Das Altern und die damit verbundenen Krankheiten sind ein großes Feld in der Medizin. Die Lebenserwartung steigt und somit auch der Anspruch an die Ärzte, die Gesundheit so lange wie möglich zu erhalten. Vorsorge und Therapien nehmen wichtige Arbeitsfelder ein, aber auch das Verständnis für die Sorgen und Nöte der älteren Generation darf nicht auf der Strecke bleiben.
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Bild: “Guess my age” von Devin Smith. Lizenz: CC BY 2.0


Altern und Jugendwahn

Unsere Gesellschaft ist geprägt vom Jugendwahn. Das Alter wird verschwiegen, die Kosmetikindustrie erwirtschaftet Milliardenbeträge und auch die plastische Chirurgie profitiert von dem Wunsch, jung und schön zu sein. Dabei ist das Altern ein natürlicher Prozess. Trotzdem wehren sich viele Menschen geradezu zwanghaft gegen das Altern und nehmen sich damit selbst die Würde.

Wenn sich das Alter nicht mehr verbergen lässt, bleibt für viele nur noch der Rückzug gepaart mit Schuldgefühlen. Immer mehr alternden Menschen fällt es schwer, alt zu werden. Sie empfinden die Entwicklung als Krankheit, die bekämpft werden muss. Ärzte können einen erheblichen Beitrag dazu leisten, dass es den Menschen wieder leichter fällt, den Lauf der Dinge zu akzeptieren.

Selbstverständlich gehört dazu auch, dass Schmerzen gelindert und Krankheiten behandelt werden. Auch die Psyche erkrankt im Alter oft. Es ist daher wichtig, Symptome nicht einfach als Alterserscheinung abzutun, sondern zu überprüfen, ob sich eine Depression hinter dem Leid verbirgt. Frauen sind ungleich härter betroffen, da sie bis heute oftmals über ihr Aussehen definiert werden. Dabei sind es vor allem die Privilegien der Jugend, denen nachgetrauert wird, denn Jugend ist gleichbedeutend mit Leistungsfähigkeit und Anerkennung.

Altersentwicklung und Altersstruktur

Im 20. Jahrhundert ist die Lebenserwartung in vielen Ländern im westlichen Europa um 30 Jahre angestiegen und es ist davon auszugehen, dass der Trend anhält. In Deutschland sind etwa 30 % der Menschen älter als 60 Jahre, bei einer statistischen Lebenserwartung, die über 80 Lebensjahren liegt.

Die Forschung zur Medizin des Alterns

Die Forschung hat nicht nur den medizinischen Fortschritt zum Ziel. Sie befasst sich auch mit den gesellschaftlichen Entwicklungen. Da sich die Lebensbedingungen ständig verändern, sind vor allem alternde Menschen großen Herausforderungen ausgesetzt. Gleichzeitig nehmen Behandlungsformen zu, mit denen Senioren länger Teil der Gesellschaft sein können. Zahlreiche Hilfsmittel sorgen für mehr Sicherheit und erleichtern den Alltag.

Alterungsprozesse sind genetisch bedingt

Altern und Sterben sind Teil der natürlichen Auslese. Altern ist also tatsächlich der von der Natur eingeleitete Verfall. Vollständig erforscht sind die Prozesse dennoch nicht. Der Alterungsprozess beginnt als biologischer Prozess langsam und setzt genau genommen mit der Geburt ein, auch wenn noch Wachstumsprozesse stattfinden.

Ist die Jugendzeit beendet, sinkt auch die Leistungsfähigkeit. Wann das der Fall ist, ist von Mensch zu Mensch verschieden und eine Frage der Konstitution. Der Prozess des Alterns wird aber auch beeinflusst durch Umweltfaktoren, durch den Untergang von Zellen, aber auch durch Veränderungen am Gewebe, an Organen und an Organsystemen. Auch der Geist verändert sich.

Viele Prozesse lassen sich verlangsamen, aber nicht gänzlich aufhalten. Die höchstmögliche Lebenserwartung gilt als genetisch fixiert.

Altersprozesse beginnen unterschiedlich früh

Bis zum Alter von etwa 5 Jahren lässt bereits die glomeruläre Filtrationsrate nach. Dabei handelt es sich um das Gesamtvolumen des Primärharns. Das ist der Harn, der von beiden Nieren zusammen und von allen Glomeroli in einer klar bestimmten Zeit gefiltert wird.

Der renale Plasmafluss lässt ab etwa dem 10. Lebensjahr nach. Damit ist die Menge Blutplasma gemeint, die pro Minute durch die Nieren fließt. Mit dem 25. Lebensjahr reduziert sich das Herzminutenvolumen und auch die Vitalkapazität lässt nach. Das gilt auch für das maximale Atemzeitvolumen und die maximale O2 Aufnahme.

