Gastroduodenale Ulkuskrankheit

Die gastroduodenale Ulkuskrankheit entspricht einer Schleimhautläsionen, die alle Wandschichten der duodenalen- oder Magenschleimhaut Magenschleimhaut Magen betrifft. Die Ulzerationen bilden sich, wenn die Exposition gegenüber Säure und Verdauungsenzymen so stark ist, dass die Abwehrmechanismen der Schleimhäute überwunden werden. Zu den häufigsten Ursachen gehören eine Helicobacter Helicobacter Helicobacter pylori ( H. pylori H. pylori Helicobacter)-Infektion und eine längere Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSARs). Die Patient*innen können asymptomatisch sein oder sich mit Bauchschmerzen, Übelkeit und frühem Sättigungsgefühl präsentieren. Magengeschwüre sprechen in der Regel gut auf eine medizinische Behandlung an, die aus der Eradikation von H. pylori H. pylori Helicobacter, der Eliminierung von Risikofaktoren und Protonenpumpenhemmern (PPIs) besteht. Unbehandelt kann es zu Blutungen, Perforationen, Magenausgangsstenosen und Magenkarzinomen kommen.

Aktualisiert: 28.04.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

Mit Video-Repetitorien von Lecturio kommst du sicher
durch Physikum, M2 und M3.

Überblick

Definition

Ein Ulkus ist ein Schleimhautdefekt, welcher die Lamina muscularis mucosae überschreitet und auch tiefere Wandschichten betreffen kann.

Epidemiologie

  • Inzidenz: ca. 200/100.000 Einwohner pro Jahr
  • Ulcus duodeni > Ulcus ventriculi (3:1)
  • Bei Ulcus ventriculi Männer* und Frauen* gleichermaßen betroffen.
  • Die Inzidenz ist in den letzten Jahrzehnten gesunken durch PPI Einnahme gesunken.

Ätiologie

Risikofaktoren

In vielen Fällen reichen die aufgeführten Ätiologien nicht aus, um gastroduodenale Ulzera zu verursachen. Zu den Risikofaktoren gehören:

  • Rauchen
  • Alkohol
  • Stress
  • Diät
  • Genetische Veranlagung
  • Blutgruppen A und O

Pathophysiologie

Anatomische Lage von Geschwüren

  • Ulcus duodeni: Lokalisation typischerweise im Bulbus duodeni, da dort der Einfluss der Magensäure noch am höchsten ist
  • Ulcus ventriculi: Lokalisation meist in der kleinen Kurvatur oder dem Antrum, da dort die Prädilektionsstellen der Typ-B- und Typ-C-Gastritis zusammentreffen
Tabelle: Klassifikation von Magengeschwüren nach Lokalisation (modifizierte Johnson-Klassifikation)
Typ Ort Säuregehalt
I Kleine Kurvatur des Magens an der Incisura Angularis Niedrig bis normal
II Korpus; gleichzeitiges Auftreten mit einem Ulcus duodeni Erhöht
III Im Pyloruskanal (innerhalb von 3 cm vom Pylorus Pylorus Magen) Erhöht
IV Proximales gastroösophageales Ulkus Normal
V Unspezifische Lokalisation im Magen Magen Magen ( Aspirin Aspirin Nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika/NSAID induziert) Normal
Anatomische Bestandteile des Magens

Anatomische Bestandteile des Magens

Bild von Lecturio.

Pathophysiologie

  • Magen Magen Magen und Duodenum Duodenum Dünndarm:
    • Normalerweise schädigenden Einflüssen ausgesetzt (Säure + Pepsin)
    • Ein Ungleichgewicht zwischen angreifenden Faktoren und Abwehrmechanismen begünstigt die Entwicklung von Ulzera
  • Abwehr von Schleimhautverletzungen:
    • Schleim-Bicarbonat-Phospholipid-Schicht
    • Epithelschicht (deren Reparatur durch Prostaglandine reguliert wird)
    • Subepitheliale Abwehr (Schleimhautdurchblutung zur Nährstoff- und Sauerstoffversorgung, Schadstoffentsorgung)
  • Schädigende Einflüsse:
    • Erhöhte Magensäuresekretion:
      • H. pylori H. pylori Helicobacter -Gastritis oder Entzündung Entzündung Entzündung: ↑ Magensäure, hemmt Somatostatin, ↓ Schleim
      • NSAR-Hemmung von COX 1 → ↓ Prostaglandin (↓ Schleim, ↓ Schleimhautdurchblutung, ↓ Epithelproliferation)
      • NSAR-Hemmung von COX 2 → verzögert die Heilung
    • Beeinträchtigte Bicarbonatsekretion des Duodenums (bei Patienten mit Ulcus duodeni)
    • Auswirkungen anderer Ätiologien oder Risikofaktoren:
      • Rauchen → ↑ Säuresekretion, ↓ Prostaglandin
      • Zollinger-Ellison-Syndrom (Gastrinom) → ↑ Gastrin
      • Hirnverletzung erhöht den Hirndruck, Überstimulierung des Vagusnervs → ↑ Magensäure (Cushing-Ulkus)
      • Verbrennungsverletzung (Stress) → vermindertes Volumen, Zellnekrose → Ablösung der Magenschleimhaut Magenschleimhaut Magen → Barrierestörung (Curling-Ulkus)
Magengeschwüre

