Effektive Lernstrategien für Medizinstudierende

Die Herausforderungen eines Medizinstudiums sind wohl bekannt: Ein enormer Umfang an Fachwissen, ständige Prüfungen und der Druck, praktische Fähigkeiten zu meistern. Um in diesem anspruchsvollen Umfeld erfolgreich zu sein, ist es entscheidend, effiziente und wirksame Lernstrategien zu entwickeln. In diesem Artikel erforschen wir verschiedene Lernmethoden, die dabei helfen können, die Flut an Informationen zu bewältigen und medizinisches Wissen erfolgreich zu festigen.

Aktualisiert: 20.11.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

Mit Video-Repetitorien von Lecturio kommst du sicher
durch Physikum, M2 und M3.

Verstehen der eigenen Lernkanäle

Visuell, auditiv und kinästhetisch: Was sind die Unterschiede?

Die Art und Weise, wie wir Informationen aufnehmen und verarbeiten, ist so individuell wie unser genetischer Code. Einige lernen besser durch Sehen (visuell), andere durch Hören (auditiv) oder durch Handeln (kinästhetisch).

Tabelle: Übersicht über die Lernkanäle
LernstilBeschreibungLernstrategienTipps
VisuellBevorzugt Lernen durch Sehen und BeobachtenDiagramme, Mind Maps, Farbcodierungen, InfografikenBenutze Bilder und Farben in Notizen, erstelle visuelle Zusammenfassungen der Inhalte
AuditivBevorzugt Lernen durch HörenVortragsaufzeichnungen, Diskussionen, Hörbücher, ReimeNehme Vorträge auf und höre sie ab, diskutiere Lerninhalte in Gruppen
KinästhetischBevorzugt Lernen durch Bewegung und praktisches AusführenRollenspiele, Laborarbeiten, Modelle bauen, durch Bewegung lernen (z.B. beim Gehen Vokabeln wiederholen)Nutze physische Aktivitäten, um Lerninhalte zu verankern, verwende praktische Beispiele, um Theorien zu verstehen

Es ist wichtig zu beachten, dass viele Menschen von einer Kombination dieser Stile profitieren und selten streng einem einzigen Typ zugeordnet werden können.

Wie man seinen dominierenden Lernkanal identifiziert

Es ist wichtig, sich selbst zu beobachten: Erinnerst du dich besser an Informationen, die du aufgeschrieben und in Diagrammen gesehen hast, oder an solche, die du in Vorlesungen gehört hast? Oder sind es die Techniken, die du durch Nachahmung und Übung erlernt hast?

Anpassen der Lernmethoden an den persönlichen Lernstil

Nach der Identifikation des dominanten Lernkanals kannst du damit beginnen, deine Studiengewohnheiten anzupassen. Visuelle Lerner könnten von Farbcodierungen und Mind Maps profitieren, während auditive Lerner Diskussionsgruppen und Vortragsaufzeichnungen bevorzugen könnten. Kinästhetische Lerner hingegen profitieren von Rollenspielen und praktischen Übungen.

Klassische und innovative Lerntechniken im Überblick

Pomodoro-Technik: Lernen in kurzen Intervallen

Natürlich, die Pomodoro-Technik ist eine beliebte Zeitmanagement-Methode, die von Francesco Cirillo in den späten 1980er Jahren entwickelt wurde. Sie basiert auf der Idee, Arbeit in kurze, fokussierte Intervalle aufzuteilen – traditionell 25 Minuten Länge –, die durch kurze Pausen getrennt sind. Diese Intervalle werden “Pomodoros” genannt, nach dem italienischen Wort für Tomate, da Cirillo anfangs eine Küchenuhr in Tomatenform verwendete.