Es zeigt sich also, dass die pathophysiologischen Veränderungen schon sehr früh einsetzen. Der Abwärtstrend dauert jedoch bis ans Lebensende.

Wichtige Begriffe aus der Medizin des Alterns

Von Multimorbidität ist die Rede, wenn gleichzeitig mehrere Erkrankungen bei einem Patienten auftreten, die behandlungsbedürftig sind. Dass sie gleichzeitig auftreten, bedeutet aber nicht, dass sie zeitgleich in einem akuten Stadium sein müssen. Polypathie beschreibt ruhende Krankheiten, die gleichzeitig auftreten. Aus der Polypathie kann eine Multimorbidität entstehen, wenn entsprechende psychische, soziale oder auch physische Faktoren das begünstigen.

Die Palliativmedizin ist die ganzheitliche Behandlung von Patienten, die unter einer fortschreitenden Erkrankung leiden und deren Lebenserwartung begrenzt ist. Bei diesen Patienten steht im Vordergrund Schmerzen zu lindern. Aber auch das soziale Umfeld wird bei der Palliativmedizin mit einbezogen, daher sind bei palliativen Maßnahmen auch verschiedene Berufsgruppen beteiligt.

Ziel ist, den Patienten und Angehörige bis zum Tod zu begleiten und die Lebensqualität des Patienten so gut es geht zu erhalten. Es ist aber nicht das Ziel, den Tod hinauszuzögern oder zu beschleunigen.

Typische Verschlechterungen der Möglichkeiten im Alter

Vitalität beim Menschen in Abhängigkeit vom Alter

Bild: “Vitalität beim Menschen in Abhängigkeit vom Alter” von Kuebi. Lizenz: Gemeinfrei

Mit dem Alter lässt die Beweglichkeit nach. Auch hier spielen verschiedene Faktoren eine Rolle.  Sinne, Körper und Geist sind davon betroffen. So reduziert sich die Sehfähigkeit, die Hörfähigkeit, aber auch die Fähigkeit des Tastens und Fühlens, des Riechens und des Schmeckens. Der Körper wird weniger beweglich, er verliert an Kraft.

Ernährung und Bewegung im Alter

Alternsverläufe

Bild: “Alternsverläufe” von Kuebi. Lizenz: Gemeinfrei
(1) Alterungsprozess bei Progerie (vorzeitige Vergreisung). (2) Beschleunigte Alterung durch Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Nikotin, u.ä. (2A) Ohne therapeutische Maßnahmen. (2B) Im Fall einer therapeutischen Maßnahme nach einem Akutereignis, beispielsweise eines Schlaganfalls, kann eine Besserung der Vitalität und der Lebenserwartung erzielt werden. (3) Eine schnelle Funktionsbeeinträchtigung, mit einer langen Phase von Behinderung und Pflegeabhängigkeit, wie sie im Fall von Demenz typisch ist. (4) Ein Beispiel für „normales“ Altern mit nur geringen Beeinträchtigungen auch in hohem Alter. (5) Ein idealtypischer Alternsverlauf

Die Medizin des Alterns bezieht auch die Ernährung und die körperliche Betätigung mit ein. Grundsätzlich werden Menschen ab dem 65. Lebensjahr als ältere Menschen bezeichnet. Welche Veränderungen sie vorher und währenddessen erleben, hängt von vielen Faktoren ab., dennoch gibt es Übereinstimmungen.

Nicht immer ist es leicht, Ursache und Wirkung zu erkennen. Einschränkungen in der Mobilität führen z.B. oft zu Mangelernährung. Auch wenn die Senioren noch weitgehend unabhängig sind, fällt das Einkaufen zunehmend schwer. Auch das Zubereiten der Mahlzeiten wird zu einem Problem. Das führt oft dazu, dass ältere Menschen auf Fertiggerichte und Konserven zurückgreifen.

Zwar sinkt der Kalorienbedarf im Alter, wenn die Beweglichkeit nachlässt, allerdings bleibt der Bedarf an Vitaminen, Mineralien und Proteinen gleich, bzw. kann sogar steigen, wenn es zu Problemen mit der Resorption kommt. Zeigen sich Mangelerscheinungen, muss geklärt werden, was die Ursache ist. Ggf. empfiehlt sich die Verordnung von Nahrungsergänzungsmitteln.

Merke: Ältere Patienten mit niedrigem Gewicht müssen auf ihr Essverhalten angesprochen werden.

Schluckstörungen sind häufiges Problem

Probleme mit den Zähnen sorgen dafür, dass das Kauen schwerfällt oder schlimmstenfalls gar nicht mehr möglich ist. Das führt dazu, dass nur noch Speisen konsumiert werden, die nicht gekaut werden müssen. Schluckbeschwerden treten ebenfalls häufig auf. Solche Dysphagien sind ernst zu nehmen, sie führen dazu, dass die Senioren weniger essen und auch weniger Flüssigkeit zu sich nehmen.

