Long-QT-Syndrom

Das Long-QT-Syndrom (LQTS) ist eine Störung der ventrikulären myokardialen Repolarisation, die im Elektrokardiogramm Elektrokardiogramm Normales Elektrokardiogramm (EKG) ( EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG)) zu einer Verlängerung der QT-Zeit führt. Es ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung lebensbedrohlicher Herzrhythmusstörungen, insbesondere der Torsade de Pointes, verbunden. Das Syndrom kann angeboren oder erworben sein. Ein angeborenes LQTS wird durch genetischen Mutationen ausgelöst, die kardiale Ionenkanäle beeinflussen. Ein erworbenes LQTS resultiert in der Regel aus einer medikamentösen Therapie und/oder Elektrolytverschiebungen. Es gibt asymptomatische Patient*innen und welche mit Symptomen wie Palpitationen, Synkopen, Krampfanfälle Krampfanfälle Krampfanfälle im Kindesalter und plötzlichen Herzstillstand. Die Diagnose wird mittels EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG) in Kombination mit Anamnese, Familienanamnese Familienanamnese Vorsorgeuntersuchungen und Prävention im Erwachsenenalter und Labordiagnostik gestellt. Die Behandlung wird durch die Ätiologie bestimmt. Ein erworbenes LQTS erfordert ein Absetzen des auslösenden Medikaments und Korrektur der Elektrolytverschiebung, sowie die Behandlung der Ursache bei einer anderen zugrundeliegenden Erkrankung. Die Therapie beim angeborenen LQTS umfasst die Vermeidung von Arrhythmie-Auslösern, die Einnahme von Betablockern und gegebenenfalls die Implantation eines implantierbaren Kardioverter-Defibrillators (ICD).

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Definitionen

  • Long-QT-Syndrom (LQTS): eine ventrikuläre elektrische Störung, die durch eine verzögerte myokardiale Repolarisation gekennzeichnet ist und sich als verlängertes QT-Intervall im Elektrokardiogramm Elektrokardiogramm Normales Elektrokardiogramm (EKG) ( EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG)) zeigt.
  • QT-Intervall: spiegelt die durchschnittliche Dauer eines ventrikulären Aktionspotentials wider
  • Normales QT-Intervall:
    • Im Durchschnitt: 400 440 Millisekunden
    • Nach der Pubertät Pubertät Pubertät haben Frauen in der Regel ein längeres QT-Intervall als Männer.
  • Verlängertes QT-Intervall:
    • Männer:
      • Normal: ≤ 430 Millisekunden
      • Grenzwertiges QT-Intervall: 431 450 Millisekunden
      • Verlängertes QT-Intervall: > 450 Millisekunden
    • Frauen:
      • Normal: ≤ 450 Millisekunden
      • Grenzwertiges QT-Intervall: 451 470 Millisekunden
      • Verlängertes QT-Intervall: > 470 Millisekunden
  • Torsades de pointes :
    • Eine lebensbedrohliche Arrhythmie im Zusammenhang mit LQTS
    • Form der polymorphen Ventrikulärentachikardien
    • Verursacht durch frühe Nachpolarisation
    • Irreguläre QRS Komplexe, die wellenförmig um die Grundlinie des EKGs verlaufen
    • Frequenz von 160-250/min
    • Endet häufig selbstständig, kann aber auch zu plötzlichem Herztod führen

Ätiologie

Angeborenes Long-QT-Syndrom

Pathophysiologie:

