. Dieser besteht insgesamt aus 3 Gelenken, die eine funktionelle Einheit bilden. Diese Einheit wird von einer einzigen Gelenkkapsel umschlossen. Der Ellenbogen ist das Bindeglied zwischen den kraftvollen Bewegungen der Schulter und der komplexen Feinmotorik der Hand Hand Hand. Um diese Verbindung herzustellen, umfassen die Bewegungen des Ellenbogens Extension und Flexion sowie Pronation und Supination des Unterarms.

Aktualisiert: 03.05.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Teile des Ellenbogengelenks

Das Ellenbogengelenk besteht aus drei Teilgelenken, die in einer gemeinsamen Kapsel eingeschlossen sind:

Tabelle: Aufbau des Ellenbogengelenks
Gelenk Gelenkflächen Gelenktyp Funktion
Humeroulnargelenk (Art. humeroulnaris) Einfaches Scharniergelenk
  • Flexion-Extension
  • Rotation
Humeroradialgelenk (Art.humeroradialis) Eingeschränktes Kugelgelenk Eingeschränkte Pronation-Supination in Semiflexion
Proximales Radioulnargelenk Proximales Radioulnargelenk Unterarm (Art. radioulnaris proximalis) Drehgelenk Pronation-Supination in jedem Grad der Flexion-Extension

Bänder des Ellenbogengelenks

Die Ellenbogenkapsel wird von den Bändern des Ellenbogens stabilisiert, insbesondere durch die radialen (lateralen) und ulnaren (medialen) Seitenbänder.

Tabelle: Bänder des Ellenbogengelenks
Band Verlauf Funktion
Lig. collaterale radiale (Außenband) Stabilisiert das Ellenbogengelenk gegen Varisierung
Lig. collaterale ulnare (Innenband) Stabilisiert das Humeroulnargelenk gegen Valgisierung
Lig. annulare radii (Ringförmiges Band) Anterior-posteriore Ränder der Incisura radialis Umgibt und fixiert das Radiusköpfchen an der Incisura radialis der Ulna Ulna Unterarm
Membrana interossea antebrachii Bindegewebige Verbindung zwischen den Längskanten des Radius Radius Unterarm und der Ulna Ulna Unterarm

Funktionelle Anatomie und Bewegungsgrade des Ellenbogengelenks

Die funktionelle Anatomie des Ellenbogens ist aufgrund der Stellung des Gelenks und der beteiligten Gelenke einzigartig. Die Hauptfunktion des Ellenbogens besteht darin, Schulter und Hand Hand Hand zu verbinden und die Hand Hand Hand bei Aktivitäten zu positionieren und zu stabilisieren.

Ellenbogenbewegung und normaler Bewegungsumfang

Bewegungsumfang und Bewegungen des Ellenbogengelenks

Bild von Lecturio.

Tragewinkel:

  • Normaler Valgus-Tragewinkel: 5 15 Grad
  • Verhindert, dass der Arm die Hüfte berührt
  • Frauen > Männer, größer in dominanter Gliedmaße (beide Geschlechter)
Tragewinkel

Tragewinkel

Bild von BioDigital , bearbeitet von Lecturio

Muskeln des Ellenbogengelenks

Die Ellenbogenmuskeln haben ihren Ursprung am Oberarm Oberarm Arm und setzen am Unterarm Unterarm Unterarm an, wodurch die Flexion und Extension des Ellenbogens sowie die Supination und Pronation des Unterarms ermöglicht wird. Die Muskulatur sorgt auch für eine dynamische Stabilisierung des Ellenbogengelenks.

Tabelle: Muskeln des Ellenbogengelenks
Muskel Ursprung Ansatz Innervation Funktion
M. brachialis Brachialis Arm Vorderseite des Humerus Humerus Arm, Septa intermuscularia mediale und laterale Tuberositas ulnae N. musculocutaneus (C5–C7) Flexion des Ellenbogens und hilft bei der Supination
M. brachioradialis Brachioradialis Unterarm laterale Seite des distalen Humerus Humerus Arm Proc. styloideus radii N. radialis (C5-7) Flexion, Semipronation in Unterarmgelenken
M. biceps brachii Caput brave: Processus coracoideus der Scapula; Caput longum: Tuberculum supraglenoidale der Scapula Tuberositas radii, Lacertus fibrosus N. musculocutaneus (C5–C6) Flexion, Supination bei gebeugtem Ellenbogen
M. triceps brachii Caput longum: Tuberculum infraglenoideale; Caput mediale und laterale: hinterer Humerus Humerus Arm Olekranon der Ulna Ulna Unterarm N. radialis (C6–C8) Extension des Ellenbogens
M.anconeus Epicondylus lateralis des Humerus Humerus Arm Radiale Seite des Olecranons N. radialis (C7, C8) Extension, Kapselspanner

