Astrozytom

Astrozytome sind neuroepitheliale Tumoren, die aus Astrozyten entstehen, bei denen es sich um sternförmige Gliazellen (Stützgewebe des ZNS) handelt. Astrozytome sind eine Art von Gliom. Es gibt 4 Grade von Astrozytomen. Tumoren des Grades I sind typischerweise benigne und treten bei Kindern auf, während Tumoren des Grades IV (bekannt als Glioblastoma multiforme Glioblastoma multiforme Glioblastoma multiforme) die häufigsten primären bösartigen Hirntumoren bei Erwachsenen sind und eine besonders schlechte Prognose haben. Die Ätiologie von Astrozytomen ist in der Regel unbekannt. Die genauen Symptome hängen von der Tumorlokalisation und dem Tumorgrad ab, die Patient*innen können unter anderem Kopfschmerzen, Krampfanfälle Krampfanfälle Krampfanfälle im Kindesalter und/oder fokale neurologische Defizite aufweisen. Durch bildgebende Verfahre, in erster Linie das MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT), und einer Gewebebiopsie kann die Diagnose sichergestellt werden. Die Behandlung hängt vom Grad des Tumors ab und kann eine Kombination aus Operation, Strahlentherapie und/oder Chemotherapie umfassen.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Astrozytome sind neuroepitheliale Tumoren im ZNS, die aus Astrozyten, einer Art sternförmiger Gliazellen, entstehen.

Klassifizierung von Tumoren des Nervensystems

Tabelle: Klassifizierung von Tumoren des Nervensystems
Kategorien Spezifische Tumore
Neuroepitheliale Tumore im ZNS
Hirnhauttumore
Tumore der Sellaregion
Weitere primäre ZNS-Tumore Primäres ZNS-Lymphom
Hirnmetastasen (5x häufiger als primäre Hirntumore) Am häufigsten verursacht durch:
Periphere neuronale Tumore

Klassifizierung von Astrozytomen

Es gibt mehrere Klassifizierungssysteme für Astrozytome. Das am weitesten verbreitete ist die WHO-Klassifikation, welches Astrozytome nach dem Ausmaß der Kernatypie, der mitotischen Aktivität, der Zelldichte, der vaskulären Proliferation und der Nekrose in 4 Grade einteilt. Zur weitere Beurteilung werden gegebenenfalls molekulare Marker herangezogen.

  • Grad I: Nichtinvasive Tumoren, die typischerweise bei Kindern auftreten
    • Pilozytisches Astrozytom:
    • Pleomorphes Xanthoastrozytom:
      • Ursprung im Temporallappen
      • Häufig in Verbindung mit Krampfanfällen
    • Subependymales Riesenzell-Astrozytom:
  • Grad II: low-grade diffuse Astrozytome
    • Invasive Tumoren ohne klare Abgrenzung vom umgebenden Gehirn
    • Vereinzelt nukleare Atypien
    • Kann zum Glioblastom oder anaplastischem Astrozytom fortschreiten
  • Grad III: Anaplastische Astrozytome
    • Kernatypien, ↑ mitotische Aktivität und erhöhte Zelldichte
    • Fehlende Nekrose und mikrovaskuläre Proliferation
    • Progression zum Glioblastom, typischerweise innerhalb von 2 Jahren
  • Grad IV: Glioblastome
    • Bösartigste und häufigste Art von Astrozytom
    • Gekennzeichnet durch Bereiche mit Nekrose oder mikrovaskulärer Proliferation
    • Kann von einem low-grade Astrozytom (10 %) zu einem sekundären Glioblastom fortschreiten oder direkt als primäres Glioblastom (90 %) entstehen
    • Ungünstige Prognose