Entwicklung von gastroduodenalen Ulzera

Bild von Lecturio.

Klinik

Asymptomatisch

  • 70 % der betroffenen Patient*innen
  • Ältere Erwachsene
  • Patient*innen, die NSARs einnehmen
  • Komplikationen wie Blutungen oder Perforationen können die erste klinische Präsentation sein

Symptomatisch

  • Bauchschmerzen:
    • Epigastrisch mit Ausstrahlung in den linken oder rechten oberen Quadranten
    • Strahlt manchmal nach dorsal aus
    • Spezifisch bei Ulcus duodeni:
      • Nüchternschmerz, besonders nachts
      • Die Schmerzen bessern sich bei Nahrungsaufnahme
    • Spezifisch bei Ulcus ventriculi:
      • Schmerzen direkt nach Nahrungsaufnahme oder unabhängig von Nahrungsaufnahme
  • Weitere Symptome:

Diagnostik

Anamnese

Überprüfung häufiger Risikofaktoren:

Laborwerte

Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (ÖGD)

  • Zuverlässigstes diagnostisches Mittel
    • Mehrere Biopsien
    • Ca. 10 % der Magenulzera >2 cm sind maligne (Biopsien aus dem Randbereich nehmen)
    • Stillung gastrointestinaler Blutungen
  • Ulcus ventriculi:
    • In der Regel einzelne diskrete Schleimhautläsionen mit ausgestanzter glatter Basis
    • Gutartige Läsionen haben meist glatte, abgerundete Kanten (im Gegensatz zu unregelmäßigen Kanten, die bei bösartigen Läsionen beobachtet werden).
    • Typischerweise in kleiner Kurvatur
  • Ulcus duodeni:
    • Kleine Risse in der Schleimhaut, oft < 1 cm
    • Wird normalerweise im Bulbus duodeni festgestellt
  • Indikationen für eine Biopsie:
    • Verdacht auf Malignität (ulzerierte Raumforderung, unregelmäßige Ränder, abnorme Schleimhautfalten)
    • Jede Ulzeration mit einer untypischen Lokalisation
    • Bei Verdacht auf eine ungewöhnliche Ätiologie (z. B. Sarkoidose Sarkoidose Sarkoidose)
    • Magenschleimhautbiopsie von Antrum und Körper (zusätzlich zu dem Geschwür selbst) zum Nachweis von H. pylori H. pylori Helicobacter
Endoskopie ulzerativer Läsionen

Endoskopische Ansicht von duodenalen (links) und duodenalen (rechts) ulzerativen Läsionen

Bild : „F0002“ der Abteilung für Chirurgie, King Fahad Specialist Hospital, Dammam, Saudi-Arabien. Lizenz: CC BY 2.0 und Bild : „F1“ vom Department of Psychosomatic Internal Medicine, Health Sciences University of Hokkaido, Japan. Lizenz: CC BY 2.0 , bearbeitet von Lecturio.

