Hypokalzämie

Hypokalzämie, eine Serumcalciumkonzentration <8,8 mg/dl, kann aus verschiedenen Gründen entstehen. Die Ursachen können zum Beispiel Hypoparathyreoidismus Hypoparathyreoidismus Hypoparathyreoidismus, Medikamente und Störungen, die zu Vitamin-D-Mangel Vitamin-D-Mangel Fettlösliche Vitamine und deren Mangelerscheinungen führen, sein. Der Calciumspiegel wird durch verschiedene Faktoren wie Nahrungsaufnahme, Parathormon (PTH), Vitamin D Vitamin D Fettlösliche Vitamine und deren Mangelerscheinungen, pH und Albumin reguliert und beeinflusst. Die Symptome können von einem asymptomatischen (leichten Mangel) bis zu einem lebensbedrohlichen Zustand (akuter, erheblicher Mangel) reichen. Patient*innen können Symptome von neuromuskulärer Reizbarkeit (Tetanie, Chvostek-Zeichen, Trousseau-Zeichen) bis hin zu kardiovaskulären Dysfunktionen (Arrhythmie) aufweisen. Eine Bestätigung der Hypokalzämie ist erforderlich, wobei der Wert in Abhängigkeit des Albumin-Spiegels oder des ionisiertem Calciums steht (der stoffwechselaktiven Form). Darauf folgen die Bestimmung des PTH-Spiegels und die Ermittlung der zugrunde liegenden Ursache. Die Calciumkorrektur wird durch den Schweregrad der Hypokalzämie bestimmt. In schweren Fällen ist eine intravenöse Calciumgabe erforderlich. Die Behandlung der zugrunde liegenden Ursache wird empfohlen.

Aktualisiert: 20.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Calciumhomöostase

Calcium

Calcium ist das am häufigsten vorkommende Mineral im menschlichen Körper; 99 % befindet sich im Knochen Knochen Aufbau der Knochen. Calcium im Blut kommt in 3 Formen vor:

  • 15 % sind an kleine Anionen (Citrat, Phosphat Phosphat Elektrolyte) gebunden.
  • 45 % sind proteingebundenes Calcium (meist mit Albumin).
  • 40 % sind ionisiertes oder freies Calcium (metabolisch aktiv oder in Zellen transportierbar).

Werte im Normalbereich:

  • Normales Gesamtcalcium im Serum: 8,8–10,6 mg/dl (2,2–2,65 mmol/l)
  • Normal ionisiertes Calcium: 4,6–5,4 mg/dL (1,15–1,35 mmol/L)

Bedeutung von Calcium:

  • Knochenmineralisierung
  • Cofaktor von Enzymen
  • Herz- und Nervenfunktion
  • Muskelkontraktion
  • Regulierung von Gerinnungsmechanismen
  • Wirksamer intrazellulärer Botenstoff für eine Vielzahl von Substanzen (z. B. Insulin Insulin Insulin)

Calciumregulation

Knochen Knochen Aufbau der Knochen, Darm und Nieren Nieren Niere sind an der Homöostase beteiligt.

Schlüsselelemente der Calciumregulation:

Kalziumstoffwechsel

Schematische Darstellung der Calciumregulation:
Niedriges Plasmacalcium stimuliert die Freisetzung von Parathormon (PTH), das die Calcium- und Phosphatfreisetzung aus den Knochen, die Calciumabsorption im Magen-Darm-Trakt und die Vitamin-D-Produktion in den Nieren erhöht. Aktives Vitamin D wiederum erhöht die Calciumfreisetzung aus den Knochen und die Calciumaufnahme im Dünndarm.

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Ätiologie

In Zusammenhang mit ↑ PTH :

Hypoparathyreoidismus Hypoparathyreoidismus Hypoparathyreoidismus (↓ PTH) :

Durch Medikamente hervorgerufen:

Andere:

  • Mehrfache Bluttransfusionen (hohe Konzentrationen von Zitronensäure, die an Serumcalcium binden)
  • Unzureichende orale Aufnahme von Calcium
  • Hypomagnesiämie
  • Alkalose
  • Hungry-Bone-Syndrom (Syndrom des hungernden Knochens)

Klinik

Die Manifestationen hängen von der Höhe und dem Beginn der Hypokalzämie ab:

  • Eine leichte Erkrankung ist asymptomatisch, aber ein Gesamtcalciumgehalt im Serum von < 7,0–7,5 mg/dl führt zu Symptomen.
  • Eine Hypokalzämie ist nur bei verringertem ionisiertem Calcium symptomatisch.
  • Eine akute Verschlechterung der Hypokalzämie führt zu mehr Symptomen, als eine allmählich, schleichend einsetzende Hypokalzämie.

