Optik

Die Optik ist die Lehre vom Licht. Unter Licht werden elektromagnetische Wellen im Empfindlichkeitsbereich des menschlichen Auges verstanden. Trifft das Licht auf einen anderen Stoff, kommt es in Abhängigkeit dieser Materie zu unterschiedlichen Wechselwirkungen. Zu den möglichen Wechselwirkungen gehören die Reflexion, Absorption und Brechung von Licht. Das Verhalten von Licht wird für verschiedene optische Instrumente genutzt. Ein Beispiel hierfür ist das Mikroskop.

Aktualisiert: 04.04.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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durch Physikum, M2 und M3.

Lichtquellen und Lichtausbreitung

Körper, die Licht aussenden, wie zum Beispiel die Sonne, Fixsterne, Flammen oder eine Glühlampe, werden Selbstleuchter oder Lichtquellen genannt. Es wird unterschieden:

  • Künstliche Lichtquellen (Glühlampe, Bogenlampe)
  • Natürliche Lichtquellen (Sonne, Fixsterne)

Das Licht, das in den umgebenden Raum ausgesandt wird, breitet sich geradlinig in diesem Raum aus, solange es auf kein Hindernis trifft. Zur Darstellung des Lichts in Modellen werden Lichtstrahlen verwendet, gerade Linien, längs derer das Licht fortgepflanzt gedacht wird. Lichtstrahlen gibt es in der Realität jedoch nicht, vielmehr fächert sich das Licht, das von einer Lichtquelle ausgeht, auf. Hierbei wird von Lichtbündeln gesprochen. Die Begrenzungslinien von Lichtbündeln werden durch Begrenzungsstrahlen oder Randstrahlen dargestellt. Der Beweis für die geradlinige Ausbreitung des Lichts ist die Schattenbildung.

  • Divergent: Strahlen, die von einem gemeinsamen Punkt radial ausgehen, bilden ein divergentes Lichtbündel mit zunehmendem Querschnitt
  • Konvergent: Strahlen, die auf einen gemeinsamen Punkt zulaufen, bilden ein konvergentes Lichtbündel mit abnehmendem Querschnitt.
  • Parallel: Strahlen, die stets mit gleichem Abstand zueinander verlaufen, mit gleich bleibendem Bündelquerschnitt
  • Diffus: Strahlen, die weder einen gemeinsamen Ausgangspunkt noch einen gemeinsamen Zielpunkt haben, ohne bestimmbare Querschnitte

Reflexion des Lichtes

Gegenstände werden nur dann sichtbar, wenn Licht von ihnen in das Auge gelangt. Beleuchtete Körper, die sichtbar sein sollen, müssen demnach das Licht von ihrer Oberfläche in das Auge zurückwerfen. Nach dem lateinischen Wort reflectere (Zurückwerfen) wird dieser Vorgang Reflexion genannt. Unterscheiden wird in zwei Arten der Reflexion von Lichtstrahlen, die regelmäßige Reflexion und die diffuse Reflexion.

Regelmasige

Regelmäßige Reflexion

Bild von Lecturio

Die unregelmäßige Reflexion

Glatte Oberflächen reflektieren das Licht gerichtet oder „regelmäßig“. Bei der gerichteten Reflexion ist der Einfallswinkel gleich dem Ausfallwinkel auch Reflexionswinkel genannt. Der einfallende Strahl, der reflektierte Strahl und das Einfallslot liegen dabei in einer gemeinsamen Ebene.

Die diffuse Reflexion (Streuung)

Raue Oberflächen reflektieren das Licht gestreut oder „diffus“. Die beleuchtete Fläche zerstreut das Licht nach allen Seiten in alle Richtungen, wodurch sie allseits sichtbar wird. Auf diese Weise können nicht selbstleuchtende Körper überhaupt gesehen werden. Beispiele dafür sind Zimmerwände, der Mond oder die Wolken. Die indirekte Beleuchtung als Anwendung hat den Vorteil, dass sie blendungs- und schattenfrei ist.

Totalreflexion

Ein Lichtbündel wird dann vollständig reflektiert, wenn es aus einem optisch dichteren Medium kommend gegen die Grenzfläche trifft und der Einfallswinkel größer ist als der Grenzwinkel. Der Grenzwinkel ist dann erreicht, wenn der Ausfallwinkel des gebrochenen Strahls 90° beträgt.

