Erste Hilfe: Vorgehen am Unfallort

Egal ob im Straßenverkehr oder am Arbeitsplatz: Erste Hilfe kann im Notfall Leben retten. Wichtig zu wissen ist, dass man zur Ersten Hilfe gesetzlich verpflichtet ist, solange man sich oder Schutzbefohlene dafür nicht selbst in Gefahr bringen muss. Und auch wenn viele Menschen Angst haben, etwas falsch zu machen, besteht der größte Fehler darin, nichts zu tun. Um im Ernstfall einen klaren Kopf behalten zu können, hilft es, sich an einem festen Schema entlangzuhangeln. Zu diesem Schema gehören die Beachtung des Eigenschutzes, das Gewinnen eines Überblicks, die Kontrolle des Bewusstseins, die Kontrolle der Atmung, das Absetzen eines Notrufs und je nach vorliegender Situation die Durchführung weiterer Maßnahmen der Ersten Hilfe. Es ist ratsam, sich in solchen Situationen schnell Hilfe zu holen.

Aktualisiert: 07.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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durch Physikum, M2 und M3.

Erste Hilfe ist Pflicht

Jeder Mensch ist gesetzlich dazu verpflichtet, in Notsituation Erste Hilfe zu leisten, sofern ihm dies den Begleitumständen nach zuzumuten ist. Niemand ist verpflichtet, sich selbst in Lebensgefahr zu begeben.

  • Schon der Notruf beim Rettungsdienst, der Polizei oder der Feuerwehr kann Leben retten.
  • Zwischen dem Anruf und Eintreffen der Rettungskräfte vergehen wertvolle Minuten. In dieser Zeit können Ersthelfer*innen wertvolle und wichtige Arbeit leisten.
  • Es gibt viele Gründe, warum Anwesende in einem Ernstfall nicht helfen:
    • Angst etwas falsch zu machen, Angst vor rechtlichen Konsequenzen
    • Gefühl der Hilflosigkeit
    • Erste Hilfe-Kurse, die Jahre oder Jahrzehnte zurückliegen
  • Der größte Fehler ist, nichts zu tun.

Schema: Vorgehen am Unfallort

  • An die eigene Sicherheit denken:
    • Warnblinker anmachen
    • Vor Verlassen des Autos eine Warnweste anziehen
    • Warndreieck zur Absicherung der Unfallstelle
    • An stark befahrenen Straßen/Autobahnen hinter der Leitplanke laufen
    • Handschuhe aus dem Erste Hilfe-Kasten anziehen
    • Ersthelfer*innen müssen sich selbst nicht Gefahr bringen, um zu helfen!
  • Überblick verschaffen:
    • Was ist passiert?
    • Wo kann ich helfen?
    • Gibt es Menschen in der Nähe, die mich unterstützen können?
  • Bewusstsein überprüfen:
    • Personen laut ansprechen
    • Rütteln an einer körperneutralen Stelle (z. B. Schulter)
    • Ein Schmerzreiz wird in der Ersten Hilfe nicht mehr ausgelöst.
  • Atmung kontrollieren:
    • Der Kopf muss überstreckt werden:
    • 10 Sekunden sehen, hören und fühlen:
      • Ersthelfer*innen können beobachten, wie sich der Oberkörper hebt und senkt.
      • Über die Wange lässt sich das Ausatmen der betroffenen Person spüren.
      • Mit den Ohren kann die Atmung gehört werden.
    • Normal ist eine regelmäßige und genügend tiefe Atmung: Schnappatmung, Röcheln oder fehlende Atmung sind nicht normal.
  • Notruf absetzen
  • Weitere Erste Hilfe leisten, z. B.:
    • Reanimation
    • Versorgung von Wunden
    • Psychische Betreuung

Mehrere Helfer*innen koordinieren

Von Vorteil ist die Anwesenheit mehrerer Helfer*innen. Dies ermöglicht die Aufteilung der Aufgaben. Das Absichern des Unglücksortes, die Bergung und Versorgung der Notfallpatient*innen sowie die Alarmierung des Rettungsdienstes können parallel und somit wesentlich rascher erfolgen.