Symptome:

  • Erhöhte neuromuskuläre Erregbarkeit:
    • Tetanie:
      • Sensorik: periorale und akrale Parästhesien
      • Motorisch: Karpopedalspasmen (Pfötchenstellung der Hände und Spitzfußstellung), Muskelkrämpfe, Atemmuskelkrämpfe und Stimmlippe
      • Autonom: Gallenkolik, Schwitzen, Bronchospasmus
    • Klassische körperliche Befunde der Tetanie:
      • Chvostek-Zeichen: Durch Klopfen auf den Gesichtsnerv im Bereich der Wange kommt es zu einem ipsilateralen Zucken der Lippe und der Gesichtsmuskulatur.
      • Trousseau-Zeichen: Karpalkrämpfe („Klauenhand“) werden durch Aufblasen der Blutdruckmanschette über den systolischen Druck für 3 Minuten induziert.
  • Anfälle:
    • Generalisiertes tonisch-klonisch
    • Focal
    • Generalisierte Absence
  • Papillenödem ± erhöhter Hirndruck (schwere Hypokalzämie)
  • Neuropsychiatrische Symptome (reversibel):
    • Depression
    • Psychotische Störungen
    • Angst
  • Herz-Kreislauf:
    • Myokardiale Dysfunktion → Hypotonie Hypotonie Hypotonie, kongestive Herzinsuffizienz
    • EKG-Veränderungen: langes QT-Intervall mit Risiko von Torsades de Pointes
  • Chronische Veränderungen:

Diagnostik

Tabelle: Laborbefunde bei Hypokalzämie
Diagnose Hypoparathyreoidismus Hypoparathyreoidismus Hypoparathyreoidismus Mangel an Vitamin D Vitamin D Fettlösliche Vitamine und deren Mangelerscheinungen Magnesiummangel Chronisches Nierenleiden
PTH Niedrig Hoch Normal/Niedrig Hoch
Phos Hoch Niedrig Normal Hoch
25(OH)D Normal Niedrig* Normal Normal/Niedrig
1,25(OH)2D Normal/Niedrig Normal/Hoch* Normal Niedrig
Mg Normal Normal Niedrig Normal/Hoch
Klinische Hinweise
  • Halschirurgie
  • Autoimmunerkrankung
Abnormales Kreatinin
PTH: Parathormon
Phos: Phosphat
25(OH)D: 25-Hydroxyvitamin D/Calcidiol
1,25(OH)2D: 1,25-Dihydroxyvitamin D/Calcitriol
Mg: Magnesium
*25(OH)D ist ein besseres Maß für Vitamin-D-Mangel, da 1,25(OH)2D bei niedrigem Calcium zunimmt und ↑ PTH → ↑ die renale Produktion von Calcitriol auslöst

Therapie

Die Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Ursache und dem Schweregrad ab.

Leichte Hypokalzämie

  • Asymptomatische Patient*innen
  • Patient*innen mit leichten Symptomen (z. B. orale Parästhesie)
  • Patient*innen mit chronischer Hypokalzämie

Behandlung:

  • Subsitution von Calcium: Oraler Ersatz mit 1.500–2.000 mg Calcium/Tag
  • Entweder Calciumcitrat oder Calciumcarbonat

Schwere Hypokalzämie/akute Hypokalzämie

Bei:

  • Patient*innen mit Tetanie, Karpopedalspasmus oder Krampfanfällen
  • Patient*innen mit verlängertem QT
  • Patient*innen mit akutem Abfall auf ≤ 7,5 mg/dl (d. h. nach Operationen am Kopf oder Hals)

Behandlung:

  • Calciumgluconat i.V. ODER
  • Calciumchlorid i.V.