Im Zuge der Digitalisierung und der Beliebtheit dieser Technik sind zahlreiche Pomodoro-Timer als Webanwendungen und Apps für Smartphones und Computer entstanden:

Webbasierte Pomodoro Timer

  • Diese Timer können direkt im Browser verwendet werden, ohne dass eine Installation erforderlich ist.
  • Viele bieten anpassbare Zeiteinstellungen, damit Nutzer die Länge der Arbeits- und Pausenintervalle ihren persönlichen Vorlieben anpassen können.
  • Einige ermöglichen es auch, die Anzahl der Pomodoros zu tracken, um den Überblick über die tägliche Produktivität zu behalten.

App-basierte Pomodoro Timer

  • Apps für iOS und Android bieten oft zusätzliche Funktionen wie Statistiken, die die Gesamtanzahl der vollendeten Pomodoros anzeigen, oder die Möglichkeit, Ziele zu setzen und den Fortschritt zu verfolgen.
  • Viele dieser Apps ermöglichen es auch, Benachrichtigungen einzustellen, damit man nicht ständig auf die Uhr schauen muss, um zu wissen, wann eine Arbeitsphase oder eine Pause beginnt oder endet.

Anpassbare Funktionen

  • Viele Timer bieten Personalisierungsoptionen wie das Ändern von Alarmtönen, die Auswahl verschiedener Timer-Ansichten oder die Einstellung der Länge der langen Pausen nach mehreren Pomodoros.

Konzentrationsförderung

  • Einige digitale Pomodoro Timer haben Funktionen, die dabei helfen, Ablenkungen zu reduzieren, wie z.B. eine Website-Blockierung während der Arbeitsintervalle.

Bei der Wahl eines Pomodoro Timers sollten folgende Aspekte berücksichtigt werden:

  • Einfachheit: Ein Timer sollte intuitiv und einfach in der Handhabung sein, um keine zusätzliche Ablenkung zu schaffen.
  • Anpassbarkeit: Die Möglichkeit, die Längen von Arbeitsintervallen und Pausen zu verändern, kann für individuelle Bedürfnisse und Vorlieben entscheidend sein.
  • Übersichtlichkeit: Die App oder Webanwendung sollte eine klare Darstellung der verstrichenen Zeit bieten.
  • Kompatibilität: Stelle sicher, dass der Timer mit deinem Betriebssystem und anderen verwendeten Tools kompatibel ist.

Mnemotechniken: Die Kunst des Gedächtnistrainings

Diese Techniken sind ein Geschenk für jeden Medizinstudenten. Sie umfassen Akronymen, Eselsbrücken und Visualisierungen, die dabei helfen, komplexe Informationen leichter zu merken. Zum Beispiel:

Akronym: Die 6 P’s der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK)

Ein häufiges Akronym, das in der Medizin verwendet wird, um die Symptome der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit zu merken, sind die “6 P’s”:

  • Pain (Schmerz)
  • Pallor (Blässe)
  • Pulselessness (Pulslosigkeit)
  • Paresthesia (Gefühlsstörungen)
  • Paralysis (Lähmung)
  • Poikilothermia (Temperaturdysregulation)

Durch die Erstellung eines solchen Akronyms kann sich der Studierende schnell und effektiv die wichtigsten klinischen Merkmale eines Krankheitsbildes merken.

Eselsbrücke: Hirnnerven Hirnnerven Überblick über die Hirnnerven und ihre Funktionen

Die 12 Hirnnerven Hirnnerven Überblick über die Hirnnerven und ob sie motorische (M), sensorische (S) oder beides (B) Funktionen haben, können mit einer einfachen Merkhilfe eingängig gelernt werden:

  • Oh (Olfactory – S)
  • Oh (Optic – S)
  • Oh (Oculomotor – M)
  • To (Trochlear – M)
  • Touch (Trigeminal – B)
  • And (Abducens – M)
  • Feel (Facial – B)
  • Very (Vestibulocochlear – S)
  • Good (Glossopharyngeal – B)
  • Velvet (Vagus – B)
  • Ah (Accessory – M)
  • Heaven (Hypoglossal – M)

Die ersten Buchstaben jeder Zeile entsprechen den Hirnnerven Hirnnerven Überblick über die Hirnnerven in ihrer numerischen Reihenfolge und die in Klammern gesetzten Buchstaben stellen ihre Funktion dar. So ein Satz ist leichter zu merken als eine trockene Aufzählung.

