Amputation

Eine Amputation ist die Durchtrennung eines Teils einer Extremität oder die Abtrennung der gesamten Extremität vom Körper, einschließlich des Knochens. Amputationen gehören zu den ältesten dokumentierten medizinischen Verfahren und gehen in Indien auf das Jahr 2000 v. Chr. zurück. Amputationen sind im Allgemeinen bei Erkrankungen indiziert, die die Lebensfähigkeit der Extremität beeinträchtigen oder die Ausbreitung eines lokalen Prozesses fördern, der sich systemisch manifestieren könnte. Bei amputierten Patient*innen ist nach dem Eingriff ein multidisziplinärer Rehabilitationsprozess indiziert, um sie mit einer ihren Bedürfnissen angepassten Prothese auszustatten.

Aktualisiert: 26.07.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Terminologie und chirurgische Anatomie

Definitionen

  • Amputation: Abtrennung eines Teils oder einer ganzen Extremität vom Körper
  • Vollständige Amputation: vollständige Abtrennung (Gewebe und Knochen Knochen Aufbau der Knochen)
  • Teilamputation: Es bleibt etwas Weichgewebe übrig, das den Körperteil mit dem Körper verbindet.
  • Traumatische Amputation: Folge eines Unfalls oder einer Verletzung; normalerweise Teilamputation
  • Chirurgische Amputation: Amputation im OP
    • Elektiv
    • Dringend (lebensrettend)
  • Exartikulation: Amputation an einem Gelenk
Teiltraumatische Amputation

Traumatische Teilamputation

Bild: “Partial traumatic amputation” von Department of Orthopaedics and Spine Surgery, Ganga Hospital, Coimbatore 641043, India. Lizenz: CC BY 2.0

Anatomie

Operateure sollten mit den anatomischen Orientierungspunkten und wichtigen korrespondierenden Strukturen (Nerven, Gefäßen) der Amputationsstelle vertraut sein, um Verletzungen zu vermeiden. Da eine Amputation an jeder Stelle entlang der Gliedmaßen durchgeführt werden kann, hängt die Überprüfung der Anatomie von der gewählten Stelle ab:

Amputation der oberen Extremitäten:

Amputation der unteren Extremitäten:

Indikationen und Kontraindikationen

Indikationen

  • Nicht zu rettende Gliedmaßen aufgrund von:
    • Extremen Verletzungen (z. B. verstümmelte Gliedmaßen, Quetschverletzungen)
    • Fehlgeschlagene primäre Rekonstruktion
  • Ischämie:
    • Erfrierungen im Zusammenhang mit Gangrän
    • Kritische Extremitätenischämie:
  • Infektion (bei Hochrisikopersonen):
  • Malignität:
    • Große, rezidivierende Tumoren im proximalen Bereich der oberen Extremitäten
    • Nicht resezierbare bösartige Tumoren der Knochen Knochen Aufbau der Knochen, Muskeln, Nerven, Blutgefäße oder Weichteile
  • Deformität:
    • Angeboren
    • Charcot-Deformität

Kontraindikationen

  • Gefäßinsuffizienz oder aktive Phlegmone Phlegmone Phlegmone am Ort einer geplanten, elektiven Amputation
  • Der/die Patient*in ist für die Anästhesie zu instabil.

Verfahren

Allgemeine Operationsprinzipien

Therapeutische Ziele:

  • Das Leben trotz des relativen Funktionsverlusts erhalten
  • Maximale Gewebemenge zur Herstellung eines funktionsfähigen Stumpfes gewinnen

Auswahl der Amputationsart und -stufe:

  • Alter: Bei Kindern bleibt der metaphysäre Knorpel erhalten, um ein proportionales Wachstum der verbleibenden Extremität zu ermöglichen.
  • Aktivitätslevel betroffener Patient*innen
  • Indikation zur Amputation
  • Verfügbare Prothesen für die Rehabilitation
  • Vorhandensein einer lokalen Infektion

Präoperative Betreuung

Notfall:

  • Schock Schock Schock: Überblick (d. h. hämodynamische Stabilität) vor dem Eingriff stabilisieren
  • Tourniquet anlegen, um Blutungen (traumatische Amputation) zu kontrollieren
  • Gefäßversorgung der Extremität beurteilen
  • Tetanus-Prophylaxe
  • Antibiotika-Prophylaxe
  • Bluttransfusion Bluttransfusion Transfusionsprodukte (bei Bedarf)

Elektiv:

  • Vollständige präoperative Beurteilung (insbesondere kardialer Status)
  • Psychologische Analyse: Screening auf Depressionen
  • Thromboprophylaxe (bei Amputationen der unteren Extremitäten)
  • Perioperative Antibiotika (innerhalb von 1 Stunde nach Inzision zu verabreichen)

Operative Betreuung

Allgemeine Techniken zur Minimierung von Gewebeischämie und Komplikationen:

  • Weichgewebe vorsichtig behandeln
  • Um eine Ischämie der Hautlappen zu vermeiden, trennen Faszien NICHT von der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion trennen
  • Arterien Arterien Arterien und Venen Venen Venen identifizieren und benennen; entsprechend ligieren und nähen
  • Nerven vor der Durchtrennung proximal abbinden
  • Muskelgruppen durch Myoplastik (Annähen an den Knochen Knochen Aufbau der Knochen) stabilisieren
  • Verwendung von Kauterisation vermeiden: stattdessen ligieren
  • Die scharfen Knochenvorsprünge anschrägen und feilen
  • Wundverschluss:
    • In Schichten nähen
    • Hautverschluss mit nicht resorbierbarem Nahtmaterial
    • Komprimierender Stumpfverband zur Vermeidung von Ödemen