Tests auf H. pylori H. pylori Helicobacter

  • Nicht-invasiv:
    • HP-Antigennachweis im Stuhl:
      • Zur Erstdiagnose
      • Erfolgskontrolle nach Eradikation
    • Harnstoff-Atemtest Harnstoff-Atemtest Gastritis:
      • Den Patient*innen wird radioaktiv markierter Harnstoff oral verabreicht.
      • Von H. pylori H. pylori Helicobacter produzierte Urease spaltet Harnstoff und setzt CO 2 frei.
      • Radioaktives CO 2 wird im Atem nachgewiesen.
    • Serologie:
      • Nachweis von Serum-IgG-Antikörper gegen H. pylori H. pylori Helicobacter
      • Geringe Genauigkeit
      • IgG bleibt nach Eradikation positiv.
  • Invasiv (erfordert Probenahme der Magenschleimhaut Magenschleimhaut Magen, vorzugsweise bei akuten Erkrankungen):
    • Biopsie-Urease-Test:
      • Die von H. pylori H. pylori Helicobacter produzierte Urease setzt Ammoniak aus Harnstoff frei.
      • Der alkalische pH ändert die Farbe eines pH-Reagens.
    • Histologie:
      • Genauigkeit verbessert durch Färbungen (immunhistochemisch, Giemsa-Färbungen)
      • Gekrümmte, begeißelte, gramnegative Stäbchen.
    • Bakterienkultur und Resistogramm

Therapie

Modifikation der Risikofaktoren

  • NSARs absetzen
  • Reduktion des Alkoholkonsums, Stress, Rauchens
  • Schonende Ernährung (z.B. fettarm, ballaststoffreich)

Medikamentös

  • H. pylori-Eradikation, wenn HP- positiv
    • Eine Kombination aus einem Antibiotika-Regime und Protonenpumpenhemmern (PPIs) in der doppelten Standarddosis:
      • Dreifachtherapie: PPI + Clarithromycin + Amoxicillin Amoxicillin Penicilline oder Metronidazol
      • Bismuthaltige Vierfachtherapie: PPI + Bismut + Tetracyclin + Metronidazol
    • Nach vier bis sechs Wochen sollte eine endoskopische Kontrolle der Eradikation erfolgen (bei fehlender Indikation zur endokopischen Kontrolle Therapiekontrolle mittels Atemtest und Stuhlantigentest)
  • PPIs:
    • Unkomplizierte Geschwüre:
      • Gabe für 2 Wochen (plus antibiotische Behandlung von H. pylori H. pylori Helicobacter, falls positiv)
      • Länger, wenn Patient*in Indikationen für eine Erhaltungstherapie hat

Interventionell

  • Zwölffingerdarmgeschwüre:
    • Normalerweise nicht notwendig
    • Wenn die Symptome während der Behandlung > 4 Wochen anhalten
    • Bei Anzeichen einer anhaltenden Blutung
  • Magengeschwüre:
    • Anhaltende Symptome trotz 8–12 Wochen medikamentöser Therapie
    • Unklare Ätiologie
    • Riesengeschwür (> 2 cm)
    • Ulkus war bei der 1. Endoskopie (auch bei negativer Biopsie) malignitätsverdächtig.
    • Hinweise auf anhaltende Blutungen
  • Endoskopische Blutstillung durch Unterspritzung, Clip, Fibrinkleber

Operativ

  • Nur noch selten angewandt, da die medikamentöse Therapie sehr wirksam ist
  • Indikationen für eine Operation:
    • Behandlung von Komplikationen:
      • Blutung
      • Perforation
      • Magenausgangsstenose
    • Medikamentös nicht beherrschbare Ulkuskrankheit
    • Nicht tolerierbare Nebenwirkungen von Medikamenten
  • Chirurgische Prinzipien:
    • Nicht beherrschbare Ulkuskomplikationen: Magenteilresektion
    • Säuresekretion reduzieren: Vagotomie
  • Verfahren:
    • Selektive proximale Vagotomie: Durchtrennung der Vagusäste, welche die Säuresekretion stimulieren
    • Trunkuläre Vagotomie: Durchtrennung des Truncus vagalis anterior und posterior, N. vagus am distalen Ösophagus
    • Magenteilresektion:
      • Vagotomie und Antrektomie: entfernt den säurebildenden Teil des Magens
      • Partielle Gastrektomie: entfernt den Teil des Magens, der das Magengeschwür enthält
      • Rekonstruktion für eine partielle Gastrektomie erforderlich: durch gastroduodenale (Billroth I) oder gastrojejunal (Billroth II) Anastomose

Komplikationen

Gastrointestinale Blutungen Gastrointestinale Blutungen Gastrointestinale Blutungen (Magen-Darm-Blutungen)

