Effektive Mitarbeiterführung: Vertrauen, Emotionen und Management

Effektive Mitarbeiterführung: Vertrauen, Emotionen und Management

Sind Sie eine Führungskraft, die eine positive Arbeitsbeziehung zu Ihren Mitarbeitern führt? Denn nur so sorgen Sie für erhöhte Leistungsmotivation und verstärktes Engagement in Ihrer Firma. Wird die Arbeitsbeziehung zum eigenen Vorgesetzten eher als unbefriedigend eingestuft, sind negative Einstellungen und Emotionen sowie destruktive Verhaltensweisen von Mitarbeitern vorprogrammiert. Mit diesem Leitfaden, wollen wir Ihnen demonstrieren, mit welchen psychologischen Tricks Mitarbeiter manipuliert werden und was eine geschulte Führungskraft ausmacht.
Effektive Mitarbeiterführung
Lecturio Redaktion

·

24.11.2023

Inhalt

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Gestalten Sie die Arbeitsbeziehung positiv

Welche Möglichkeiten gibt es zunächst für Führungskräfte, die Arbeitsbeziehungen zu ihren Mitarbeitern positiv zu gestalten und diese gezielt zu verbessern?

Das Bewusstsein, um eine erfolgreiche Führungskraft zu sein, verlangt folgende Aspekte:

  • Sie können Vertrauen zu Mitmenschen und Mitarbeitern aufbauen und deren Vertrauen gewinnen.
  • Sie können Visionen entwickeln.
  • Sie sind in der Lage, Übersicht zu schaffen, mit der es den Mut und die Qualifikation bedarf Entscheidungen zu entwickeln, die für  andere ein Risiko wären.

Jetzt fragen Sie sich sicherlich, wie Sie das Vertrauen Ihrer Mitarbeiter gewinnen und wie Sie sie von Ihrer neuen Vision überzeugen können?

Binden Sie Ihre Mitarbeiter

Sie wollen Ihre Mitarbeiter an ihren Arbeitsplatz binden?

Wichtig ist einem jeden Menschen besonders die Wertschätzung seiner Person, die Autonomie, die Verbundenheit, der Status und seine Rolle. Wenn also eines dieser Bedürfnisse durch den Arbeitgeber abgedeckt ist, steigert dies enorm das Verbundenheitsgefühl vom Arbeitnehmer zum Unternehmen. Nutzen Sie diese Chance als Führungskraft!

Gilt dies schon als Manipulation? Hegen Sie nun echtes Lob oder bewusste Instrumentalisierung?

Sie können Ihre Mitarbeiter gezielt für ein Projekt loben, um die persönliche Wertschätzung zu gewährleisten. Wichtig ist, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen. Sensibilisieren Sie sich dafür, dass eine Instrumentalisierung Ihrer Emotionen in Bezug auf den Arbeitsplatz durchaus möglich ist.

Emotionen sind also das entscheidende Stichwort, denn nichts steuert den Menschen so direkt wie seine Gefühle. Daher ist es auch kaum verwunderlich, dass ein Gefühl zunächst mehr bewirkt als die sachliche Argumentation des Vorgesetzten. Für Führungskräfte sind daher Emotionen ein vielversprechendes Steuerungsinstrument.

Unterscheiden Sie zwischen Manipulation und konstruktiver Beeinflussung

Entscheidend ist für Sie, dass der Manipulationsvorwurf erst gar nicht entsteht, wenn das Ziel der Beeinflussung offen gelegt wird. So können Sie beispielsweise Ihren Mitarbeitern von Anfang an klar machen, was Sie von Ihnen erwarten und inwiefern ihr Verhalten davon abweicht. Dementsprechend können Sie Maßnahmen ergreifen oder erst einmal Ihre Bedenken formulieren.

Üblich ist es auch, einen Mitarbeiter auf Fehlverhalten aufmerksam zu machen, wenn Sie bemerken, dass sich Kollegen über sie/ihn beschweren oder auf Schwierigkeiten hinweisen.

Nutzen Sie Manipulationstechniken

  • Das Prinzip der Gegenseitigkeit: Der Trick besteht darin, dass jemand uns einen Gefallen tut, weil er genau weiß, dass wir dann ein Gefühl der Verpflichtung entwickeln. Wir wiederum fühlen uns verpflichtet, diesen Gefallen zu erwidern. Häufig wird später das Mehrfache als Gegenleistung zurückverlangt.
  • Die Beharrungsfalle als Manipulationstechnik: Geschickte Manipulateure nutzen dies durch die sogenannte „Fuß-in-der-Tür-Technik“ aus, indem sie einen anderen dazu verleiten, einen ersten Schritt in die von ihnen gewünschte Richtung zu tun.
  • Die Manipulationsfalle des „Herdentriebs“: Wer andere manipulieren will, ist sich der Tatsache bewusst, dass sich Menschen sehr häufig nach anderen richten. Sie lassen sich durch die Maxime leiten: Was andere tun und billigen, ist Beweis für die Richtigkeit.