Wichtiges Anzeichen ist der Gewichtsverlust. Da außerdem das Durstgefühl nachlässt, ist die Gefahr des Austrocknens besonders groß. Erschwerend kommt hinzu, dass den Betroffenen das nicht unbedingt bewusst wird. Dysphagien können aber auch lebensbedrohlich werden, weil es auch gehäuft zu einem Verschlucken kommt, der Patient kann ersticken.

Es besteht aber auch die Gefahr, dass ein Speiserest in die Atemwege gelangt, was eine Lungenentzündung zur Folge haben kann. Als Ursache für die Beschwerden kommen Verletzungen und Entzündungen infrage, aber auch Tumorerkrankungen. Die Dysphagien können zudem die Folge von Wassermangel sein, weil das Durstgefühl nicht mehr vorhanden ist.

Eine weitere mögliche Ursache ist die nachlassende Muskelkraft, bei der das Schlucken beeinträchtigt wird. Weiter kommt ein Struma in Frage (Vergrößerung der Schilddrüse), aber auch neurologische Störungen müssen in Betracht gezogen werden. Dazu zählen Nervenleiden, wie Morbus Parkinson, Demenz, aber auch der Schlaganfall.

Achalasie im Thorax-Röntgenbild

Bild: “Achalasie im Thorax-Röntgenbild. Das Mediastinum ist nach rechts und oben auch nach links durch den dilatierten Ösophagus hin verbreitert.” von Hellerhoff. Lizenz: CC BY-SA 3.0

Von einer Achalasie ist die Rede, wenn der untere Ringmuskel der Speiseröhre sich nicht richtig öffnet. Das führt auch dazu, dass Speisereste in der Speiseröhre bleiben, was zusätzliche Probleme verursacht. Eine weitere mögliche Ursache für Schluckbeschwerden sind Ösophagusdivertikel. Dabei handelt es sich um Ausstülpungen der Speiseröhre. Erstes Anzeichen ist das Gefühl eines Fremdkörpers in der Speiseröhre. Aber auch Medikamente können Auslöser der Schluckbeschwerden sein, zum Beispiel Psychopharmaka.

Therapie von Schluckstörungen

Zunächst muss eine Diagnose gestellt und die Grunderkrankung behandelt werden. Nicht in allen Fällen wird es möglich sein, die Ursache zu beseitigen. Bei der Behandlung kann es erforderlich sein, das Pflegepersonal mit einzubinden. Unter Umständen muss auch ein Logopäde hinzugezogen werden, auch Ernährungsberater können wertvolle Unterstützung leisten.

Liegt die Ursache in einer neurologischen Störung kann, muss der Patient das Schlucken unter Umständen erst wieder erlernen. Ist all das nicht möglich, muss eine Sonde gelegt werden. Für kurze Zeiträume geschieht das durch die Nase in den Magen. Muss die Sonde dauerhaft verbleiben, wird sie durch die Bauchdecke gelegt.

Die Psyche muss immer mit berücksichtigt werden, dazu gehört auch die Frage, ob dem Patienten das Essen nicht schmeckt oder ob ihm das Essen selbst unangenehm ist. Falls das bejaht wird, ist zu klären, um welche Probleme es sich genau handelt, um sie möglichst schnell zu beseitigen. Essensunlust entsteht sehr oft durch püriertes Essen, das nicht gewürzt ist. Auch eine angenehme Atmosphäre ist wichtig, damit der Patient gerne isst.

 Merke: Schluckbeschwerden können lebensgefährliche Folgen haben!

 Verdauungsstörungen im Alter

Im Alter sind Veränderungen an der Darmschleimhaut nicht ungewöhnlich. Sie können die verschiedenen Formen von Verdauungsbeschwerden auslösen. Für den Patienten ist das besonders belastend und kann dazu führen, dass er sich aus dem sozialen Umfeld zurückzieht. Das gilt vor allem bei Durchfall und möglicher Stuhlinkontinenz. Aber auch Verstopfung ist möglich, die nicht immer nur die Folge von Wassermangel und nicht ausreichender Bewegung ist.

Frauen sind tendenziell häufiger betroffen. Die Auslöser können auch verschiedene Medikamente sein. Es ist daher unbedingt erforderlich, den Patienten auf Probleme mit dem Toilettengang anzusprechen. Ggf. kann eine Ernährungsberatung sinnvoll sein.

Bei der älteren Generation führt der Tod des Partners nicht selten zu einer Vereinsamung. Das Interesse an der Zubereitung von frischen Speisen lässt nach. Fertiggerichte werden dann bevorzugt konsumiert, was zu einer Unterversorgung mit Ballaststoffen führt. Die Patienten müssen auch darauf hingewiesen werden, wie wichtig eine regelmäßige Darmentleerung ist.