  • Rechtzeitig Hilfe holen
  • Drumherum stehende Menschen direkt ansprechen, dann wird auch wirklich geholfen.
    • Bei Sätzen wie „Kann mir jemand helfen?“ fühlt sich niemand direkt angesprochen und es besteht die Hoffnung, dass eine andere Person hingeht.
    • Bei Formulierungen wie „Der Herr mit dem roten Pulli, kommen Sie bitte zu mir!“ weiß die angesprochene Person, dass ganz klar sie gemeint ist und wird viel wahrscheinlicher helfen.
  • Gut ist, wenn eine Person die Hilfsmaßnahmen koordiniert und einen Überblick behält.

Einen Notruf richtig absetzen

Die Notrufnummer in Deutschland lautet 112. Wird stattdessen die 110 gewählt, leitet die Polizei die Informationen an die nächste Rettungszentrale weiter. Übrigens gilt die 112 in allen Mitgliedsstaaten der EU als Notrufnummer.

Bei einem Notruf sind die sog. fünf W-Fragen entscheidend:

  • Was ist geschehen?
  • Wo ist es passiert?
  • Wie viele Verletzte gibt es?
  • Welche Verletzungen liegen vor?
  • Warten auf Nachfragen.

Es sollte auf keinen Fall aufgelegt werden, bevor es die Rettungsleitstelle erlaubt. Die Rettungsstelle kann unter Umständen weitere Informationen gebrauchen oder auch Maßnahmen der Ersten Hilfe per Telefon anleiten. Bei häuslichen Notfällen sollte der Rettungsdienst außerdem darüber informiert werden:

  • Wie er den Notfallort am schnellsten erreicht.
  • In welchem Stock sich dieser beispielsweise befindet.
  • Welcher Name an der Klingel steht.

Bewusstlosigkeit und stabile Seitenlage

Als bewusstlos gelten Menschen, die auf einen äußeren Reiz keine adäquate Antwort mehr zeigen. Eine Person, die nach lauter Ansprache und Schütteln an der Schulter also keine Reaktion in Richtung der Ersthelfer*innen zeigt, hat kein Bewusstsein mehr. Was dann zu tun ist:

  • Atmung kontrollieren
  • Eine bewusstlose Person, die normal atmet, wird in die stabile Seitenlage gelegt.
    • Aufgrund fehlender Schutzreflexe während der Bewusstlosigkeit kann die Zunge Zunge Mundhöhle: Lippen und Zunge in Rückenlage in den Rachen rutschen und damit die Atemwege blockieren.
    • In der stabilen Seitenlage ist der Kopf tiefster Punkt: Erbrochenes und Blut können so aus dem Mund fließen und werden von der bewusstlosen Person nicht eingeatmet.
  • Ausführung der stabilen Seitenlage:
    • Die helfende Person kniet sich neben den bewusstlosen Menschen.
    • Arm auf der Seite der Ersthelfer*innen wird rechtwinklig zur Seite gelegt.
    • Der andere Arm wird über den Brustkorb der betroffenen Person gelegt.
    • Das gegenüberliegende Bein wird hochgezogen, Fuß bleibt auf dem Boden.
    • An die Schulter und Hüfte greifen und die betroffene Person vorsichtig auf die Seite drehen. Solange drehen bis der Körper „einrastet“.
    • Anschließend den Kopf überstrecken, um die Atemwege freizumachen. Sollte die Hand Hand Hand unter den Kopf gerutscht sein, Hand Hand Hand zur Seite ziehen.

Was tun bei Atemstillstand?

Ist die betroffene Person bewusstlos und atmet nicht mehr selbstständig, müssen die Ersthelfer*innen möglichst schnell mit der  Herzdruckmassage Herzdruckmassage Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) beginnen. Vorher oder parallel muss der Notruf abgesetzt werden.

  • Verhältnis Thoraxkompressionen zu Beatmung ist 30:2, immer mit dem Drücken beginnen
  • Ausführung der Thoraxkompressionen:
    • Die Hände auf dem Brustkorb der betroffenen Person übereinander legen.
    • Druckpunkt ist genau die Mitte des Thorax auf dem Sternum Sternum Brustwand (zwischen den Mamillen).
    • Druckausübung über den Handballen einer Hand Hand Hand
    • 5–6 cm tief drücken
    • Frequenz 100–120/min
  • Beatmung
    • 2 Atemstöße, Mund zu Mund oder Mund zu Nase Nase Anatomie der Nase
    • Kopf währenddessen überstrecken
    • Ca. 500 ml bei Erwachsenen: entspricht dem normalen Volumen beim Ausatmen in Ruhe
    • Ist eine Beatmung nicht möglich, kann auch durchgedrückt werden.

