Chronische Komplikationen bei Diabetes mellitus

Diabetes mellitus Diabetes Mellitus Diabetes Mellitus (DM) ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die durch anhaltende Hyperglykämie Hyperglykämie Diabetes Mellitus aufgrund einer gestörten Insulinsekretion (DM Typ 1), Insulinresistenz (DM Typ 2) oder beidem (latenter Autoimmundiabetes bei Erwachsenen (LADA)) gekennzeichnet ist. Das Ziel der Diabetes-Therapie besteht darin, chronische, schwerwiegende und potenziell lebensgefährliche Komplikationen aufgrund von Schäden an verschiedenen Organen zu verhindern. Eine ausreichende Langzeitkontrolle des Blutzuckers ist entscheidend für die Vermeidung von Komplikationen. Makrovaskuläre Komplikationen umfassen Herzerkrankungen, Schlaganfall, periphere Gefäßerkrankungen und CKD in verschiedenen Stadien, einschließlich Nierenerkrankungen im Endstadium, die eine Dialyse Dialyse Dialyseverfahren erfordern. Mikrovaskuläre Erkrankungen können eine diabetische Retinopathie, eine diabetische Polyneuropathie Polyneuropathie Polyneuropathie oder symptomatische Herzerkrankungen verursachen. Die Therapie dieser Erkrankungen besteht vorrangig in der Linderung der Symptomatik und einer Verhinderung der Progression. Bereits entstandene Schäden sind nicht heilbar. Um die chronischen Komplikationen des DM rechtzeitig zu erkennen, werden den Patient*innen verschiedene Vorsorgeuntersuchungen angeboten.

Aktualisiert: 20.03.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Diabetes mellitus Diabetes Mellitus Diabetes Mellitus (DM) ist eine häufige Erkrankung, die zu mehreren schwerwiegenden Komplikationen führen kann. Eine langfristige glykämische Kontrolle ist zwingend erforderlich, um diese Komplikationen zu verhindern.

  • Herz-Kreislauf-Erkrankung:
    • Bei 60 % aller Diabetiker*innen: Herz-Kreislauf-Erkrankungen als Todesursache
  • Diabetische Nephropathie/CKD:
    • Häufigste Ursache für chronisches Nierenversagen in Deutschland
    • Betrifft 40 %–50 % im Verlauf ihrer Diabeteserkrankung
  • Diabetische Retinopathie:
    • Etwa 90 % der Patient*innen mit Typ-1-Diabetes und 25 % der Patient*innen mit Typ-2-Diabetes nach 15-jähriger Erkrankung betroffen
    • Die häufigste Ursache für Blindheit bei Erwachsenen im erwerbsfähigen Alter
    • Klassifiziert als nichtproliferative oder proliferative Retinopathie aufgrund der Netzhautbefunde bei der Funduskopie
  • Diabetische Polyneuropathie Polyneuropathie Polyneuropathie:
    • Zum Zeitpunkt der Diagnose bei bereits etwa 10 %–20 % der Fälle in einem gewissen Ausmaß vorliegend
    • Prävalenz 10 Jahren nach der Diagnosestellung: ca. 41 %
    • Klassifikation:

Pathophysiologie

Chronische Komplikationen des Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus haben einzigartige pathophysiologische Prozesse und sind vom betroffenen Organsystem abhängig.

Herz-Kreislauf-System

Nieren Nieren Niere

Es gibt verschiedene Formen von Nierenerkrankungen bei Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus mellitus-Erkrankten, darunter nicht-klassische glomeruläre Läsionen und tubulointerstitielle Erkrankungen.

  • Diabetische Nephropathie als klinische Diagnose, die auf dem Schweregrad der Albuminurie, der GFR oder beidem bei Personen mit Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus basiert
  • Nieren Nieren Niere: Ablagerungen in der Kapillarmembran → hyaline Arteriosklerose
  • Diabetische Nephropathie/CKD:
    • Glykosylierung von glomerulären Proteinen
    • Mesangiale Matrixausdehnung: erhöhte Permeabilität und Hyperfiltration (frühe funktionelle Störung)
    • Gefäßläsionen: Arteriolosklerose, insbesondere in den efferenten Arteriolen
    • Glomeruläre Läsionen:
      • Diffuse kapillare Basalmembranverdickung als der früheste und häufigste Befund
      • Noduläre Glomerulosklerose: Kimmelstiel-Wilson-Läsionen als pathognomonischer Befund
    • Tubuläre Läsionen: tubuläre Glykogenablagerung