Beispiel: Berechnung des Grenzwinkels beim Übergang von Wasser in Luft.:

Berechnung Grenzwinkel Wasser Luft

Berechnung des Grenzwinkels zwischen Wasser und Luft

Bild von Lecturio

Reflexion an Spiegeln

Ebene Spiegel

Bei einem ebenen Spiegel sind Gegenstand und Bild in Bezug auf die Spiegelebene symmetrisch. Das Spiegelbild ist virtuell (scheinbar) und liegt genauso weit hinter dem Spiegel wie der Gegenstand davor. Erklärung: Alle Strahlen, die von einem leuchtenden Punkt ausgehen, werden von einem ebenen Spiegel so reflektiert, als gingen sie von einem Bildpunkt aus, der ebenso weit hinter dem Spiegel liegt wie der leuchtende Punkt davor, und zwar auf dem gleichen Lot zur Spiegelebene.

Gekrümmte Spiegel

Im täglichen Leben gibt es häufig Spiegel mit gekrümmten Flächen, wie zum Beispiel den Spiegel im Autoscheinwerfer oder die spiegelnde Christbaumkugel.

Konkave Spiegel

Konkavspiegel sind Spiegel, deren Spiegelfläche der Innenseite eines Kugeloberflächenteils entspricht. Da sie nach innen gewölbt sind, heißen sie Hohlspiegel. Die Verbindungsgerade von Kugelmittelpunkt zur Spiegelmitte wird als optische Achse bezeichnet. Fällt ein paralleles Lichtbündel auf einen Hohlspiegel, dann vereinigen sich die Strahlen nach der Reflexion in einem Punkt, dem sogenannten Brennpunkt oder Fokus F. Den Abstand des Brennpunktes von der Spiegelmitte wird als Brennweite f bezeichnet. Die Brennweite ist den Betrachter*innen nach die Hälfte des Krümmungsradius r.

f = r/2

Ein parallel zur Achse einfallender Strahl verläuft nach der Reflexion durch den Brennpunkt. Parallelstrahl wird Brennstrahl!

Ein durch den Brennpunkt einfallender Strahl verläuft nach der Reflexion parallel zur Achse. Brennstrahl wird Parallelstrahl!

Ein durch den Kugelmittelpunkt M einfallender Strahl verläuft nach der Reflexion in sich selbst zurück. Mittelpunktstrahl bleibt Mittelpunktstrahl!

Konvexe Spiegel

Konvexspiegel sind Spiegel, deren Spiegeloberfläche einem Oberflächenteil einer Kugel entspricht. Konvexspiegel heißen Wölbspiegel, da der nach außen gewölbte Teil der Kugeloberfläche spiegelt. Die Bilder des Konvexspiegels sind immer aufrecht und verkleinert. Je näher der Gegenstand an den Spiegel rückt, desto mehr nähert sich die Bildgröße der Gegenstandsgröße an. Ein einfallendes paralleles Lichtbündel wird so reflektiert, als käme es von einem Punkt f hinter dem Spiegel, dem sogenannten virtuellen Brennpunkt. Ein einfallendes divergentes Lichtbündel bleibt nach der Reflexion divergent, sein Öffnungswinkel wird größer als der des auftreffenden Bündels. Die reflektierenden Randstrahlen lassen sich mithilfe des Reflexionsgesetzes konstruieren.

Die Beziehung zwischen Gegenstandsweite, Bildweite und Brennweite, welche bei Konkavspiegeln gelten, haben auch hier Gültigkeit. Jedoch sind die Brennweite f und die Bildweite b mit negativem Vorzeichen einzusetzen, da sie hinter dem Spiegel liegen.

Parabolspiegel

Die spiegelnde Fläche gleicht im Schnitt einer Parabel und bildet räumlich ein Paraboloid. Alles zur Achse parallel einfallenden Lichtstrahlen, auch Achsen-ferne verlaufen nach der Reflexion durch den Brennpunkt. Bei Autoscheinwerfern werden zur Reflexion des Lichtes Parabolspiegel verwendet.

