In vier Schritten zum Verkaufs-Genie

In vier Schritten zum Verkaufs-Genie

Jede Person verkauft, jeden Tag! Ja, Sie haben richtig gelesen, jede! Ob es sich um einen Kinobesuch mit Freunden und Freundinnen handelt, und Sie Ihr Gegenüber erst von Ihrem gewünschten Film überzeugen müssen oder ob Sie Waren und Dienstleistungen an Ihre Kundschaft veräußern, der Verkaufsprozess und die -gespräche ähneln sich in vielen Punkten.
Verkaufs Genie, Verkaufen, Verkäufer
Lecturio Redaktion

·

20.09.2023

Inhalt

Vertriebsspezialist*in: Bilden Sie sich zertifiziert weiter und profitieren Sie von 100% Förderung der Agentur für Arbeit

Auch Meinungen und Überzeugungen werden an den Menschen gebracht, besonders in Wahlkampfzeiten. Das Grundlegende, was all diese Vorgänge gemeinsam haben, sind Gefühle! Hier geht es also nicht nur darum, Waren, Dienstleistungen oder Meinungen zu offerieren. Doch beginnen wir beim Maßgebenden des Verkaufs:

1. Der erste Eindruck

Die beiden Schlüsselpersonen im Verkaufsprozess sind der Verkäufer bzw. die Verkäuferin und der Kunde bzw. die Kundin. Da die verkaufende Person den Interessenten noch nicht kennt, muss sie vor allem bei sich selbst beginnen.

  • Die äußere Erscheinung, wie Kleidung, Mimik und Gestik ist wichtig, aber nicht alles.
  • Entscheidend ist die innere Motivation: Verkaufe ich gerne? Bin ich voll motiviert, mich meinem Gegenüber als der perfekte Ansprechpartner zu präsentieren?
  • Die Produktkenntnisse sind unabdingbar: Kenne ich meine Waren, Dienstleistung etc. in- und auswendig?
  • Wo gibt es noch die eine oder andere Unsicherheit?

Diese Dinge gilt es vorab zu klären und zu bearbeiten, damit Sie als Präsentant*in Ihre kompetente Sicherheit dem Kunden gegenüber beweisen können. Denn wir wissen aus dem Kommunikationstraining: Jede kleinste Unsicherheit spürt Ihr Gegenüber. Denken Sie an Ihre Schulzeit, wenn für eine Klausur nicht ordentlich gelernt wurde, die Unsicherheit sich ausbreitete und zu schlechten Noten führte. Das muss nicht sein, erst recht im Verkauf nicht. Machen Sie Ihre Hausaufgaben und der Erfolg ist Ihnen gewiss, denn die Sicherheit spiegelt sich in Mimik und Gestik wider. Die W-Formel hilft jedem Verkäufer im Vorfeld einiges zu klären:

W   Was will ich erreichen?
W   Wie muss ich argumentierten?
W   Welche Einwände habe ich zu erwarten?
W   Wie kann ich diese Einwände widerlegen?

2. Gefühle verkaufen

Wie bei jeder Kommunikation ist es auch beim Verkauf enorm wichtig, sich auf den Kunden oder die Kundin einzulassen. Das heißt, ihn ganz wahrzunehmen und sich in ihn hineinzuversetzen. Erst wenn der potenzielle Abnehmer verstanden wird, kann ein Verkaufsprozess beginnen. Mit dem Erwerb einer Sache wird ein Gefühl vermittelt und dieses muss beim Gegenüber, dem Interessenten, dem*der Freund*in etc. als erstes angesprochen werden. Die sogenannten Kaufmotive sind der Schlüssel zum Erfolg.

Die gesamte Werbebranche lebt von der Erzeugung dieser Triebfedern. ‚Man‘ fühlt sich besser, gehört dazu, wenn ein bestimmter Gegenstand erworben wird, wenn man sich einer Gruppe zugehörig fühlen kann. Deshalb ist es das oberste Prinzip eines Verkaufsgespräches herauszufinden, welche Emotionen angesprochen werden müssen. Ist es ein Sicherheitsempfinden, ein Gefühl der Zugehörigkeit etc., was ist es? Dies herauszufinden, ist ganz einfach: aktiv zuhören! Stellen Sie offene Fragen, denn diese beantworten wiederum das Problem der verkaufenden Person, wo sie ansetzen soll. Um eine passende Strategie anzuwenden, muss ich mein Gegenüber zuerst kennen. Eine geschlossene Fragestellung wenden Sie dann an, wenn es um eine Ja- oder Nein-Antwort geht. Jene sind genauso wichtig, besonders beim Abschluss des Kaufes.