Weitere Überlegungen

Klinische Relevanz

Die folgenden Bedingungen stehen im Zusammenhang mit Hypokalzämie:

  • Vitamin-D-Mangel Vitamin-D-Mangel Fettlösliche Vitamine und deren Mangelerscheinungen: Vitamin D Vitamin D Fettlösliche Vitamine und deren Mangelerscheinungen ist ein fettlösliches Substanzvitamin, das für die ordnungsgemäße Funktion des menschlichen Körpers, insbesondere für die Gesundheit des Skeletts, unerlässlich ist. Die Demineralisierung der Knochen Knochen Aufbau der Knochen führt bei Erwachsenen zu Osteomalazie Osteomalazie Osteomalazie und Rachitis und bei Kindern zu Rachitis Rachitis Osteomalazie und Rachitis mit Osteomalazie Osteomalazie Osteomalazie und Rachitis. Andere Manifestationen sind Knochenempfindlichkeit, Muskelschwäche und Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche(en). Ein Mangel wird durch Ermitteln einer 25-Hydroxyvitamin D (Calcidiol)-Konzentration festgestellt. Die Therapie umfasst die Substitution von Vitamin D Vitamin D Fettlösliche Vitamine und deren Mangelerscheinungen.
  • Osteomalazie Osteomalazie Osteomalazie und Rachitis und Rachitis Rachitis Osteomalazie und Rachitis: Erweichung der Knochen Knochen Aufbau der Knochen durch Knochendemineralisierung, meist in Verbindung mit Vitamin-D-Mangel Vitamin-D-Mangel Fettlösliche Vitamine und deren Mangelerscheinungen. Rachitis Rachitis Osteomalazie und Rachitis tritt bei Kindern auf, die offene und wachsende epiphysäre Wachstumsfugen haben. Osteomalazie Osteomalazie Osteomalazie und Rachitis tritt häufig bei Erwachsenen auf, deren Wachstumsfugen im Allgemeinen bereits geschlossen sind. Rachitis Rachitis Osteomalazie und Rachitis manifestiert sich mit Skelettdeformitäten und Wachstumsanomalien. Osteomalazie-Patienten weisen Knochenschmerzen und pathologische Frakturen auf. Die Diagnose wird auf der Grundlage einer Kombination aus klinischen Befunden, Labortests und Bildgebung gestellt. Die Behandlung umfasst eine Vitamin-D-, Calcium- und Phosphorergänzung.
  • Akute Pankreatitis Akute Pankreatitis Akute Pankreatitis: eine entzündliche Erkrankung der Bauchspeicheldrüse durch Autodigestion. Häufige Ursachen sind Gallensteine und übermäßiger Alkoholkonsum. Die Patient*innen stellen sich mit epigastrischen Schmerzen vor, die in den Rücken ausstrahlen. Die Diagnose erfordert 2 von 3 Kriterien, einschließlich charakteristischer Bauchschmerzen, Serumamylase und Lipase, die das Dreifache der Obergrenze des Normalwerts beträgt, oder charakteristische radiologische Befunde. Ein niedriger Calciumspiegel ist ein Kriterium für das Ranson-Kriterium und wird häufig zur Beurteilung des Schweregrads verwendet. Die Therapie umfasst eine aggressive i.V.-Hydratation, Analgesie Analgesie Anästhesiologie: Geschichte und Grundkonzepte, Ernährungsunterstützung und die Behandlung der zugrunde liegenden Ursache.
  • Chronische Nierenerkrankung Chronische Nierenerkrankung Chronische Nierenerkrankung (CKD): Nierenfunktionsstörung, die mindestens 3 Monate andauert, was darauf hindeutet, dass die CKD irreversibel ist. Bluthochdruck und Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus sind die häufigsten Ursachen; aber auch eine Vielzahl anderer Erkrankungen können die Ätiologie sein. Eine der Komplikationen der CKD (insbesondere in den späteren Stadien) ist der sekundäre Hyperparathyreoidismus Hyperparathyreoidismus Hyperparathyreoidismus (Mineral- und Knochenstörung). Erhöhtes Phosphat Phosphat Elektrolyte überfordert das Regulationssystem, und die Calciumbindung mit Phosphat Phosphat Elektrolyte senkt das ionisierte Calcium, was zu einer symptomatischen Hypokalzämie führt.
  • Zirrhose: ein spätes Stadium der Lebernekrose und Narbenbildung. Chronische Zellschäden Zellschäden Zellschäden und Zelltod verursachen eine ausgedehnte Verzerrung der normalen Leberarchitektur, was zu einer Beeinträchtigung des normalen Blutflusses durch die Leber Leber Leber führen kann. Häufige Ursachen sind chronischer, übermäßiger Alkoholkonsum, Virushepatitis und nichtalkoholische Steatohepatitis (NASH). Chronische Lebererkrankungen führen zu einer eingeschränkten Vitamin-D-Produktion. Calcidiol, das keine hepatische 25-Hydroxylierung erfordert, kann Patienten mit Hypokalzämie verabreicht werden.
  • Hypoparathyreoidismus Hypoparathyreoidismus Hypoparathyreoidismus: reduzierte PTH-Spiegel aufgrund einer schlechten Funktion der Nebenschilddrüsen Nebenschilddrüsen Nebenschilddrüsen. Die Ursache des Hypoparathyreoidismus Hypoparathyreoidismus Hypoparathyreoidismus ist am häufigsten iatrogen nach Halsoperationen. Ein Mangel an Parathormon führt zu niedrigen Serumcalciumspiegeln, was zu einer erhöhten neuromuskulären Erregbarkeit führt. Ein akuter Beginn (normalerweise postoperativ) wird mit einer akuten intravenösen Verabreichung von Calciumgluconat behandelt. Chronischer Hypoparathroidismus erfordert eine langfristige Calcium- und Vitamin-D-Supplementierung und -überwachung.
  • DiGeorge-Syndrom DiGeorge-Syndrom DiGeorge-Syndrom: ein Zustand, der durch eine Mikrodeletion an der Stelle q11.2 des Chromosoms 22 verursacht wird. Das DiGeorge-Syndrom DiGeorge-Syndrom DiGeorge-Syndrom wird auch als 22q11.2-Syndrom bezeichnet. Eine Fehlentwicklung des 3. und 4. Pharynxbeutels führt zu einer Hypoplasie des Thymus und der Nebenschilddrüse, die eine T-Zell-Immunschwäche bzw. eine Hypokalzämie verursacht. Die Diagnose wird anhand klinischer Befunde, Labortests (niedriger Calciumspiegel), Echokardiogramm und genetischer Analyse gestellt. Die Behandlung kann eine Calciumergänzung, eine Operation (bei Herzfehlern und Gaumenanomalien) und eine Thymus- oder hämatopoetische Zelltransplantation umfassen.
  • Rhabdomyolyse Rhabdomyolyse Rhabdomyolyse: ein Zustand, der durch Muskelnekrose und die Freisetzung von Myoglobin gekennzeichnet ist, das nephrotoxische Wirkungen hat. Rhabdomyolyse Rhabdomyolyse Rhabdomyolyse kann durch Trauma oder direkte Muskelkompression verursacht werden; oder Rhabdomyolyse Rhabdomyolyse Rhabdomyolyse kann nicht traumatisch sein (z.B. intensive Anstrengung). Eine Erhöhung der Kreatinkinase mit Myalgien und dunklem Urin sind starke Hinweise auf die Diagnose. Hyperphosphatämie entsteht durch nekrotische Muskulatur, die zu Hypokalzämie führt. Die Bildung von Calciumphosphatsalzen trägt zum Nierenversagen bei. Die Behandlung erfolgt mit intravenöser Flüssigkeitsreanimation.