  • Defekte in Genen, die für Ionenkanäle kodieren (kardiale Kanalopathien)
    • Änderung des Flusses positiver Ionen beeinflusst den Repolarisationsstrom in Kardiomyozyten → verlängert das Aktionspotential (QT-Verlängerung) → führt zu einer frühen Nachdepolarisation → erhöhtes Risiko von Torsades de Pointes
    • Diese genetischen Mutationen machen 80 % der LQTS-Fälle aus:
      • Funktionsverlustmutationen in KCNQ1-kodierten und KCNH2-kodierten Kaliumkanälen: Verlängerung der Aktionspotentialdauer durch Reduzierung des K Ausflusses
      • Gain-of-Function-Mutationen in den SCN5A-kodierten Natriumkanälen: Verlängerung der Aktionspotentialdauer durch den Beitrag erhöhter später Natriumströme (Na Einstrom wird erhöht)
  • Sympathische Innervation des Herzens:
    • Ein Auslöser für Torsades de Pointes ist ein Anstieg des sympathischen Tonus (wie ein extremes emotionales Ereignis).
    • Stimulation des linken Ganglion stellatums verlängert das QT-Intervall
    • Nicht bei erworbenem LQTS

Typen von angeborenem LQTS:

  1. Typ 1 ist die häufigste angeborene Form.
    • Bis zu 45 % der LQTS-Fälle
    • Defekt im KCNQ1-Gen
  2. Typ 2
    • Bis zu 40 % der LQTS-Fälle
    • Defekt in KCNH2 Gen
  3. Typ 3
    • Bis zu 10 % der LQTS-Fälle
    • Defekt in SCN5A Gen

Assoziationen:

  • Romano-Ward-Syndrom: 99% der Fälle; angeborenes LQTS ohne extrakardiale Manifestationen (autosomal-dominant)
  • Jervell- und Lange-Nielsen-Syndrom: Angeborenes LQTS + Innenohrschwerhörigkeit (autosomal-rezessiv)
  • Anderson-Tawil-Syndrom: Angeborenes LQTS + periodische Lähmungen
  • Timothy-Syndrom: Angeborenes LQTS + kutane Syndaktylie + Autismus

Erworbenes Long-QT-Syndrom

Klinik

Angeborenes Long-QT-Syndrom

  • Häufig in den ersten 3 Lebensjahrzehnten diagnostiziert
  • Am häufigsten asymptomatisch
  • Diagnostik bei:
  • Diejenigen mit Symptomen präsentieren sich mit:
  • LQTS-Typ 1:
    • Kardiale Ereignisse, denen körperliche Anstrengung (62 % der Ereignisse) oder Stress vorausgehen
    • Schwimmen ist ein ganz spezifischer Auslöser!
  • LQTS-Typ 2:
    • Arrhythmie nach einem extremen emotionalen Ereignis, Training oder auditiven Reizen (plötzliche Geräusche oder Alarm-/Telefonklingeln)
    • Postpartales kardiales Ereignis: fast ausschließlich bei LQTS 2
    • Kardiale Ereignisse können auch in Ruhe oder im Schlaf auftreten.
  • LQTS-Typ 3
    • Die meisten kardialen Ereignisse treten während der Ruhe- oder Schlafphase auf.

Erworbenes langes QT-Syndrom

  • Symptome sind nur bei einer Episode von Arrhythmie vorhanden.
  • Die Symptome variieren mit der Häufigkeit und Dauer der Torsades de Pointes sowie mit Begleiterkrankungen:
    • Herzklopfen
    • Benommenheit oder Präsynkope
    • Synkope Synkope Synkope
    • Plötzlichen Herzstillstand

Diagnostik

Die Diagnose eines Long-QT-Syndroms kann über ein EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG) der Patient*innen und/oder Verwandten 1. Grades gestellt werden.

EKG-Befunde

  • Verlängertes QTc (korrigiertes QT-Intervall)
    • Das QT-Intervall muss „korrigiert“ werden, um unterschiedliche Herzfrequenzen zu berücksichtigen und wird oft automatisch als QTc angegeben.
    • Korrekturformel: QTc = QT-Intervall ÷ √RR-Intervall (in sec)
    • QTc-Intervall > 450 ms bei Männern
    • QTc-Intervall > 470 ms bei Frauen
  • LQTS kann zu tödlichen Arrhythmien führen, insbesondere Torsade de Pointes:
    • Halten kurz an, kann aber mehrere aufeinander folgende Episoden haben
    • Kann zu Kammerflimmern Kammerflimmern Kammerflimmern fortschreiten
    • EKG-Befunde umfassen:
      • Verlängertes QTc im letzten Sinusschlag vor Beginn der Arrhythmie
      • Tachykardie 160 250/min
      • Breite QRS-Komplexe (> 120 ms) mit rotierender QRS-Achse über eine Sequenz von 5 bis 20 Schlägen
      • Unregelmäßiges RR-Intervall