Diese Beispiele zeigen, dass durch kreative Mnemotechniken das Behalten von komplizierten medizinischen Informationen erleichtert werden kann. Es ist hilfreich, solche Techniken individuell anzupassen, um den eigenen Lernstil und die persönlichen Präferenzen zu unterstützen.

Weitere nützliche Lerntechniken

Concept Maps helfen beim Verständnis von Zusammenhängen und das Lehren von Inhalten kann das eigene Verständnis vertiefen. Digitale eLearning-Anbieter wie Lecturio Medical nutzen den Spaced-Repetition-Algorithmus, um das Langzeitgedächtnis zu stärken.

Verteiltes Lernen vs. Massiertes Lernen

Vergleich der beiden Ansätze

Während massiertes Lernen lange Lerneinheiten kurz vor einer Prüfung umfasst, verteilt das verteilte Lernen die Studienzeit über einen längeren Zeitraum.

Tabelle: Verteiltes Lernen vs. Massiertes Lernen
KriteriumVerteiltes Lernen (Spacing-Effekt)Massiertes Lernen (Cramming)
Zeitliche VerteilungLernsitzungen sind über einen längeren Zeitraum verteilt.Lernsitzungen sind in einem kurzen Zeitraum konzentriert.
EffektivitätFührt zu einer besseren langfristigen GedächtnisbildungEffektiv für kurzfristiges Behalten von Informationen
ErinnerungsleistungHöhere Erinnerungsrate auf lange SichtSchnelles Vergessen nach der Prüfung
StressniveauNiedriger, da das Lernen eine Routine wird und Stress reduziertHoch, oft verbunden mit Angst und Druck
LernmaterialErmöglicht tiefere Verarbeitung und Verständnis des StoffesOft nur oberflächliches Verständnis des Materials
PausenRegelmäßige Pausen zwischen den LernphasenWenige oder keine Pausen
LernumgebungKann wechseln, was die Gedächtnisleistung verbessern kannOft einheitlich, da das Lernen in einem Zeitraum stattfindet
AnwendungEmpfohlen für langfristige Bildungsziele.Häufig genutzt für bevorstehende Prüfungen.
Unterstützte TechnikenSpaced-Repetition, Selbsttests, aktives WiederholenPauken, Auswendiglernen
ForschungsbasisVon zahlreichen Studien als überlegen befundenKann zu einer oberflächlichen Informationsverarbeitung führen

Diese Tabelle zeigt klar, dass verteiltes Lernen, obwohl es mehr Selbstdisziplin und eine langfristige Planung erfordert, in vielen Aspekten dem massierten Lernen überlegen ist, insbesondere wenn es um das langfristige Behalten von Informationen geht. Massiertes Lernen oder Pauken kann kurzfristig nützlich sein, führt aber oft zu einem schnellen Vergessen des gelernten Materials nach der Prüfung.

Praktische Tipps zur Integration effektiver Lernstrategien

Erstellen eines Lernplans

Ein gut strukturierter Lernplan sorgt für ein Gleichgewicht zwischen Studium und Freizeit, was für die Aufrechterhaltung der Motivation essentiell ist.

Die Idee des verteilten Lernens besteht darin, den Lernstoff in kleine Lernstrecken aufzuteilen, unter Berücksichtigung des tatsächlich vorhandenen Zeitbudgets. Bei der Planung der Lernstrecken unterteilen Sie das Stoffgebiet zuerst in grobe Lernabschnitte, dann in kleine Lernstrecken. Dazu nutzen Sie am besten Checklisten. Checklisten sind ein einfaches Intrument, um die Lernabschnitte und Lernstrecken mit Zeitangaben, kurzen Hinweisen oder Kommentaren zu strukturieren.

