Typ-IV-Allergie

Eine Überempfindlichkeitsreaktion vom Typ IV, auch Allergie vom Spättyp genannt, ist eine zellvermittelte Reaktion auf die Exposition eines bestimmten Antigens. Die Reaktion ist nicht Antikörper-, sondern T-Zell vermittelt und entwickelt sich über mehrere Tage. Sensibilisierte T-Zellen T-Zellen T-Zellen initiieren die Immunabwehr und führen zu einer Gewebeschädigung. Ein Zytokin-vermittelter Prozess wird durch T-Helferzellen aktiviert, während zytotoxische T-Zellen T-Zellen T-Zellen Zytotoxine freisetzen, welche eine Zellyse infizierter oder dysfunktionaler Zellen verursachen. Klinische Manifestationen hängen vom beteiligten Organsystem ab, sodass diagnostische Tests in erster Linie auf Anamnese und Klinik beruhen.

Aktualisiert: 10.07.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

  • Überempfindlichkeitsreaktion
    • Eine überschießende Reaktion auf eigentlich harmlose Umweltantigene
    • Die Typen I, II und III sind Sofortreaktionen, die innerhalb von 24 Stunden auftreten.
    • Die Typ-IV-Reaktion entwickelt sich über mehrere Tage.
  • Typ-IV-Überempfindlichkeitsreaktion
    • Zellvermittelte Überempfindlichkeitsreaktion
    • Im Gegensatz zu den anderen Überempfindlichkeitsreaktionen, die durch Antikörper (AK) vermittelt werden, handelt es sich beim Typ-IV um antigenspezifische Effektor- T-Zellen T-Zellen T-Zellen.
    • Tritt erst 24–72 Stunden nach Exposition einer sensibilisierten Person auf (Überempfindlichkeit vom Spättyp)
    • Die Verzögerung entsteht durch die für die T-Zell-Differenzierung, die Zytokin- und Chemokin-Sekretion und die Ansammlung von Leukozyten erforderlichen Prozesse.

Pathophysiologie

T-Zell-Funktion

  • Bei Überempfindlichkeitsreaktionen vom Typ-IV sind keine Antikörper beteiligt.
  • Stattdessen sind T-Zellen T-Zellen T-Zellen beteiligt.
  • Haupttypen:

Pathogenese

Sensibilisierungsphase

Effektorphase

  • Zytokin-vermittelt
    • Ag (auf der Oberfläche von APCs) wird von geprimten Th-Zellen erkannt → APCs produzieren Interleukin (IL-12), das die Differenzierung zu Th1-Zellen induziert
    • Th1-Zellen produzieren
    • Freisetzung von Entzündungsmediatoren → Zellschädigung, Gewebeschädigung
    • Persistierende Antigenstimulation → Granulombildung
      • Wenn Ag nicht phagozytiert werden konnte, versucht das Immunsystem, den Bereich „abzusperren“.
      • Makrophagen Makrophagen Zellen des angeborenen Immunsystems werden verlängert (epitheloid) und können untereinander verschmelzen (Langhans-Riesenzelle).
      • Es werden mehr Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten rekrutiert, wobei Fibroblasten einen runden Wall bilden
  • Direkte Zell-Zytotoxizität: CD8+/zytotoxische T-Zellen T-Zellen T-Zellen setzen Zytotoxine frei → töten Zielzellen → Gewebeschädigung

Klinik

Allergische Kontaktdermatitis

  • Ätiologie: Nickel, Parfüm, Seife, Latex
  • Juckender Hautausschlag Hautausschlag Generalisierte und lokalisierte Exantheme, kann sich papulös und/oder vesikulär darstellen
  • Kann sich mit durch Berührung und daraus resultierendem Antigentransfer auf andere Areale ausbreiten

Tuberkulintest

  • Intradermale Injektion von Tuberkulin, einem gereinigten Proteinderivat des Tuberkulose-Bakteriums
  • Lokalisierte Typ-IV-Reaktion an der Impfstelle innerhalb von 24–72 Stunden
  • Sichtbar in Form eines geschwollen, festen Knotens
  • Die Reaktion ist in der Regel minimal und von kurzer Dauer.