  • Patient*innen stellen sich mit Hämatemesis und/oder Melena vor.
  • Kann chronisch/niedriggradig sein und sich in Form einer Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen präsentieren
  • Klassifikation der Blutungsaktivität bei gastroduodenlaen Ulzera erfolgt nach Forrest:
    • Forrest I: Aktive Blutung (a: spritzend arteriell, b: Sickerblutung)
    • Forrest II: Inaktive Blutung (a: mit sichtbarem Gefäßstumpf, b: koagelbedeckte Läsion, c: hämatinbelegte Läsion)
    • Forrest III: Läsion ohne Blutungszeichen
  • Akute Blutungen werden in der Regel endoskopisch behandelt (Unterspritzung, Sklerosierung, Ligatur, Koagulation).
  • Dieulafoy-Läsion: Gefäßfehlbildung im Magen Magen Magen (Submukosa), die ulzeriert und massive Blutungen verursacht
  • Eine Operation kann erforderlich sein, wenn die Kontrolle endoskopisch nicht erreicht werden kann.

Perforation

  • Plötzliches Auftreten schwerer Bauchschmerzen, später dann diffus (Beginn einer Peritonitis Peritonitis Penetrierendes Abdominaltrauma), Tachykardie
  • Eine Notfalloperation ist erforderlich.
  • Gedeckte Perforation:
    • Abgemauerte Perforation oder Perforation in den Retroperitonealraum
    • Symptome nicht so ausgeprägt wie bei einer freien Perforation; subakuter Beginn
    • Führt häufig zu einer Abszessbildung oder Fisteln zu den umliegenden Organen (Kolon, Gallengang, Blutgefäße)

Magenausgangsstenose

  • Mechanische Obstruktion durch peripylorische Entzündung Entzündung Entzündung und Narbenbildung
  • Die Erstlinienbehandlung ist die Eradikation von H. pylori H. pylori Helicobacter und PPIs.
  • Endoskopische Dilatation beim Versagen der medizinischen Behandlung
  • Chirurgische Intervention als letzter Ausweg

Karzinomatöse Entartung eines Ulcus ventriculi

EDG-Befund eines Magengeschwürs

A: Ösophagogastroduodenoskopie eines offenen Ulkus ventrikuli mit freiliegendem Gefäß
B: Ulkus ventrikuli ohne aktive Blutung

Bild : „F1“ des Department of Psychosomatic Internal Medicine, Health Sciences University of Hokkaido, Japan. Lizenz: CC BY 2.0.

Differentialdiagnosen

Quellen

  1. Vakil, NB (2020). Peptic ulcer disease: Clinical manifestations and diagnosis. Abgerufen am 27. November 2020 von https://www.uptodate.com/contents/peptic-ulcer-disease-clinical-manifestations-and-diagnosis?search=peptic %20ulcer% 20disease&source=search_result&selectedTitle=2~150&usage_type=default&display_rank=2
  2. Vakil, NB (2020). Peptic ulcer disease: Epidemiology, etiology, and pathogenesis. Abgerufen am 27. November 2020 von https://www.uptodate.com/contents/peptic-ulcer-disease-epidemiology-etiology-and-pathogenesis?search=peptic %20ulcer% 20disease&source=search_result&selectedTitle=5~150&usage_type=default&display_rank=5
  3. Vakil, NB (2020). Peptic ulcer disease: Treatment and secondary prevention . Abgerufen am 27. November 2020 von https://www.uptodate.com/contents/peptic-ulcer-disease-treatment-and-secondary-prevention?search=peptic %20ulcer% 20disease&source=search_result&selectedTitle=1~150&usage_type=default&display_rank=1
  4. Vakil, NB (2020). Overview of complications of peptic ulcer disease. Abgerufen am 27. November 2020 von https://www.uptodate.com/contents/overview-of-complications-of-peptic-ulcer-disease?search=peptic %20ulcer% 20disease&source=search_result&selectedTitle=4~150&usage_type=default&display_rank=4
  5. Duale Reihe Innere Medizin. Arastéh K, Baenkler H, Bieber C, Brandt R, Chatterjee T, Dill T, Ditting T, Duckert M, Eich W et al., Hrsg. 4., überarbeitete Auflage. Stuttgart: Thieme; 2018. doi:10.1055/b-005-145255

Medizinisches Fachwissen leicht erklärt

Erfolgreiche Prüfungsvorbereitung mit Medizinkursen von lecturio.de

Du bist bereits registriert?  Login

Medizinisches Fachwissen leicht erklärt

Erfolgreiche Prüfungsvorbereitung mit Medizinkursen von lecturio.de

Du bist bereits registriert?  Login

eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

Details