Bei der groben Planung des Lernstoffs eines Faches genügt es die Themen zu strukturieren. Professoren geben mit der Gliederung bereits die Themen des Stoffgebiets vor, so dass die Arbeit eigentlich schon getan ist.

Bei der Feinplanung kommt es darauf an, den Lernstoff, der sich aus der Gliederung des Professors ergibt, in den Wochenablauf zu integrieren. Das Beispiel zeigt beispielhaft einen Wochen-Lernplan für die Themen Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion und Knochen Knochen Aufbau der Knochen, wobei das Thema Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion abgeschlossen werden soll, während Knochen Knochen Aufbau der Knochen in der darauffolgenden Woche vertieft werden.

Tabelle: Übersicht über die Inhalte der Vorklinik
LerninhalteLernzielZeit
Hautschichten, Tonus und TurgorDas Hautmodell in unter 3 Minuten frei erklären könnenMontag 15–18 Uhr
Hydro-Lipid-Film, Barrierefunktion, Lichtschutz, Stoffwechsel, Schutz vor mechanischem Einfluss, Temperaturregulation, SinnesorganDie Hautfunktion kennen und erklären könneMontag 19–21 Uhr
Schweißdrüsen, Nägel, Haare und TalgdrüsenDie Hautanhangsfunktionen nennen könnenDienstag 7–8 Uhr
Knochenaufbau, Skelettmuskulatur Skelettmuskulatur Muskelphysiologie der Skelettmuskulatur, Gelenke beschreiben und zusammenfassen; 15 Minuten Vortrag vor dem SpiegelÜberblick über das Thema Knochen Knochen Aufbau der Knochen erarbeitenDienstag 16–20 Uhr

Mittwoch 14–16 Uhr
Wiederholen des Hautmodells, Hautfunktionen und KnochenvortragFestigung des GelerntenFreitag 10–12 Uhr

Selbstbewertung und Feedback

Regelmäßige Selbsttests und das Einholen von Feedback sind essenziell, um den eigenen Lernfortschritt zu überwachen und zu optimieren. Hier einige Tipps, wie Studierende dabei vorgehen können:

Selbsttests

  • Aktive Wiederholung: Teste dein Wissen regelmäßig durch aktives Wiederholen statt nur Lesen. Formuliere Fragen zu dem gelernten Stoff und versuche, diese ohne Hilfe zu beantworten.
  • Nutzung von Karteikarten: Erstelle Karteikarten mit Fragen auf der Vorderseite und Antworten auf der Rückseite, um deinen Wissensstand zu überprüfen.
  • Online-Quizzes: Nutze Plattformen wie Lecturio, die interaktive Quizze anbieten, um dein Wissen zu testen und Lücken zu identifizieren.
  • Selbst erstellte Tests: Erstelle nach jeder Lerneinheit einen kurzen Test für dich selbst und überprüfe damit, was du wirklich verstanden hast.

Feedback einholen

  • Peer-Review: Tausche deine Antworten oder Karteikarten mit Kommilitonen aus und lasse sie gegenseitig korrigieren und bewerten.
  • Diskussionsgruppen: Beteilige dich an Studiengruppen, um Diskussionen über den Stoff zu führen und unterschiedliche Sichtweisen zu erhalten.
  • Dozenten und Tutoren: Nutze Sprechstunden und Rückmeldungen von Dozenten, um direktes Feedback zu deinen Leistungen zu erhalten.
  • Selbstreflexion: Führe ein Lernjournal, in dem du deine Fortschritte und Schwierigkeiten dokumentierst. Überprüfe regelmäßig, inwieweit du deine Lernziele erreicht hast.