Belastungstests

  • Zur Beurteilung belastungsbedingter Arrhythmien
  • Überprüfung von QT-Reaktionen (Training und Erholung) und Veränderungen der T-Welle
  • Variables Ansprechen je nach Art des angeborenen LQTS
  • QTc> 470 ms bei 2 5 Minuten Erholung ist ein Hinweis auf LQTS 1 (wo kardiale Ereignisse häufig während des Trainings auftreten)

Genetische Untersuchung

Zusätzliche Tests

Diagnose-Score für das Long-QT-Syndrom (nach P. Schwartz, 1993)

Therapie

Angeborenes LQTS

  • Reduktion des Risikos tödlicher Arrhythmien:
    • Vermeiden von QT-verlängernden Medikamenten
    • Elektrolytausgleich
    • Vermeidung von Auslösern von Herzrhythmusstörungen (Schwimmen/Sport, emotionale Belastung, Lärm)
  • Medikamente der ersten Wahl: Betablocker Betablocker Antiarrhythmika der Klasse II (Propranolol oder Nadolol)
  • Sympathische Denervation des linken Herzens:
    • Selten durchgeführt
    • Kann bei manchen Patient*innen wirken, die auf Betablocker Betablocker Antiarrhythmika der Klasse II nicht ansprechen oder diese nicht vertragen
    • Nicht heilend; Durchbrüche weiterhin möglich
    • Hochrisikopatienten benötigen weiterhin einen implantierbaren Kardioverter-Defibrillator (ICD)
  • ICD-Implantation: Wiederkehrende Symptome trotz medikamentöser Therapie rechtfertigen das Anlegen eines ICD.

Erworbene LQTS

  • Behandlung der zugrundeliegenden medizinischen Ursache (z. B. Elektrolytstörungen und Stoffwechselstörungen)!
  • Absetzen von auslösenden Medikamenten

Bei Torsades de Pointes

  • Hämodynamisch stabile Patient*innen:
    • Parenteral Magnesiumsulfat, Herzüberwachung
    • Overdrive-Stimulation: für diejenigen, die nicht auf i.v.-Magnesium ansprechen
  • Hämodynamisch instabile Patient*innen:

Prädisponierende Faktoren, Differentialdiagnosen und Komplikationen

Prädisponierende Faktoren

Die folgenden Erkrankungen können häufig eine QT-Verlängerung prädisponieren:

Differentialdiagnosen

  • Vasovagale Synkope Synkope Synkope: ein Blutdruckabfall, der zu einem schlechten Blut- und Sauerstofffluss zum Gehirn führt und einen vorübergehenden Bewusstseinsverlust herbeiführt.
  • Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt: Obstruktion der Koronararterien, die zu einer verminderten Blutversorgung des Myokards führt. Die typische Präsentation eines Myokardinfarkts sind Brustschmerzen Brustschmerzen Brustschmerzen, Kurzatmigkeit und Schwitzen. Die Patient*innen können eine Synkope Synkope Synkope oder einen plötzlichen Tod erleiden.

Komplikationen

Eine unbehandelte QT-Verlängerung kann zu folgenden Komplikationen führen :

Quellen

  1. Ulmer, Herbert (2013): Das Long-QT-Syndrom (LQTS). Über den lebenslangen Umgang mit einer genetisch bedingten Herzerkrankung. In: Herzblatt Sonderdruck. https://www.emah-check.de/documents/Long-QT-Syndrom.pdf (Zugriff am 12.09.2022).
  2. Daneke, T. et al. (2017): Kommentar zu den ESC-Leitlinien 2015 „Ventrikuläre Arrhythmien und Prävention des plötzlichen Herztodes“. In: Kardiologe 2017. Heft-Nr. 11. S.27-43.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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