Weitere Techniken:

  • Der Freundschaftstrick als Manipulationstechnik
  • Der Autoritätstrick als Manipulationstechnik
  • Das Gesetz der Knappheit als Manipulationsfalle
  • Die Macht der Wiederholung
  • Die Bedeutung der Gefühle

Beeinflussen Sie konstruktiv durch Emotionen

Freude statt Lob – Mitarbeiter werden mehr Eigenmotivation aufbringen, wenn der Chef aufrichtige Freude über eine gute Leistung zeigt.

Emotionales Konsequenzenmanagement – Zeigt ein Mitarbeiter Fehlverhalten, halten Sie ihre erste Ansprache zunächst neutral. Kommt er beispielsweise erneut zu spät, folgt die erste Stufe der Eskalation – Ausdruck von Missfallen. Machen Sie klar, dass Sie über das Zuspätkommen verärgert sind. Vermeiden Sie die neutrale Emotionsstufe und lassen Luft zur Steigerung bei wiederholtem Vorkommen.

Unmittelbare Reaktion – Unmittelbare, kleine emotionale Reaktionen sind wirksamer, als angestauter Wut auf einmal Luft zu machen. So vermeiden Sie auch, abrupt die Fassung zu verlieren.

Kommunikationssignale erkennen – Aufkommende Emotionen sind nichts anderes als Kommunikationssignale. Nehmen Sie diese ernst. Um hier zu überzeugen, braucht es eine Anerkennung und Wertschätzung des Gegenübers. Machen Sie klar, dass Sie beispielsweise die Sorgen um die finanzielle Existenz verstehen können.

Emotionen zeigen – Tragen Sie Ihre Begeisterung, Freude, Ängste, Überraschung offen nach außen, auch wenn es im deutschen Kulturkreis als besonders professionell gilt, Gefühle nicht zu zeigen. Springen Sie über Ihren Schatten!

Die Erfahrung zeigt aber: Der ernsthafte Blick, die hochgezogene Augenbraue, der knappe selbstbewusste Ausdruck des eigenen Ärgers sind Mittel, die wirken.

Gegenargument

Autorin und Karrieregenius Carmen Schön behauptet: „Wer für seinen Fleiß gelobt wird, hat schon verloren“. Sie fragen sich jetzt sicherlich auch, warum?

Carmen Schön erklärt weiter:

„Weil man nicht mit Leistung Karriere macht. Die Arbeitsbiene ist eine geschätzte Person im Unternehmen, die es karrieremäßig nicht weit bringen wird. Hierzu gibt es eine interessante Studie von IBM aus dem Jahre 2001, die untersucht hat, nach welchen Faktoren sich bestimmt, ob ein Mitarbeiter Karriere macht: Nur 10 Prozent hängt danach von der Leistung beziehungsweise dem Fachwissen ab. Viel wichtiger ist mit 60 Prozent die Bekanntheit des Mitarbeiters im Unternehmen sowie mit 30 Prozent die Art und Weise seines Auftrittes. Gerade Berufsanfänger neigen jedoch dazu, sich fast ausschließlich über ihre Leistung zu definieren. Das ist falsch und bringt die Leute mittelfristig kaum weiter.“

In Zukunft wird wahrer Erfolg immer stärker abhängig sein von der Fähigkeit, mit komplexen Problemkonstellationen umgehen zu können; und das erfordert ein kompetentes Bewusstsein, eben das Wissen um die Psychologie des Erfolgs.

Wer das Steuerungsinstrument der Emotionen beherrscht, offen damit umgeht und dabei den Gefühlen seiner Mitarbeiter mit Anerkennung und Wertschätzung begegnet, der erreicht mehr als auf der reinen Sachebene möglich ist – und sogar in kürzerer Zeit.

Die Lecturio-Redaktion

Unsere Artikel sind das Ergebnis gewissenhafter Arbeit unseres Redaktionsteams und entsprechender Fachautoren. Strenge Redaktionsvorgaben und ein effektives Qualitätsmanagement-System helfen dabei, die hohe Relevanz und Validität aller Inhalte zu sichern. 

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.