Augen

  • Grad der Retinopathie im engen Zusammenhang mit der Dauer des Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus, den Blutzuckerwerten und der Blutdruckhöhe
  • Nichtproliferative Retinopathie:
    • Hintergrund-Retinopathie → entwickelt sich als erstes
    • Erhöhte Kapillarpermeabilität → Austritt von Flüssigkeit aus den Kapillaren Kapillaren Kapillaren in die Retina
  • Proliferative Retinopathie:
    • Entwickelt sich erst im Verlauf nach einer nichtproliferativen Retinopathie
    • Neovaskularisation (anomale Bildung neuer Gefäße) auf der inneren Seite der Retina
    • Bildung von präretinalem faserigem Bindegewebe Bindegewebe Bindegewebe
    • Neovaskuläres Membranwachstum im Vorderkammerwinkel

Nervensystem Nervensystem Nervensystem: Aufbau, Funktion und Erkrankungen

  • Glykierung von Axonproteinen → Entwicklung einer Neuropathie in den peripheren Nerven
  • Neuropathie:
    • Arteriolosklerose endoneurialer Arteriolen, die zu Ischämie und neuronalen Schäden führt
    • Oxidativer Stress und osmotische Schäden

Klinik

Herz-Kreislauf-Erkrankung

Diabetische Nephropathie/CKD

  • Im Anfangsstadium asymptomatisch
  • Anhaltende Mikroalbuminurie als frühestes Warnzeichen → schaumiger Urin
  • Im Verlauf Bluthochdruck, erhöhtes Kreatinin oder Beinödeme als Symptome

Diabetische Retinopathie

  • Lange Zeit asymptomatisch und nur durch routinemäßiges Screening diagnostizierbar
  • In fortgeschrittenen Stadien: verminderter Visus
  • Bei fortgeschrittener proliferativen Retinopathie:
    • Plötzlicher, schmerzloser einseitiger Sehverlust
    • Schwebeteilchen (schwarze Flecken)
  • Funduskopische Untersuchung:
    • Makulaödem (harte Exsudate als Hinweis)
    • Cotton-Wool-Herde (Mikroinfarkte in der retinalen Nervenfaserschicht)
    • Punkt- und Fleck-Retinahämorrhagie
  • Zusätzliche Augenkomplikationen aufgrund von Hyperglykämie Hyperglykämie Diabetes Mellitus:
    • Ansammlung von Sorbit und erhöhter osmotischer Druck in der Augenlinse
    • Erhöhtes Risiko für Katarakte
  • Frauen mit Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus, die eine Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung planen:
    • Umfassende Untersuchung und Behandlung
    • Aufklärung über das erhöhte Progressionsrisiko

Diabetische Polyneuropathie Polyneuropathie Polyneuropathie

  • Oft lange Zeit asymptomatisch und Diagnose im Rahmen einer Screening-Untersuchung
  • Kann fokal, multifokal oder autonom vorliegen
  • Symmetrische Polyneuropathie Polyneuropathie Polyneuropathie:
    • Parästhesien mit einem „Strumpf- und Handschuh-ähnlichen“-Verteilungsmuster und sensorischem Verlust
    • Klinik bei betroffenen Personen:
      • Taubheit
      • Kribbeln
      • Brennendes Gefühl
      • Schmerzen in den Füßen
      • Verschlimmerung in der Nacht
    • Verminderte Empfindung bei leichter Berührung
    • Verlust der Schmerzwahrnehmung → chronische Wunden und Ulzerationen
  • Autonome Neuropathie:
  • Kraniale Neuropathie: Schädigung der Hirnnerven Hirnnerven Überblick über die Hirnnerven
    • Kann zu Lähmungen des N. oculomotorius führen
    • Ptosis
    • Verminderte Pupillenfunktion
  • Periphere Mononeuropathie Mononeuropathie Mononeuropathie und Plexopathie:
    • N. peroneus → Fußheberschwäche
    • N. medianus → Schwäche und Taubheit in den Fingern
    • Kompressionsschäden (Karpaltunnelsydrom)
    • Mononeuritis multiplex: asymmetrische Neuropathie mit Beteiligung mehrerer peripherer Nerven und Hirnnerven Hirnnerven Überblick über die Hirnnerven
  • Radikulopathien:
    • Proximale Lumbale Nervenwurzeln (L2 bis L4): Schmerzen, Schwäche und Atrophie der unteren Extremitäten
    • Proximale thorakale Nervenwurzeln (T4 bis T12): Bauchschmerzen
Diabetische Fußverletzung

Fußverletzung bei einer Person mit peripherer Neuropathie:
Die periphere Neuropathie führt dazu, dass Betroffene kleine Verletzungen an den Extremitäten nicht spüren, die dann oft unversorgt bleiben. In Kombination mit einer verminderten Durchblutung der Extremitäten können diese Verletzungen zu chronischen Ulzerationen führen, die bei Diabetikern sogar ein chirurgisches Débridement erfordern können.