Miroir para

Reflexion an einem zylindrischen Spiegel mit parabolischer Basis

Bild: „Miroir para“ von Jean-Michel Courty. Lizenz: CC BY 2.5

Absorption und Brechung von Licht

Absorption

Weder bei der gerichteten, noch bei der diffusen Reflexion reflektieren die verschiedenen Körper gleich stark. So reflektieren weiße Wände das Licht besser als graue oder schwarze. Bei schwarzen Wänden erfolgt fast keine Reflexion des auftreffenden Lichts. Der von der Körperoberfläche nicht reflektierte Anteil des Lichts wird vom Körper selbst aufgenommen (verschluckt): absorbiert. Die aufgenommene Lichtstrahlung wird meist in Wärmeenergie umgewandelt. Auch in lichtdurchlässigen Stoffen wie Gläsern, Wasser und anderen Flüssigkeiten ist es möglich, dass ein Teil des Lichtes absorbiert wird. Auch hier wird die absorbierte Lichtmenge in Wärmeenergie umgewandelt.

Brechung

Tritt ein Lichtbündel auf die Grenze zweier durchsichtiger Medien mit verschiedenen Lichtgeschwindigkeiten c und c‘, so wird ein Teil des Lichtes nach dem Reflexionsgesetz reflektiert und der andere Teil beim Übertritt gebrochen. Beim Übertritt von einem optisch dünneres in ein optisch dichteres Medium wird ein Lichtstrahl zum Lot hin gebrochen. Geht der Lichtstrahl von einem optisch dichteres Medium kommend in ein optisch dünneres Medium, so wird es vom Lot weggebrochen. Bei senkrechtem Auffall auf die Trennungsfläche der beiden Medien geht der Lichtstrahl ungebrochen weiter.

Einfallender Strahl, gebrochener Strahl und Einfallslot liegen in der gleichen Ebene.

Das Brechungsverhältnis ist nur von der Beschaffenheit der beiden Medien abhängig. Der Einfallswinkel des Lichtbündels beeinflusst das Brechungsverhältnis nicht. Nach dem Gesetz von Snellius kann bei bekannter Brechzahl der Strahlengang beim Übergang zwischen zwei Medien konstruiert werden.

Optische Linsen

Lichtdurchlässige Körper, die von gekrümmten Flächen, meist Kugelflächen, begrenzt werden, werden als optische Linsen bezeichnet. Die Verbindungslinie der Mittelpunkte M und M‘ der gekrümmten Fläche bildet die optische Achse der Linse. Die Schnittpunkte S1 und S2 der beiden Linsenflächen mit der optischen Achse werden als Linsenscheitel bezeichnet, der Mittelpunkt der Strecke S1S2 als optischer Mittelpunkt 0. Die senkrecht zur optischen Achse durch 0 laufende Ebene wird Linsenebene oder auch Brechungsebene genannt.

Lichtstrahlen durch den Brennpunkt einer Linse heißen Brennstrahlen.

Lichtstrahlen durch den optischen Mittelpunkt heißen Mittelpunktstrahlen.

Lichtstrahlen, die parallel zur optischen Achse verlaufen, heißen Parallelstrahlen.

Linsenarten

Die gebräuchlichsten Linsen sind sphärische Linsen. Unter sphärischen Linsen verstehen sich durchsichtige Körper, die von zwei Kugelflächen begrenzt sind. Nur in Ausnahmefällen werden auch anders geformte Körper verwendet, die sogenannten nicht sphärischen oder asphärischen Linsen. Es werden zwei Arten von sphärischen Linsen, Konvex- und Konkavlinsen unterschieden.

Konvexlinsen

Konvexlinsen sind durch zwei Kugelflächen so begrenzt, dass sie in der Mitte dicker als am Rande sind. Aufgrund des Strahlenganges wird sie auch Sammellinsen genannt. Ein einfallendes paralleles Lichtbündel wird nach der Brechung durch die Linse konvergent. Die Lichtstrahlen treffen sich in einem Punkt.

Lichtweg durch eine Sammellinse vom Gegenstand zum Bild

Lichtweg durch eine Sammellinse vom Gegenstand zum Bild

Bild: „Lichtweg durch eine Sammellinse vom Gegenstand zum Bild“ von Sciencia58. Lizenz: CC0 1.0

Durch Sammellinsen können bei nicht zu großer Divergenz divergente Strahlenbündel konvergent gemacht werden.

Konkavlinsen

Konkavlinsen sind durch zwei Kugelflächen so begrenzt, dass sie in der Mitte dünner als am Rande sind. Konkavlinsen brechen die einfallenden Lichtbündel so, dass sie nach außen abgelenkt werden, sie zerstreuen die Lichtbündel und heißen aufgrund des Strahlenganges an der Linse auch Zerstreuungslinsen.