Epidemiologie

  • Prävalenz:
    • Mit 60 % die häufigste Art der Gliome
    • Inzidenz bei ca. 4,45 pro 100.000 Einwohner pro Jahr
  • Ethnizität: keine signifikanten Unterschiede
  • Geschlechtspräferenz:
    • Keine Präferenz beim pilozytischen Astrozytom
    • Männer beim low-grade diffusen Astrozytomen etwas häufiger betroffen
    • Männer beim anaplastischen Astrozytom ungefähr doppelt so häufig betroffen
  • Astrozytom Grad IV:
    • Häufigster maligner primärer Hirntumor: 16 % aller primären Hirntumore
    • Etwa 5-7 Betroffene pro 100.000 Einwohner
Tabelle: Epidemiologische Merkmale von Astrozytomen nach Graden
Grad Typisches Diagnosealter (Durchschnittsalter) Typische Überlebensdauer
Grad I Kinder und Jugendliche (Durchschnitt bei 10) > 10 Jahre
Grad II 20–60 Jahre (Durchschnitt bei 30) > 5 Jahre
Grad III 30–60 Jahre (Durchschnitt bei 40, auch im Kindesalter möglich) 2–5 Jahre
Grad IV 50–80 Jahre (Durchschnitt bei 60) Ungefähr 1 Jahr

Ätiologie

Die Ursache der meisten Astrozytome ist unbekannt. Letztlich führen genetische Mutationen zu unkontrolliertem Zellwachstum und Tumorproliferation.

  • Häufigeres Auftreten von Astrozytomen bei folgenden genetischen Erkrankungen:
  • Ionisierende Strahlung als etablierter Risikofaktor:
    • Hypophysenadenom-Strahlentherapie: 16-fach erhöhtes Risiko für Astrozytome
    • Kinder, welche aufgrund einer akuten lymphatischen Leukämie (ALL) bestrahlt werden: 22-fach erhöhtes Risiko, in 5–10 Jahren einen malignen ZNS-Tumor zu entwickeln (einschließlich Astrozytome Grad II, III und IV)

Pathophysiologie

Pathogenese

Mehrere genetische Mutationen sind mit Astrozytomen assoziiert worden.

  • Mutationen der Isozitratdehydrogenase 1 (IDH1-Gen):
    • IDH1:
    • Mutationen → Produktion und Aufbau eines 2-Hydroxyglutarats (2-HG):
      • 2-HG: Hemmung der enzymatische Funktion von α-Ketoglutarat-abhängigen Dioxygenasen, die an der DNA-Demethylierung beteiligt sind
      • ↑ 2-HG → epigenetische Dysregulation → kann zur Tumorentwicklung führen
  • Methylierung (d. h. Stummschaltung) des Methylguanin-Methyltransferase (MGMT)-Promotors:
    • MGMT: Enzym, welches an der DNA-Reparatur beteiligt ist (einschließlich der DNA-Reparatur nach einer Chemotherapie mit einem Alkylierungsmittel)
    • MGMT-Methylierung an der Promotorregion:
      • Verhinderte Expression des Gens
      • Kann während der Tumorentwicklung auftreten → Verhinderung der Reparatur von DNA-Schäden
      • Verbessert das Ansprechen auf die Chemotherapie und das Gesamtüberleben (unabhängig von anderen Risikofaktoren)
  • Inaktivierung von p53 -Mutationen (in ⅔ der niedriggradigen Astrozytome vorhanden)
  • Überexpression von Platelet-derived Growth Factor Alpha (PDGF-A)
  • Bestimmte Typen des humanen Leukozytenantigens (HLA): entweder mit einem verringerten oder erhöhten Risiko verbunden

Pathophysiologie

  • Entstehung der Astrozytome normalerweise in den Großhirnhemisphären (d.h. im Parenchym)
  • Regionale Auswirkungen auf das Hirnparenchym:
    • Kompression
    • Invasion
    • Zerstörung
  • ↑ Hirndruck ( ICP ICP Erhöhter intrakranieller Druck (ICP)) kann folgende Ursachen haben:
  • Störungen der normalen Parenchymfunktionen zurückführbar auf:
    • Hypoxie
    • Konkurrenz um Nährstoffe
    • Freisetzung von Stoffwechselendprodukten:
    • Freisetzung und Rekrutierung von zellulären Mediatoren (z.B. Zytokinen)

Klinik

Neurologische Anzeichen und Symptome im Zusammenhang mit Astrozytomen resultieren aus Störungen der ZNS-Funktion.