Nehmen wir ein Beispiel: Ein Pärchen kommt zum Autohändler und will ein Auto erwerben. Die Motivation des Mannes ist es, ein schnelles Auto zu bekommen. Die Frau dagegen wünscht sich ein geräumiges Fahrzeug, denn sie denkt auch an ihre Kinder. Als gute*r Verkäufer*in sprechen Sie mit ihnen sprechen, um ihre Beweggründe herausarbeiten. Damit wird vermittelt, dass die Zwei ernst genommen werden und das passende Fahrzeug für beide Ansprüche zu finden. Alle ‚W-Fragen‘ sind nützliche Instrumente, die dahinter liegenden Motive herauszuarbeiten. Schreiben Sie mit, das signalisiert dem Interessenten die Wichtigkeit seiner Person und Ihnen als Anbieter*in hilft es, die passenden Worte zu finden.

3. Verkaufen beginnt beim ‚Nein‘ des Kunden

Der eigentliche Verkaufsprozess setzt ein, sobald die potenzielle Kundschaft eine Ablehnung äußert. Vor dieser Situation haben die meisten Anbieter*innen Panik. Oft signalisiert die Kundschaft schon während des Gespräches, dass Interesse besteht. Fragen nach der Lieferzeit, nach Sonderkonditionen etc. sind Signale in diese Richtung. Diese werden häufig überhört, weil ein drohendes ‚Nein‘ die Verkaufsperson dazu bringt, sich nicht vollkommen den Aussagen und Bemerkungen des Kunden zu widmen. Deshalb ist es auch wichtig, im Gespräch stichwortartig mitzuschreiben. Zum einen für ihn selbst, um das Gesagte wiederholen zu können und zum anderen dafür, dass sein Gegenüber nicht etwas anderes behaupten kann. Niedergeschriebene Worte sind nicht weg zu leugnende Argumente.

Jedes Verkaufsgespräch sollte einen positiven Verlauf nehmen, egal ob es zum Abschluss kommt oder nicht. Ein Nein kann sich über Nacht in ein Ja verwandeln und umgekehrt. Wenn die Kund*innen sich jedoch gedrängt fühlen und nur kaufen, um die Verkaufsperson loszuwerden, besteht die Möglichkeit, dass sie den Auftrag am nächsten Tag stornieren. Wenn das Gespräch trotz eines Neins angenehm verlaufen ist, besteht bei nochmaliger Nachfrage (einige Tage später) durchaus die Chance, dass ein Ja daraus entsteht.

4. Verkaufen heißt: Wünsche wecken und erfüllen

Manchmal weiß der Interessent noch gar nicht, dass er sich einen bestimmten Gegenstand oder Dienstleistung kaufen will. Denken Sie an einen Besuch in Ihrer Bank, bei dem der Bankmitarbeitende Ihnen eine Offerte gemacht hat. Sie hatten keine Ahnung, dass es dieses Angebot gibt, es hat aber in Ihnen einen Wunsch geweckt, z.B. Ihr Geld sicherer oder gewinnbringender anzulegen oder auf eine andere Kontoart umzusteigen und damit Spesen und Gebühren zu sparen. Die Kund*innen können grob in zwei Kategorien eingeteilt werden:

  • Da sind die, die etwas nicht verlieren wollen.
  • Und die, die etwas dazubekommen möchten.

Wünsche, Ideen und Vorstellungen bringen den Erfolg. Faktoren, wie schnelle Lieferung, reeller Service, marktgerechte Preise und Hilfestellung sowie Partnerschaftsbestrebungen, entscheiden mit. Überdenken Sie, was die potenzielle Kundschaft von Ihnen, Ihrer Firma und den Produkten erwartet. Sprechen Sie immer davon, dass die Kund*innen das Produkt schon besitzt.

Nutzen Sie bei Lecturio auch die Möglichkeit, Weiterbildungen im Rahmen der AZAV zu beziehen, so auch als Vertriebsspezialist*in. Viele unserer Kurse sind entsprechend zertifiziert und können unter bestimmten Voraussetzungen von der Agentur für Arbeit gefördert werden. Informieren Sie sich ausführlich über die Bedingungen und Möglichkeiten der AZAV, um Ihre betriebliche Weiterbildungsstrategie optimal zu gestalten und Kosten zu sparen.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.