Negative Linse

Zerstreuungslinse

Bild: „Negative.lens“ von Petr.adamek. Lizenz: CC BY-SA 3.0

Ein parallel zur optischen Achse einfallendes Lichtbündel wird so gebrochen, als kämen die einzelnen Strahlen von einem vor der Linse liegenden Brennpunkt F. Der Abstand dieses Punktes ist die Brennweite f, die hier negativ ist und auch als Zerstreuungsweite bezeichnet wird.

Optische Instrumente

Das für den Menschen wohl wichtigste optische Instrument ist das Auge.

Essential anatomy of the eye illustration

Anatomie des Auges

Bild von Lecturio

Der fast kugelförmige Augapfel kann durch sechs an ihm angreifende Muskeln nach allen Seiten gedreht werden. Die Lederhaut bildet die äußere Hülle und geht an der Vorderseite des Auges in die durchsichtige, stark gekrümmte Hornhaut Hornhaut Anatomie des Auges über. Die Iris enthält ein kleines Loch in der Mitte. Durch die Pupillen dringen die Lichtstrahlen in das innere Auge ein.

Das brechende System des Auges bilden hauptsächlich die Hornhaut Hornhaut Anatomie des Auges und die Linse. Diese können näherungsweise durch eine Sammellinse ersetzt gedacht werden. Die Bildkonstruktion entspricht der Sammellinse, alle achsenparallelen Strahlen, die in das Auge treffen, werden so gebrochen, dass sie sich auf der Netzhaut Netzhaut Anatomie des Auges vereinigen. Auf der Netzhaut Netzhaut Anatomie des Auges entstehen von den betrachteten Gegenständen reelle umgekehrte Bilder. Der Winkel, unter dem der Gegenstand vom optischen Mittelpunkt aus erscheint, heißt Sehwinkel. Der Sehwinkel wird größer, wenn der Gegenstand näher an das Auge rückt. Mit dem Sehwinkel wächst das Bild auf der Netzhaut Netzhaut Anatomie des Auges.

Die Bildweite ist bei Sammellinsen abhängig von der Gegenstandsweite. Obwohl die Bildweite im Auge stets gleich groß ist, können nahe Gegenstände genauso scharf gesehen werden wie weit entfernte Gegenstände. Diese besondere Gabe wird ermöglicht, da sich die Wölbung und damit die Brechkraft der Augenlinse verändern lässt. Somit ist die Brennweite veränderlich. Diese Anpassungsfähigkeit des Auges wird Akkomodation genannt. Die kleinste Entfernung, die ein gesundes Auge akkommodieren kann, beträgt 8 cm.

Das Mikroskop

Bei einer Lupe mit 25-facher Vergrößerung beträgt die Brennweite f der Sammellinse 10 mm. Für noch stärkere Vergrößerungen muss f noch kleiner gemacht werden. Dabei würden Kugelflächen aber zu stark gekrümmt werden. Zu diesem Zweck wurde ein Zwei-Linsensystem entwickelt (1590 Zacharis Jansen).

Ein Mikroskop besteht aus zwei Linsen, dem Objektiv und dem Okular. Das Objektiv ist die dem zu beobachteten Gegenstand zugewandte Linse, das Okular ist vor dem Auge. Objektiv und Okular sind gegeneinander nicht verschiebbar.

Das Objektiv besitzt nur eine sehr kleine Brennweite.

Das Objektiv entwirft ein reelles Zwischenbild in vergrößertem Maßstab. Dieses Zwischenbild wird mit dem Okular wie mit einer Lupe betrachtet.

Das Objektiv kann gegen Linsen anderer Brennweiten ausgetauscht werden. Die Gegenstandsweite wird dann angepasst.

Mithilfe eines Mikroskops können vergrößerte, umgekehrte, virtuelle Bilder der betrachteten Gegenstände gesehen werden. Die Gesamtvergrößerung v eines Mikroskops ist das Produkt aus der Vergrößerung des Objektes vund der Vergrößerung des Okulars vg.

v = va * vg

Quellen

  1. Harten U.: Physik für Mediziner. 16. Auflage. Springer Verlag GmbH. 2020. https://doi.org/10.1007/978-3-662-61356-6
  2. Seibt W.: Physik für Mediziner. 7. Auflage. Thieme Verlag. 2015
  3. Meschede D.: Optik, Licht und Laser. 3. Auflage. Vieweg+Teubner Verlag. 2009. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9288-1

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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