Beginn der Symptome

  • Grad I und II:
    • Beginn normalerweise subtil und langsame Entwicklung
    • Vorübergehende Anpassung des Gehirns an das Vorhandensein eines langsam wachsenden Tumors
  • Grad III und IV:
    • Häufig plötzlicher Beginn

Symptome

Die Symptome hängen in erster Linie von der Lage des Tumors im Gehirn ab und werden in 2 Kategorien eingeteilt:

  • Allgemeine Symptome: Symptome, die bei Tumoren an jedem Ort auftreten können
  • Fokale Symptome: Symptome, die aufgrund von Tumoren an bestimmten Orten auftreten
    • Krampfanfälle Krampfanfälle Krampfanfälle im Kindesalter:
      • Häufigstes Symptom von Astrozytomen
      • Low-grade Tumoren > high-grade Tumoren
    • Aphasie
    • Gesichtsfeldausfälle
    • Motorische Schwäche
    • Hemiparese
    • Sensorische Anomalien

Diagnostik

Der Goldstandard der bildgebenden Verfahren ist das MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT), in manchen Fällen wird aber auch ein CT durchgeführt.

MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT)

  • Goldstandard
  • Aufnahme einmal mit und einmal ohne Kontrastmittel
  • Befund bei high-grade Astrozytome:
    • T1-Isointensität und T2-Hyperintensität
    • Verstärkung mit paramagnetischen Kontrastmitteln
  • Befund bei low-grade Astrozytome:
    • In der Regel keine Verstärkung durch Kontrastmittel
Kontrastmittel-MRT mit Glioblastoma multiforme

Kontrastmittel-MRT mit Glioblastoma multiforme

Bild: „Glioblastoma multiforme“ von Duncan JS, de Tisi J. Lizenz: CC BY 3.0

CT

Weitere Diagnostik

  • EEG: Bewertung und Überwachung einer Epilepsie Epilepsie Epilepsie
  • Liquordiagnostik: Ausschluss von Differenzialdiagnosen (z.B. ZNS-Lymphom, entzündliche Erkrankungen)

Biopsie

Eine Biopsie ist zur Einstufung und/oder Bestätigung der Diagnose angezeigt, nachdem der Tumor in den bildgebenden Verfahren identifiziert wurde.

  • Pilozytisches Astrozytom:
  • Niedriggradiges diffuses Astrozytom:
    • Leichter bis mäßiger Anstieg der Anzahl der Gliazellkerne
    • Kernpleomorphismus
    • Kern-Zytoplasma-Verhältnis ziemlich hoch
    • Geflecht aus feinen, glial fibrillären sauren Proteinen (GFAP) astrozytären Zellprozessen
    • Makroskopisch: schlecht definierte Tumoren mit grauer Farbe
  • Anaplastisches Astrozytom:
    • Erhöhte Zellularität und Kernpleomorphismus
    • Ausgeprägte mitotische Aktivität und Kernatypien
    • Hohe Proliferationsrate basierend auf Ki67-Färbung
  • Glioblastoma multiforme Glioblastoma multiforme Glioblastoma multiforme:
    • Erhöhte mitotische Figuren, Zellularität und Kernpleomorphismus
    • Gefäß- und/oder Endothelzellproliferation
    • Nekrosebereiche (Makroskopisch: grob, fest und weiß oder weich und gelb)
    • Pseudopallisaden am Tumorrand

Therapie und Prognose

Therapie nach Klassifikation des Tumors

Die Behandlung hängt vom Grad, der Lokalisation des Tumors (d.h. wie viel sicher reseziert werden kann) und den Symptomen ab. Die Behandlung umfasst in der Regel eine Kombination aus Operation, Bestrahlung und Chemotherapie.

  • Astrozytom Grad I:
    • Therapie der Wahl umstritten aufgrund von:
      • Mangel an aussagekräftigen Daten
      • Relativ langsamer Wachstum des Tumors
      • Morbidität im Zusammenhang mit den Behandlungen
      • Relativ junges Alter der betroffenen Patient*innen
    • Durchführung einer maximal sicheren chirurgische Resektion bei zugänglichem Tumor
    • Teilchirurgische Entfernung, wenn der Tumor wichtige Teile des Gehirns betrifft
    • Erwägen einer Strahlentherapie bei nicht vollständig resezierbarem Tumor
  • Astrozytom Grad II:
    • Empfehlung einer chirurgischen Resektion zugänglichen Tumoren:
      • Nicht heilbar
      • Bei allen Patient*innen letztendlich zusätzliche Therapien (d.h. Strahlentherapie und Chemotherapie) erforderlich
    • Bestrahlung plus adjuvante Chemotherapie (typischerweise Temozolomid)
    • Follow-up zur Überprüfung auf Rezidiv/Progression
  • Astrozytome Grad III und IV:
    • Standardtherapie: Operation, Bestrahlung und Chemotherapie (typischerweise mit Temozolomid)
    • Möglichkeiten einer Operation:
    • Bei ausbleibender Möglichkeit einer Operation: Einsatz von Bestrahlung und Chemotherapie
  • Andere zu erwägende Therapie:
    • TVT-Prophylaxe bei nicht ambulanten und hospitalisierten Patient*innen
    • Antikonvulsive Therapie bei Patient*innen mit Krampfanfällen in der Anamnese (prophylaktische antikonvulsive Therapie umstritten)
    • Anwendung von Kortikosteroiden (z. B. Dexamethason Dexamethason Antiemetika) aufgrund ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften → Reduktion der Wirkung der Tumormasse