Gefäßversorgung und Innervation des Ellenbogens

Innervation

  • Ventral: Der N. musculocutaneus, N. medianus und N. radialis verlaufen ventral des Ellenbogens und innervieren die vordere Kapsel.
  • Dorsal: Der N. ulnaris verläuft am Ellenbogen dorsal und medial und innerviert die hintere Kapsel.
Nerven des Ellenbogens

Nerven des Ellenbogens

Bild von BioDigital , bearbeitet von Lecturio

Arterielle Versorgung

Arterien des Ellenbogens

Arterien des Ellenbogens

Bild von BioDigital , bearbeitet von Lecturio

Venöse Drainage

  • V. basilica und cephalica: die oberflächlichen Venen Venen Venen des Oberarms
  • Ventral am Ellenbogen durch die V. mediana cubiti verbunden

Lymphdrainage

  • Radiale Seite: Drainage in die Nll. axillares laterales
  • Ulnare Seite: Drainage über Nll. cubitales, Nll. brachiales in die Nll. axillares laterales

Klinische Relevanz

Im Folgenden sind häufige Erkrankungen im Zusammenhang mit dem Ellenbogen aufgeführt:

  • Humerusfraktur: Eine distale Humerusfraktur entsteht hauptsächlich durch einen Sturz auf den ausgestreckten Arm. Je nach Lokalisation und Ausmaß der Frakturen müssen diese Verletzungen meist operativ behandelt werden.
  • Suprakondyläre Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche: Häufige traumatische Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche bei Kindern, die durch einen Sturz auf den ausgestreckten Arm auftritt. Die Behandlung umfasst oft eine geschlossene Reposition mit anschließender Ruhigstellung. Bei dislozierten Frakturen kommt auch eine operative Therapie infrage.
  • Olekranonfraktur: Als Folge einer direkten Gewalteinwirkung auf das Olecranon. Je nach Komplexität der Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche kann die Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche konservativ oder operativ versorgt werden.
  • Radiusköpfchenfraktur: Die häufigste knöcherne Verletzung des Ellenbogens. Tritt als Folge eines Sturzes auf den ausgestreckten und typischerweise pronierten Arm auf. Einfach, undislozierte Frakturen können konservativ behandelt werden. Bei komplizierteren Frakturen ist eine operative Versorgung nötig.
  • Ellenbogenluxation Ellenbogenluxation Ellenbogenluxation: Zweithäufigste Gelenkluxation nach der Schulterluxation. Typischerweise infolge eines indirekten Traumas, wie den Sturz auf den ausgestreckten Arm. Komplexe Ellenbogenluxationen gehen mit einer Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche oder neurovaskulären Verletzungen einher.
  • Radiuskopf-Subluxation Radiuskopf-Subluxation Radiuskopf-Subluxation (Chassaignac-Lähmung): Auch Morbus Chassaignac oder „Kindermädchen-Ellenbogen“ genannt. Häufige Verletzung bei Kleinkindern, meist infolge eines ruckartigen Zugs am ausgestreckten Arm. Dabei kommt es zur Subluxation des Radiuskopfes unter das Lig. anulare radii. Die Behandlung ist in der Regel eine geschlossene Reposition durch Supination und anschließende Extension des Unterarms bei Druck auf den Radiuskopf.
  • Epicondylitis humeri radialis/ulnaris: ein häufiges Problem des Ellenbogens mit lokalisierten Schmerzen entweder am radialen (Extensoren) oder ulnaren (Flexoren) Ellenbogen, mit Ausstrahlung in den Ober- oder Unterarm Unterarm Unterarm. Tritt infolge einer übermäßigen Belastung der Extensoren oder Flexoren des Unterarms auf. Die ulnare Epicondylitis oder Beugesehnenentzündung wird auch als „Golferellenbogen“ bezeichnet, während die radiale Epicondylitis als „Tennisellenbogen“ bezeichnet wird.
  • Sulcus-nervi-ulnaris Syndrom: auch Kubitaltunnelsyndrom genannt. Normalerweise aufgrund eines direkten Traumas des N. ulnaris oder degenerativen entzündlichen Prozessen. Schädigung im Bereich des Sulcus nervi ulnaris. Klinisch präsentieren sich Patient*innen mit einer Krallenhand.

Quellen

  1. Drake, RL, Vogl, AW, & Mitchell, AWM (2014). Gray’s Anatomy für Studenten (3. Aufl.). Philadelphia, PA: Churchill Livingstone.
  2. Prometheus LernAtlas – Allgemeine Anatomie und Bewegungssystem. Schünke M, Schulte E, Schumacher U, Voll M, Wesker K, Hrsg. 5., vollständig überarbeitete Auflage. Stuttgart: Thieme; 2018. doi:10.1055/b-006-149643

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

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Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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