Bild: „Pre-operative view of chronic recurrent ulcer under the fifth MT head“ von Department of Orthopaedic Surgery, Assaf HaRofeh Medical Center, Zerrifin, Affiliated to the Sackler School of Medicine, Tel Aviv University, Tel Aviv, Israel. Lizenz: CC BY 4.0

Hautmanifestationen

  • Acanthosis nigricans:
    • Dunkle, samtige Plaques in den Achselhöhlen oder am Hals
    • Auftreten bei Personen mit Insulinresistenz
    • Manchmal ein Zeichen für eine zugrunde liegende Malignität
  • Necrobiosis lipoidica:
    • Ovale oder unregelmäßige, verhärtete Hautbereiche mit zentraler Atrophie, gelber Pigmentierung und rotbraunen Rändern
    • Oft schmerzlos und an den Schienbeinen lokalisiert
Acanthosis nigricans Grad 1

Acanthosis nigricans: ein häufiger Befund bei Personen mit Insulinresistenz (z.B. bei Diabetes): Acanthosis nigricans sind samtige, verdickte und dunkle Hautpartien, die oft im Nackenbereich zu sehen sind.

Bild: „Acanthosis nigricans Grade 1“ vom Department of Clinical Medical Sciences, The University of West Indies, St. Augustine, Trinidad & Tobago, WI. Lizenz: CC BY 2.0

Diagnostik

Herz-Kreislauf-Erkrankung

Koronare Herzkrankheit:

  • Anamnese: Abfragen von Risikofaktoren, die das kardiovaskuläre Risiko beeinflussen
  • Screening-Tests:
    • Labordiagnostik
    • EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG)
    • Stresstest
    • Hinweis: keine allgemeine Empfehlung für Screening-Tests bei asymptomatischen Personen oder Personen mit bekannten Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Risikofaktoren
  • Indikation: symptomatische Personen; abhängig von der Person und den Umständen, unter denen der Test angeordnet wird
    • Koronarer Calcium-Score: keine Empfehlung für Patient*innen mit hohem Risiko aufgrund falsch negativer Ergebnisse
    • Stresstests: körperliche Betätigung oder pharmakologisch, je nach Fähigkeit des Einzelnen
      • Mit oder ohne nuklearmedizinischer Bildgebung
      • Stressechokardiogramm
    • CT-Angiographie
    • Angiographie Angiographie Herzchirurgie bei Personen mit anormalen Belastungstestergebnissen

Periphere arterielle Verschlusskrankheit Periphere arterielle Verschlusskrankheit Periphere arterielle Verschlusskrankheit (paVK):

Karotisstenose Karotisstenose Transitorische ischämische Attacke (TIA): Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie) zur Beurteilung des Ausmaßes der Verschlusskrankheit

Diabetische Nephropathie

  • Jährliches Screening bei Patient*innen mit Diabetes mellitus Diabetes Mellitus Diabetes Mellitus: Urinanalyse auf Mikroalbuminurie (frühestes Anzeichen einer diabetischen Nephropathie)
  • Bestimmung des Albumin/Kreatinin-Quotienten: bei > 30 mg/g = Mikroalbuminurie
  • Proteinurie = Makroalbuminurie
  • CKD: Bestimmung des Kreatinin

Diabetische Retinopathie

  • Eine jährliche Vorsorgeuntersuchung bei geweitetem Auge für alle Patient*innen mit Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus empfohlen
  • Stellung der Diagnose mittels Funduskopie; Beurteilung des Schweregrades mithilfe der Farb-Fundusphotographie
  • Kontrolle des Therapieerfolges anhand der Fluoreszenzangiographie
  • Nichtproliferative Retinopathie:
    • Kapillare Mikroaneurysmen
    • Weiche Exsudate (Cotton-Wool-Herde)
    • Intraretinale Blutung
    • Harte Exsudate (einzelne, gelbe Partikel)
    • Verschlossene, erweiterte, gewundene Gefäße
  • Proliferative Retinopathie:
  • Makulaödem:
    • Netzhautverdickung und Ödeme mit Beteiligung der Makula Makula Anatomie des Auges
    • Kann bei proliferativer und nichtproliferativer Retinopathie auftreten

Diabetische Polyneuropathie Polyneuropathie Polyneuropathie

  • Körperliche Untersuchung:
    • Beurteilung des Berührungsempfindens anhand eines Nylonstoffes
    • Beurteilung des Vibrationsempfindens mit einer 128-Hz-Stimmgabel
    • Überprüfung des Sprunggelenkreflexes
    • Untersuchung auf neuropathische Hautgeschwüre oder Infektionen
  • Die diabetische neuropathische Arthropathie (Charcot-Fuß) als eine schwere Komplikation:
    • Verformung der Tarsometatarsalgelenke
    • Häufig koexistierende Geschwüre
    • Knöcherne Deformitäten mit Mittelfußkollaps

Therapie

Alle Komplikationen

Bei allen diabetischen Komplikationen ist die Prävention der Komplikationen entscheidend und die Blutzuckerkontrolle hat oberste Priorität.

