
Warum ausgerechnet eine heiße, Eruptionssäulen ausspeiende Quelle als Namensgeber für dieses Tool dient, erschließt sich mir allerdings nicht. Habt Ihr eine Idee?
Dafür ist es aber wirklich todsimpel. Am Anfang könnt Ihr aus drei verschiedenen Content-Intergationsmodi wählen, je nach Komplexitätsgrad. Am einfachsten geht es mit der Website-Funktion, bei welche Ihr nur die URL eingebt, einen Titel sowie eine kurze Beschreibung hinzufügt und fertig. Schon habt Ihr eure erste, eigene App. Und dann? Dann müsst ihr sie nur noch in den Market integrieren und hoffen, dass irgendjemand die Sinnhaftigkeit einer solchen App erkennt und euch reich macht.
Um euch das mal zu demonstrieren, habe ich eine kleine, sinnfreie Test-App für diesen Blog gebastelt. Damit könnte man diesen jetzt also (theoretisch) direkt öffnen. Leider gibt es auch auf Android-Smartphones (neben dem obligatorischen Browser samt Lesenzeichen) Feed-Reader-Apps und WordPress-Apps. Damit ist meine Test-App leider völlig nutzlos. Würde man allerdings etwas mehr Zeit und Aufwand investieren, so könnte man auch recht einfach eine komplexere und nützlichere Anwendung kreieren.
Schreiben Sie einen Kommentar
3 Gedanken zu „AppsGeyser: Android-Apps erstellen für Jedermann“
Und nach 15 Apps isr Schluss und man kann keinen Hintergrund ausser weiss wählen
Ich finde es eine tolle Idee, allerdings kann ich da irgendwie mit meiner Webseite nix anfangen.
Ich möchte eigendlich nur, dass meine 2 RSS-Feeds dargestellt werden, aber da ist mit dem Appsgeyser wohl nicht viel möglich.
Wenn ich die komplette Webseite als App darstellen möchte, ist die Darstellung auf dem Browser natürlich winzig klein.
Ein Zoom ist dann wohl auch nicht möglich?
Vielen Dank für Ihr interessantes Feedback, Herr Willinghoefer. In Ihrem Fall macht AppsGeyser dann wohl wenig Sinn..