Anpassung des Lernprozesses

  • Analyse von Fehlermustern: Erkenne Muster in deinen Fehlern und arbeite gezielt an diesen Bereichen.
  • Anpassung der Lernstrategien: Ändere deine Lernmethoden basierend auf dem Feedback und den Ergebnissen deiner Selbsttests.
  • Setzen neuer Ziele: Definiere nach der Auswertung des Feedbacks neue, konkrete Lernziele.
  • Abwechslungsreiches Lernen: Integriere neue Lernmethoden oder -medien, um deinen Lernprozess vielfältiger und effektiver zu gestalten.
  • Zeitmanagement: Passe deinen Zeitplan an, um mehr Zeit für Themen zu verwenden, in denen du noch Schwächen hast.

Durch eine Kombination aus regelmäßigen Selbsttests und dem aktiven Einholen von Feedback können Lernende ihren Fortschritt effektiv messen und ihren Lernprozess kontinuierlich verbessern.

Stressmanagement und Burnout-Prävention

Techniken wie Meditation, Sport und ausreichende Pausen sind unverzichtbar, um Stress zu bewältigen und ein Burnout zu verhindern.

Weiterführende Ressourcen

Weiterführende Ressourcen sind Materialien und Angebote, die es ermöglichen, über das Grundwissen hinaus zusätzliche Informationen, Fähigkeiten und Verständnis zu erlangen. Für Medizinstudenten können diese Ressourcen vielfältig sein und sowohl traditionelle als auch digitale Medien umfassen. Hier einige Beispiele:

Bücher und Fachliteratur

  • Spezialisierte Lehrbücher: Vertiefende Werke zu bestimmten medizinischen Fachgebieten.
  • Forschungsartikel: Aktuelle Artikel aus wissenschaftlichen Zeitschriften, die neue Entdeckungen und Studien präsentieren.
  • Fallstudien-Sammlungen: Bücher, die reale medizinische Fälle beschreiben, können beim Verstehen der praktischen Anwendung von Wissen helfen.

Online-Plattformen und Kurse

  • Medizinische Datenbanken: Pubmed, UpToDate und andere bieten Zugang zu einer Vielzahl von Fachartikeln und Forschungsergebnissen.
  • MOOCs (Massive Open Online Courses): Plattformen wie Coursera oder Khan Academy bieten Kurse zu einer Vielzahl Themen.
  • Lernplattformen speziell für Mediziner: Wie bereits erwähnt, bietet Lecturio umfassende Lernmaterialien und nutzt dabei visuelle und auditive Lernkanäle.

Digitale Tools und Apps

  • Anatomie: Visualisierungstools wie BioDigital
  • Klinische Entscheidungsunterstützung: Apps, die Ihnen helfen, klinische Entscheidungen zu treffen, wie z.B. navify.

Workshops, Seminare und Konferenzen

  • Praktische Workshops: Erweiterung Ihrer praktischen Fähigkeiten, z.B. in Nahttechniken oder in der klinischen Untersuchung.
  • Medizinische Konferenzen: Hier treffen Sie Experten und können sich über die neuesten Entwicklungen in verschiedenen medizinischen Feldern informieren.

Netzwerke und Mentoring

  • Professionelle Netzwerke: Tritt Berufsverbänden bei oder nutze Plattformen wie LinkedIn, um Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen.
  • Mentoring-Programme: Suche nach einem Mentor, der dir hilft, deine Karriere zu formen und dir bei der fachlichen Weiterentwicklung zur Seite steht.

Diese Ressourcen können dabei helfen, medizinisches Wissen zu vertiefen, auf dem neuesten Stand der Forschung zu bleiben und sich beruflich weiterzuentwickeln. Es ist wichtig, regelmäßig zu evaluieren, welche dieser Ressourcen am besten zu den aktuellen Lernzielen passen, und sich die Zeit zu nehmen, diese zusätzlichen Materialien und Möglichkeiten zu erforschen.

Medizinisches Fachwissen leicht erklärt

Erfolgreiche Prüfungsvorbereitung mit Medizinkursen von lecturio.de

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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