Soll der Helm ab oder nicht?

Bei Unfällen mit dem Motorrad stellen sich viele Helfende die Frage, ob der Helm abgenommen werden sollte oder nicht.

  • Früher dachte man, durch die Helmabnahme wird eine Querschnittslähmung provoziert. Davon wird heute nicht mehr ausgegangen.
  • Der Helm soll ab!
    • Ggf. bessere Kommunikation mit der verunfallten Person
    • Bewusstseins- und Atmungskontrolle sind zuverlässiger
    • Durchführung der stabilen Seitenlage nur ohne Helm möglich
    • Bessere Durchführbarkeit der Reanimation
  • Vorzugsweise arbeiten beim Abnehmen des Helms zwei Ersthelfer*innen zusammen.
    • Eine Person zieht vorsichtig den Helm ab. Vorsicht: Kopf dabei nicht anheben, Helm kann über den Boden schleifen.
    • Die zweite Person stützt den Nacken und greift hinter dem Helm nach, um dem Kopf zu halten.
    • Zur Not kann der Helm durch eine Person abgenommen werden: eine Hand Hand Hand am Helm, die andere Hand Hand Hand am Nacken

Bei Unfällen immer ein Risiko: Feuer

Gerade wenn nach einem Unfall Benzin aus undichten Tanks oder Treibstoffleitungen austritt, besteht eine erhöhte Brandgefahr.

  • Sowohl die Fahrzeugelektrik als auch laufende Motoren können in einem solchen Fall ein Feuer entfachen.
  • Auch brennende Zigaretten von Anwesenden genügen, um auslaufendes Benzin zu entzünden.
  • Wenn möglich immer einen Feuerlöscher bereithalten.
  • Brandgefahr während des Notrufs mit angeben.
  • Im Falle eines Feuers müssen Ersthelfer*innen sich selbst nicht in Gefahr bringen: Eigenschutz!

Was ist noch zu tun?

Weitere Erste Hilfe-Maßnahmen sind sehr vielfältig, z. B.:

  • Versorgung von Wunden:
    • Keimarmes Abdecken offener Wunden
    • Verbinden von blutenden Wunden
    • Im Falle einer lebensbedrohlichen Blutung sollte ein Druckverband angelegt werden. Dies kann als lebensrettende Sofortmaßnahme noch vor Absetzen des Notrufs erfolgen.
  • Versorgung von Frakturen:
    • Bei Verletzung des Unterarms können Dreiecktuchverbände genutzt werden.
    • Bei Beinverletzungen ist der Boden häufig Schienung genug.
  • Bei Kreislaufproblemen können Betroffene einen Schock Schock Schock: Überblick erleiden. Hier gibt es unterschiedliche Formen der Lagrung, die helfen können.
    • Bei Problemen mit Herz, Hirn und Lunge Lunge Lunge: Anatomie den Oberkörper 30 Grad hochlagern. Man kann sich z. B. hinter die betroffene Person knien, die sich dann anlehnen kann.
    • Bei anderen Kreislaufproblemen: betroffene Person flach auf den Boden legen
  • Wärmeerhalt
    • Menschen, die auf dem Boden sitzen/liegen können gerade bei niedrigeren Temperaturen schnell auskühlen.
    • Verwendung der Rettungsdecke, in jedem Erste-Hilfe-Kasten enthalten

Quellen

  1. Dr. rer. nat. Dr. med. Burkhard Dirks. (2022). Reanimationsleitlinien 2021, Leitlinien Kompakt. German Resuscitation Council (GRC). https://www.grc-org.de/downloads/Leitlinien%20kompakt_26.04.2022.pdf (Zugriff am 07.02.2023)
  2. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV). (2017). Handbuch zur Ersten Hilfe. https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/826 (Zugriff am 07.02.2023)

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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