Postoperative Versorgung Postoperative Versorgung Postoperative Versorgung

  • Wundversorgung:
    • Tägliche Untersuchung der Wunde auf Anzeichen einer Infektion
    • Untersuchung auf Ulzerationen in den gewichttragenden Bereichen und der knöchernen Ausstülpung
    • Foley-Katheter können bei Amputationen oberhalb des Knies belassen werden, um eine Kontamination der Operationswunde zu vermeiden.
    • Personen mit Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus sollte eine strenge glykämische Kontrolle empfohlen werden.
  • Postoperativer Schmerz:
    • Akut:
      • Bezogen auf das anfängliche Trauma oder Trauma einer Operation
      • Lässt nach ein paar Wochen nach
    • Analgesie Analgesie Anästhesiologie: Geschichte und Grundkonzepte (Kombination von epiduralen, intravenösen und oralen Analgetika) optimieren
    • Nach psychischen Belastungen und Anzeichen einer Depression suchen
  • Das Gehen nach Amputationen der unteren Gliedmaßen muss für 6 Wochen vermieden werden, bis eine vollständige Wundheilung Wundheilung Wundheilung erfolgt ist.

Rehabilitation

  • Multidisziplinär
  • Im Vordergrund steht die psychologische Betreuung.
  • Prothese:
    • Muss früh begonnen werden, bereits während der Wundheilung Wundheilung Wundheilung
    • Frühe Anpassungen fördern die Stumpfreifung.
    • Temporäre Prothesen für tragende (untere) Gliedmaßen können eine frühzeitige Gehfähigkeit ermöglichen.
    • (Langzeit-)Prothesen erfordern eine Neujustierung (alle 2–3 Jahre), wenn sich der Stumpf umformt.
    • Jede Person wird mit einer Prothese ausgestattet, die ihren Bedürfnissen entspricht.

Komplikationen

Lokale Komplikationen

  • Wundinfektion
  • Stumpfschmerzen durch:
    • Hämatom
    • Ulzeration
    • Symptomatisches Neurom
  • Beugekontraktur
  • Notwendigkeit einer Reamputation/Stumpfrevision: sehr häufig bei Amputationen der unteren Extremitäten

Medizinische Komplikationen

  • Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt:
    • Viele Patient*innen, die eine Amputation benötigen, haben oft schwere systemische Erkrankungen (z. B. unkontrollierter Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus mellitus, periphere Gefäßerkrankung) und mehrere kardiale Risikofaktoren (z. B. Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus mellitus, Nikotinabusus, Hypertonus Hypertonus Volumenmangel und Dehydration).
    • In der postoperativen Phase ist das Myokardinfarktrisiko sehr hoch.
    • Die Optimierung der präoperativen Gesundheit ist der Schlüssel zur Prävention von Morbidität und Mortalität.
    • Personen, die sich einer Amputation der unteren Gliedmaßen unterzogen haben, haben ein erhöhtes Risiko.
  • Tiefe Venenthrombose Tiefe Venenthrombose Tiefe Venenthrombose (TVT) und Lungenembolie Lungenembolie Lungenarterienembolie (LAE) (LE):
    • 50 % der Amputationen der unteren Extremitäten führen zu einer TVT.
    • Amputationen über dem Knie stellen das größte Risiko dar.
    • In diesen Fällen ist eine ordnungsgemäße Thromboseprophylaxe und Überwachung wichtig.

Negative Folgen

  • Funktionsverlust, insbesondere bei Daumen-/Handamputationen
  • Phantomschmerzen in den Gliedmaßen:
    • Schmerzen im Bereich der verlorenen Extremität
    • Zentral vermittelte Schmerzen und Parästhesien, meist neuropathischer Natur
    • „Teleskop“-Schmerz (d. h. der schmerzhafte Phantombereich schrumpft proximal zum Stumpf)
  • Chronischer Schmerz der verbleibenden Extremität:
    • Stumpfbedingter Schmerz (Kompression von Weichteilelementen durch knöcherne Elemente)
    • Neurombedingte Schmerzen
    • Prothesenbedingte Schmerzen
  • Dauerhafte Entstellung
  • Depression

Quellen

  1. Norgren, L., Hiatt, W.R., TASC II Working Group, et al. (2007) Inter-Society Consensus for the Management of Peripheral Arterial Disease (TASC II). J Vasc Surg. 45 Suppl S, S5–67. https://doi.org/10.1016/j.jvs.2006.12.037
  2. Robertson, L., Roche, A. (2013). Primary prophylaxis for venous thromboembolism in people undergoing major amputation of the lower extremity. Cochrane Database Syst Rev. 12, CD010525. https://doi.org/10.1002/14651858.CD010525.pub2
  3. Hasanadka, R., McLafferty, R.B., Moore, C.J., et al. (2011). Predictors of wound complications following major amputation for critical limb ischemia. J Vasc Surg. 54, 1374–82. https://doi.org/10.1016/j.jvs.2011.04.048
  4. Stone, P.A., Flaherty, S.K., Hayes, J.D., AbuRahma, A.F. (2007). Lower extremity amputation: a contemporary series. W V Med J.103, 14–8. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18309862/ (Zugriff am 11.01.2023)
  5. Fitzgibbons, P., Medvedev, G. (2015). Functional and Clinical Outcomes of Upper Extremity Amputation. J Am Acad Orthop Surg. 23, 751–60. https://doi.org/10.5435/JAAOS-D-14-00302

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Comenius-Award 2019

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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