Granulomatöse Erkrankungen

  • Die maximale Reaktionszeit beträgt 21–28 Tage.
  • Beispiele:

Autoimmunmyokarditis

  • Entzündliche Erkrankung des Myokards
  • Entsteht meist auf Basis einer kardiotropen Virusinfektion, insbesondere mit Coxsackievirus Coxsackievirus Coxsackievirus B3.
  • Klinik: kürzliche Infektion der oberen Atemwege, Myalgien, Herzinsuffizienz

Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus mellitus Typ I

Arzneimittelüberempfindlichkeit

Guillain Barré-Syndrom

  • Postinfektiös (oft nach Campylobacter Campylobacter Campylobacter jejuni Infektion oder Viruserkrankung)
  • Erkrankungen der oberen Atemwege oder des Gastrointestinal Traktes gehen i. d. R. 3–4 Wochen voraus.
  • Immunreaktionen gegen C. jejuni-Kapsel:
    • Kreuzreaktion mit Gangliosid im Myelin (molekulares Mimikry) → neuronale Schädigung
  • Akute entzündliche demyelinisierende Polyneuropathie Polyneuropathie Polyneuropathie (englisches Akronym: AIDP):
    • Häufigste Form
    • Anfänglich symmetrische Schwäche der Extremitäten, die sich zu einer aufsteigenden Lähmung entwickelt
  • Bei 25 % der Patient*innen Atemmuskelschwäche → Atemversagen
Tabelle: Übersicht über verschiedene Typ-IV-Überempfindlichkeitsreaktionen
Erkrankung Antigen Auswirkungen
Allergische Kontaktdermatitis Umweltchemikalien wie Metalle (z. B. Nickel), topische Medikamente Epidermale Nekrose, Entzündung Entzündung Entzündung, Hautausschlag Hautausschlag Generalisierte und lokalisierte Exantheme und Blasen
Autoimmunmyokarditis Myosin-Schwerkettenprotein Kardiomyopathie Kardiomyopathie Kardiomyopathien: Übersicht & Vergleich
Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus mellitus Typ I Betazellproteine der Bauchspeicheldrüse (möglicherweise Insulin Insulin Insulin, Glutamatdecarboxylase) Zerstörung der Betazellen
Granulome Verschiedene, je nach Grunderkrankung Abgekapselte Läsion mit Makrophagen Makrophagen Zellen des angeborenen Immunsystems und anderen Zellen
Einige periphere Neuropathien Schwann-Zell-Antigen Neuritis, Lähmung
Hashimoto-Thyreoditis Hashimoto-Thyreoditis Hashimoto-Thyreoiditis Thyreoglobulin-Antigen Hypothyreose Hypothyreose Hypothyreose, Kropfbildung, follikuläre Thymitis
Entzündliche Darmerkrankung Enterische Mikrobiota und/oder Selbstantigene Hyperaktivierung von T-Zellen T-Zellen T-Zellen, Zytokinfreisetzung, Rekrutierung von Makrophagen Makrophagen Zellen des angeborenen Immunsystems und anderen Immunzellen, Entzündung Entzündung Entzündung
Multiple Sklerose Multiple Sklerose Multiple Sklerose Myelin-Antigene (z. B. basisches Myelinprotein) Myelinzerstörung, Entzündung Entzündung Entzündung
Rheumatoide Arthritis Rheumatoide Arthritis Rheumatoide Arthritis Möglicherweise Kollagen Kollagen Bindegewebe und/oder citrullinierte Eigenproteine Chronische Arthritis, Entzündungen, Zerstörung von Gelenkknorpel und Knochen Knochen Aufbau der Knochen
Tuberkulinreaktion Tuberkulin Verhärtung und Erythem um die Injektionsstelle weisen auf eine frühere Exposition hin
A case of Steven-Johnson syndrome after antibiotic use showing erythematous rash with flaccid blisters
Das Bild zeigt einen Fall des Steven-Johnson-Syndroms mit erythematösem Ausschlag und Blasenbildung nach Antibiotikatherapie
Bild: “Erythematous rash with flaccid blisters affecting the trunk” von Neila Fathallah et al. Lizenz: CC BY 4.0

Diagnostik und Therapie

Allergische Kontaktdermatitis (ACD)

  • Diagnostik:
    • Provokationstestung, Epikutantest (kleines Hautareal wird Allergen mittels Testpflaster ausgesetzt)
    • Bei sensibilisierten Patient*innen kommt es innerhalb von ca. zwei Tagen zur Ausbildung einer Ekzemreaktion
  • Therapie:

Tuberkulose Tuberkulose Tuberkulose

  • Diagnostik:
    • Positiver Tuberkulintest
    • Röntgen Röntgen Röntgen Thorax: Typische fokale Infiltrationen im Oberlappen
    • Auswurf: Säurefeste Stäbchen und Mykobakterienkultur
  • Therapie: Isoniazid, Rifampicin, Ethambutol, Pyrazinamid