Quellen

  1. Dawson-Hughes, B. (2021). Vitamin-D-Mangel bei Erwachsenen. Auf dem neusten Stand. Abgerufen am 7. Mai 2021 von https://www.uptodate.com/contents/vitamin-d-deficiency-in-adults-definition-clinical-manifestations-and-treatment
  2. Goltzmann, D. (2021). Klinische Manifestationen der Hypokalzämie. Auf dem neusten Stand. Abgerufen am 7. Mai 2021 von https://www.uptodate.com/contents/clinical-manifestations-of-hypocalcemia
  3. Goltzmann, D. (2021). Diagnostischer Ansatz bei Hypokalzämie. Auf dem neusten Stand. Abgerufen am 7. Mai 2021 von https://www.uptodate.com/contents/diagnostic-approach-to-hypocalcemia
  4. Goltzmann, D. (2021). Ätiologie der Hypokalzämie bei Erwachsenen. Auf dem neusten Stand. Abgerufen am 7. Mai 2021 von https://www.uptodate.com/contents/etiology-of-hypocalcemia-in-adults
  5. Gotlzmann, D. (2021). Behandlung von Hypokalzämie. Auf dem neusten Stand. Abgerufen am 7. Mai 2021 von https://www.uptodate.com/contents/treatment-of-hypocalcemia
  6. Goyal A, Singh S. (2020). Hypokalzämie. StatPerlen[Internet] . StatPearls-Veröffentlichung. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK430912/
  7. Herold: Internistische Intensivmedizin. FIM Herold (Verlag) 2016, ISBN: 978-3-000-32949-4.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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