Auch die Aufklärung über die Bedeutung von Ballaststoffen ist wichtig, die vom Körper nicht verarbeitet werden, aber die Darmperistaltik anregen und so eine Verstopfung verhindern können. Anzuraten sind auch Bewegungsprogramme oder warme Bäder. Ältere Patienten, die zu Abführmitteln greifen, müssen darüber aufgeklärt werden, dass die dauerhafte Einnahme zu einer Gewöhnung führt und zur Folge hat, dass die Dosierung immer weiter angehoben werden muss.

Bristol stool chart

Bild: “Bristol stool chart” von Cabot Health, Bristol Stool Chart. Lizenz: CC BY-SA 3.0

Lebensbedrohliche Prozesse als Ursache für Verdauungsstörungen

Lässt sich die Verstopfung nicht beseitigen, ist zu klären, ob im Bereich des Darms raumfordernde Prozesse stattfinden, die möglicherweise lebensbedrohlich sind. Die Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen nimmt im Alter zu.

Bevor versucht wird, eine Verstopfung durch abführende Medikamente zu beseitigen, muss ausgeschlossen werden, dass es sich nicht um einen Ileus (Darmverschluss) handelt. Hier droht akute Lebensgefahr. Durchfallerkrankungen können aber auch nur Begleiterscheinung eines anderen Prozesses. Als Auslöser kommen Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen und Erkrankungen der Leber in Frage, aber auch Allergien wie Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind möglich.

Der Durchfall (Diarrhö) kann ebenfalls lebensbedrohliche Ausmaße annehmen, wenn der Flüssigkeitsverlust zu groß wird. Ursache können funktionelle Störungen sein, aber auch Infektionen, die durch Viren oder Bakterien ausgelöst werden. Es versteht sich von selbst, dass ältere Menschen mit geschwächtem Immunsystem besonders gefährdet sind. Möglicherweise erkennen die Patienten ihren Zustand auch nicht als Folge einer Infektion.

Die Gefahr besteht vor allem, wenn es sich um einen chronischen Prozess handelt. Es besteht die Möglichkeit, dass eine gewisse Gewöhnung eintritt. Anders ausgedrückt akzeptiert der Patient seine kranke Verfassung und unternimmt möglicherweise nichts dagegen.

 Merke: Ältere Patienten erkennen mitunter den Ernst der Lage nicht, wenn die Probleme schon länger bestehen.

Ursachen für die Stuhlinkontinenz

Stuhlinkontinenz tritt nicht nur bei der Diarrhö auf. Bei der Stuhlinkontinenz verliert der Patient die Kontrolle über die Stuhlentleerung. Die Ursache kann eine chronische Verstopfung sein, in deren Folge der Schließmuskel überdehnt wird. Auslöser können außerdem Hirnschädigungen sein, die dazu führen können, dass sich die Muskelanspannung des Schließmuskels verändert. Falls möglich, muss die Ursache beseitigt werden. Außerdem kann Beckenbodentraining helfen, die Funktion des Schließmuskels zu verbessern.

Beliebte Prüfungsfragen zur Medizin des Alterns

Die Antworten befinden sich unterhalb der Quellenangaben.

1. Schluckbeschwerden…

  1. sind immer therapierbar.
  2. sind ein häufiges Problem von Senioren.
  3. sind generell ein psychisches Problem.
  4. sind ein vernünftiger Grund, eine Sonde zu legen.
  5. werden durch eine dauerhafte Sonde durch die Nase behoben.

2. Was trifft zu?

  1. Der Nährstoffbedarf im Alter bleibt gleich.
  2. Im Alter ist nicht mit Resorptionsstörungen zu rechnen.
  3. Im Alter steigt der Bedarf an Vitaminen.
  4. Die Unterversorgung ist typisch und unvermeidbar.
  5. Der Bedarf an vielen Nährstoffen kann deutlich ansteigen.

3. Multimorbidität bedeutet…

  1. der Patient ist sehr alt.
  2. mehrere Patienten leiden an derselben Krankheit.
  3. der Patient leidet unter mehreren Krankheiten mit tödlichem Verlauf.
  4. der Patient leidet unter mehreren Erkrankungen gleichzeitig.
  5. der Patient erleidet eine Krankheit nach der anderen.

Lösungen zu den Prüfungsfragen: 1B, 2E, 3D

Quellen

Medizin des Alterns via uni-muenster.de

Altersbedingte Beeinträchtigungen via tu-darmstadt.de

Geriadrische Syndrome via mediendb.hjr-verlag.de

Hausärztliche Versorgung via arzt-wirtschaft.de

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