Prognose

Zu den Faktoren, die die Prognose beeinflussen, gehören:

  • Tumorgrad:
    • Grad I: 5-Jahres-Überlebensrate bei 94,4 %
    • Grad II: 5-Jahres-Überlebensrate bei 51,5 %
    • Grad III: 5-Jahres-Überlebensrate bei 30,2 %
    • Grad IV: 5-Jahres-Überlebensrate bei 6,5 %
  • Abhängig vom Ausmaß der chirurgischen Resektion
  • Einsatz einer adjuvanten Strahlentherapie und/oder Chemotherapie
    • Altersabhängig: jüngeres Alter bei Diagnose mit längerem Überleben assoziiert
  • Guter Allgemeinzustand (z. B. minimale Symptome und/oder normale neurologische Funktion) verbunden mit längerem Überleben

Differentialdiagnosen

Wenn sich Patient*innen mit neurologischen Symptomen vorstellen, kann die Differenzialdiagnose neben primären Hirntumoren vaskuläre Prozesse (z.B. Blutung, Infarkt), Infektionen (z.B. Abszess, virale Enzephalitis Enzephalitis Enzephalitis) und entzündliche Prozesse (z.B. Multiple Sklerose Multiple Sklerose Multiple Sklerose) umfassen. Bildgebende Verfahren sind in der Regel in der Lage, den Unterschied zu einem Hirntumor aufzuzeigen.

  • Oligodendrogliom: ZNS-Tumor, der aus Oligodendrozyten entsteht. Oligodendrogliome Oligodendrogliome Oligodendrogliom entwickeln sich am häufigsten in der Großhirnhemisphäre, meist im Frontallappen. Oligodendrogliome Oligodendrogliome Oligodendrogliom können je nach ihrer genauen Lage mit fokalen neurologischen Defiziten, Krampfanfällen und Persönlichkeitsveränderungen auftreten. Die Diagnose wird durch MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) und Biopsie gestellt. Die Behandlung umfasst eine chirurgische Resektion, möglicherweise begleitet von Bestrahlung und/oder Chemotherapie.
  • Medulloblastom Medulloblastom Medulloblastom: Tumor, der in der hinteren Schädelgrube entsteht. Das Medulloblastom Medulloblastom Medulloblastom ist der häufigste bösartige Hirntumor bei Kindern. Die Patient*innen stellen sich mit Symptomen eines erhöhten ICP ICP Erhöhter intrakranieller Druck (ICP) sowie Kleinhirnsymptomen vor, die sich im Allgemeinen mit der Zeit verschlechtern. Die Diagnose wird aufgrund von MRT-Befunden vermutet, zur sicheren Diagnose ist allerdings eine histopathologische Analyse zum Zeitpunkt der chirurgischen Resektion erforderlich. Therapie der Wahl ist eine Kombination aus Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie.
  • Ependymom Ependymom Ependymom: Untergruppe von Gliatumoren, die häufig in oder neben der Ependymauskleidung des Ventrikelsystems auftreten, am häufigsten in der hinteren Schädelgrube, in Bereich des 4. Ventrikels oder innerhalb des intramedullären Rückenmarks. Das klinische Erscheinungsbild variiert je nach Lokalisation des Tumors. Das MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) ist das bildgebende Standardverfahren, für die Diagnose ist jedoch eine histologische Bestätigung erforderlich. Die Behandlung umfasst eine chirurgische Resektion und eine adjuvante Bestrahlung oder Chemotherapie (je nach Alter).
  • Metastatischer Tumor: neoplastische Zellen, die sich von Primärtumoren an anderer Stelle im Körper auf das Gehirn ausgebreitet haben. Metastasierte Neoplasien sind die häufigsten Neoplasien im Gehirn. Kraniale bildgebende Verfahren zeigen oft mehrere Herde des Karzinoms, was auf einen anderen Ursprung hindeutet. Die Klinik hängt vom Primärtumor sowie vom Ort und Ausmaß der Hirnmetastasierung ab. Die Behandlung richtet sich auf das zugrunde liegende Neoplasma und kann eine chirurgische Resektion, Strahlentherapie und Chemotherapie umfassen.