Sarkoidose Sarkoidose Sarkoidose

  • Diagnostik:
    • Nachweis pulmonaler/extrapulmonaler Manifestationen
    • Röntgen Röntgen Röntgen Thorax
    • CT (bihiläre Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie)
    • Ggf. PET-CT
    • Lymphknoten- und Lungenbiopsie
    • Zytologie aus Bronchoalveolärer Lavage (nicht-verkäsende Granulome)
    • Ausschluss infektiöser Genese
  • Therapie:
    • Mittel der 1. Wahl: Orale Kortikosteroide

Morbus Crohn Morbus Crohn Morbus Crohn

  • Diagnostik:
    • Anamnese und Klinik
    • Stufenbiopsie (segmentaler, diskontinuierlicher Befall)
    • Bildgebende Verfahren ( MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT), Sonographie)
    • Ggf. Videokapselendoskopie
    • Labor
  • Therapie:
    • Nikotinkarenz
    • Ernährungsberatung
    • Osteoporoseprophylaxe
    • Medikamentöse Remissionsinduktion
    • Ggf. Chirurgische Interventionen

Autoimmunmyokarditis

Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus mellitus Typ I

  • Diagnostik
  • Therapie
    • Ernährungsberatung
    • Körperliche Aktivität
    • Insulintherapie

Arzneimittelüberempfindlichkeit

  • Diagnostik:
    • Klinisch: körperliche Befunde und Vorgeschichte der Medikamentenexposition
    • Lymphozytentransformationstestung
  • Therapie:
    • Entsprechende Medikamente und unterstützende Behandlung meiden
    • Kortikosteroide bei Bedarf

Guillain-Barré-Syndrom Guillain-Barré-Syndrom Guillain-Barré-Syndrom

  • Diagnostik:
  • Therapie:
    • Intravenöses Immunglobulin (IVIG), Plasmapherese
    • Mechanische Beatmung bei Bedarf

Quellen

  1. King, T., Flaherty, K., Hollingsworth, H. (2019). Clinical manifestations and diagnosis of pulmonary sarcoidosis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/clinical-manifestations-and-diagnosis-of-pulmonary-sarcoidosis (Zugriff am 22. August 2020).
  2. Jyonouchi, H. (2018). Delayed Hypersensitivity Reactions. Medscape. https://search.medscape.com/search/?q=verzögert %20hypersensitivity% 20Reaktion
  3. Mak, T., Saunders, M., Jett, B. (2007). Primer to the Immune response. Elsevier, 2nd ed.
  4. Peppercorn, M., Kane, S., Rutgeerts, P., Robson, K. (2019). Clinical manifestations, diagnosis, and prognosis of Crohn’s disease in adults. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/clinical-manifestations-diagnosis-and-prognosis-of-crohn-disease-in-adults (Zugriff am 24. August 2020).
  5. Pichler, W.; Adkinson, N.; Feldweg, A. (2019). Drug hypersensitivity: Classification and clinical features. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/drug-hypersensitivity-classification-and-clinical-features (Zugriff am 24. August 2020).
  6. Vaillant, A., Zulfiqar, H., Ramphul, K. (2020). Delayed Hypersensitivity Reactions. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK519023/
  7. Vriesendorp, F. (2020). Guillain-Barre syndrome in adults: clinical features and diagnosis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/guillain-barre-syndrome-in-adults-clinical-features-and-diagnosis (Zugriff am 24. August 2020).
  8. Prof. J. Brasch, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein. “Allergische Reaktionen vom Spättyp: Fallstricke bei der Diagnose” In: Ärzteblatt. DOI: 10.3238/PersPneumo.2019.02.15.004. https://www.aerzteblatt.de/archiv/205522/Allergische-Reaktionen-vom-Spaettyp-Fallstricke-bei-der-Diagnose. (Zugriff am 10. August 2022).
  9. G. Herold et. al. “Sarkoidose”. In: Herold Innere Medizin 2020. 1. Auflage. S. 424ff
  10. G. Herold et. al. “Therapie der Tuberkulose”. In: Herold Innere Medizin 2020. 1. Auflage. S. 419.
  11. G. Herold et. al. “Morbus Crohn”. In: Herold Innere Medizin 2020. 1. Auflage. S. 477ff.
  12. G. Herold et. al. “Diabetes mellitus”. In: Herold Innere Medizin 2020. 1. Auflage. S. 722f.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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