  • Kontrolle der Komorbiditäten ( Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie und Hyperlipidämie)
  • Lebensstil-Änderungen:
    • Raucherentwöhnung
    • Konsequente Blutdruckkontrolle
    • Behandlung von Dyslipidämie
    • Gewichtsverlust bei Übergewicht oder Adipositas Adipositas Adipositas
    • Moderater Alkoholkonsum:
      • Durchschnittlich 1 alkoholisches Getränk/Tag für Frauen
      • Durchschnittlich 2 alkoholische Getränke/Tag für Männer

Koronare Herzkrankheit

  • Niedrig dosiertes ASS zur Sekundärprävention (bei Diabetikern mit bekannten makrovaskulären Komplikationen)
  • Colchicin Colchicin Medikamente zur Behandlung von Gicht: neue Empfehlung für Personen mit chronischer Koronarerkrankung, die andere sekundärpräventive Strategien erhalten

Diabetische Nephropathie

Diabetische Retinopathie

Diabetische Polyneuropathie Polyneuropathie Polyneuropathie

Periphere arterielle Verschlusskrankheit Periphere arterielle Verschlusskrankheit Periphere arterielle Verschlusskrankheit (paVK)

  • Regelmäßige Untersuchung der Beine
  • Vermeidung von Wunden an den Extremitäten, da die Wundheilung Wundheilung Wundheilung gestört ist
  • Chirurgische Revaskularisation in ausgewählten Fällen
  • In einigen Fällen einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit: Amputation Amputation Amputation erforderlich

Hautmanifestationen

  • Acanthosis nigricans: keine Behandlung erforderlich und oft durch eine Einstellung des Blutzuckers selbstlimitierend
  • Necrobiosis lipoidica: Behandlung mit topischen Steroiden

Quellen

  1. Aiello, LM (2003). Perspectives on diabetic retinopathy. Am J Ophthalmol. 136, 122-35. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12834680/
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  3. Mogensen, CE, Christensen, CK (1984). Predicting diabetic nephropathy in insulin-dependent patients. N Engl J Med. 311, 89-93. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/6738599/
  4. Perkins, BA, Ficociello, LH, Silva, KH, Finkelstein, DM, Warram, JH, Krolewski, AS (2003). Regression of microalbuminuria in type 1 diabetes. N Engl J Med. 348, 2285-93. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12788992/
  5. Smith, SC Jr., et al. (2011). AHA/ACCF secondary prevention and risk reduction therapy for patients with coronary and other atherosclerotic vascular disease: 2011 update: A guideline from the American Heart Association and American College of Cardiology Foundation endorsed by the World Heart Federation and the Preventive Cardiovascular Nurses Association. J Am Coll Cardiol. 58, 2432-46. doi: 10.1016/j.jacc.2011.10.824. Epub 2011 Nov 3. Erratum in: J Am Coll Cardiol. 65, 1495. Dosage error in article text. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22055990/
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  7. Ismail-Beigi, F., et al., ACCORD-trial group. (2010). Effect of intensive treatment of hyperglycaemia on microvascular outcomes in type 2 diabetes: an analysis of the ACCORD randomised trial. Lancet 376, 419-30. doi: 10.1016/S0140-6736(10)60576-4. Erratum in: Lancet. (2010). 376, 1466. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20594588/
  8. MSD Manual. E. Brutsaert. Komplikationen von Diabetes mellitus. Zuletzt aktualisiert im September 2020. https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/endokrine-und-metabolische-krankheiten/diabetes-mellitus-und-andere-störungen-des-kohlenhydratstoffwechsels/komplikationen-von-diabetes-mellitus#v29299342_de (Zugriff am 09. Februar 2023)
  9. MSD Manual. S. Mehta. Diabetische Retinopathie. Zuletzt aktualisiert im Juni 2020. Diabetische Retinopathie – Augenkrankheiten – MSD Manual Profi-Ausgabe (Zugriff am 09. Februar 2023)
  10. MSD Manual. F. O`Brien. Diabetische Nephropathie. Zuletzt aktualisiert im Januar 2020. https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/urogenitaltrakt/glomeruläre-störungen/diabetische-nephropathie (Zugriff am 09. Februar 2023)
  11. diabinfo. Das Diabetesinformationsportal. Prof. Dr. J. Szendrödi. Herz-Kreislauf-Erkankungen bei Diabetes. Zuletzt aktualisiert am 24. April 2020. diabinfo.de (Zugriff am 09. Februar 2023)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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