Quellen

  1. DeAngelis, L. M., Wen, P. Y. (2018). Primary and metastatic tumors of the nervous system. In Jameson J., et al. (Eds.), Harrison’s Principles of Internal Medicine, 20th ed. McGraw-Hill. https://accessmedicine-mhmedical-com.aucmed.idm.oclc.org/content.aspx?bookid=2129&sectionid=192016511
  2. Kapoor, M., Gupta, V. (2021). Astrocytoma. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK559042/ (Zugriff am 2. Mai 2021).
  3. Recht, L., van den Bent, M., Shih, H. (2021). Treatment and prognosis of diffuse (grade II) and anaplastic (grade III) astrocytomas in adults. In Wen, P., Loeffler, J. (Hrsg.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/treatment-and-prognosis-of-diffuse-grade-ii-and-anaplastic-grade-iii-astrocytomas-in-adults (Zugriff am 2. Mai 2021).
  4. Kennedy, B. (2020). Astrocytoma. In Engelhard, H. (Hrsg.), Medscape. https://reference.medscape.com/article/283453-overview (Zugriff am 2. Mai 2021).
  5. Kumar, V., Abbas, AK, Aster, JC (2015). Robbins & Cotran Pathologic Basis of Disease. Philadelphia: Elsevier Saunders.
  6. National Cancer Institute. (2020). Childhood astrocytomas treatment (PDQ®)—patient version. https://www.cancer.gov/types/brain/patient/child-astrocytom-treament-pdq (Zugriff am 29. April 2021).
  7. National Organization of Rare Diseases. (2017). Anaplastic astrocytoma. https://rarediseases.org/rare-diseases/anaplastic-astrocytom/ (Zugriff am 29. April 2021).
  8. National Organization of Rare Diseases. (2015). Astrocytoma. https://rarediseases.org/rare-diseases/astrocytom/ (Zugriff am 29. April 2021).
  9. Peruzzi, P., Prabhu, V. (o. J.). Astrocytoma tumors. American Association of Neurological Surgeons. https://www.aans.org/en/Patients/Neurosurgical-Conditions-and-Treatments/Astrocytom-Tumors (Zugriff am 29. April 2021).
  10. AWMF. Leitlinie der Deutschen Gesellschaft der Neurologie. Prof. Dr. Wick. Gliome. Zuletzt aktualisiert am 1. Februar 2019. https://register.awmf.org/assets/guidelines/030-099l_S2k_Gliome_2021-07.pdf#page15 (Zugriff am 31. Dezember 2022).
  11. Hirntumorhilfe. Pilozytisches Astrozytom. https://www.hirntumorhilfe.de/hirntumor/tumorarten/astrozytom/philozytisches-astrozytom-1/ (Zugriff am 31. Dezember 2022).
  12. Hirntumorhilfe. Diffuses Astrozytom. https://www.hirntumorhilfe.de/hirntumor/tumorarten/astrozytom/diffuses-astrozytom-2/ (Zugriff am 31. Dezember 2022).
  13. Hirntumorhilfe. Anaplastisches Astrozytom. https://www.hirntumorhilfe.de/hirntumor/tumorarten/astrozytom/anaplastisches-astrozytom-3/ (Zugriff am 31. Dezember 2022).
  14. Hirntumorhilfe. Glioblastom. https://www.hirntumorhilfe.de/hirntumor/tumorarten/glioblastom/ (Zugriff am 31. Dezember 2022).
  15. Krebsgesellschaft. Neuroonkologische Arbeitsgemeinschaft. Zuletzt aktualisiert am 10. Oktober 2012. https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/hirntumor/astrozytome-und-glioblastome.html (Zugriff am 31. Dezember 2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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