7 Tipps für effektive Mitarbeiterbefragungen

7 Tipps für effektive Mitarbeiterbefragungen

Was ist die wichtigste Ressource in jedem Betrieb? Die Belegschaft, die täglich gute Arbeit leisten soll, um die Unternehmensziele zu erreichen. Wer jedoch auf der Suche nach Antworten zur Unternehmensführung nur den Blick auf die Bilanz wirft, braucht sich über Projektfehlschläge und hohe Fluktuation nicht zu wundern. Verschaffen Sie Ihren Mitarbeitern Gehör! Mit diesen 7 Tipps gelingt es garantiert.
Mitarbeiterbefragungen beispiele
Lecturio Redaktion

·

24.11.2023

Inhalt

HR Manager*in: Starten Sie jetzt mit 100% Förderung Ihr Online-Seminar mit AVGS bei Lecturio und freuen Sie sich auf vielseitige Inhalte.

Mitarbeiterbefragungen geben Aufschluss über die unterschiedlichsten betriebsinternen Situationen: von der Qualität der Kantinenverpflegung und dem Gesundheitszustand der Mitarbeitenden über das Betriebsklima, den Informationsfluss und Arbeitszeiten bis hin zur Einschätzung von Führungskräften und anstehenden technischen oder organisatorischen Veränderungen.

Ebenso geeignet sind Befragungen, wenn es um die Gründe der Angestellten für den Eintritt in die Firma oder für Kündigungen geht. Selbst Bewerber*innen, die eine Absage von Ihnen erhalten haben, können wertvolles Feedback zum Bewerbungsprozess geben. Auch das Aus- und Weiterbildungsprogramm kommt auf diese Weise auf den Prüfstand.

Ohnehin werden die Mitarbeitenden ihren Einbezug in betriebliche Entscheidungen wohlwollend einschätzen. Zum einen haben sie so die Möglichkeit, ihrem Ärger über bestimmte Abläufe und Vorgehensweisen Luft zu machen, auf Aspekte hinzuweisen, die sonst nicht bedacht würden oder einfach neue Ideen einzubringen, die bisher kein Gehör fanden.

Zum anderen drücken Sie als Arbeitgeber*in durch Befragungen und die Konsequenzen ihrer Ergebnisse Wertschätzung gegenüber Ihrer Belegschaft aus: „Sie sind uns wichtig, Ihre Stimme zählt.“ Das erhöht die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung.

Tipp 1: Stellen Sie die richtigen Fragen

Investieren Sie viel Zeit und Mühe in die Entwicklung des Fragebogens – er ist Ihr Herzstück! Zu den (für Ihre Mitarbeitenden auch wirklich relevanten) Themenbereichen, die Sie abfragen wollen, müssen Sie zentrale Begriffe herausarbeiten, Hypothesen formulieren und schließlich Indikatoren zur Überprüfung dieser Hypothesen bilden.

Beispiel Führungsqualität: Die bloße Frage „Wie schätzen Sie die Führungsqualität Ihres Vorgesetzten ein?“ bringt Ihnen absolut nichts. Sie müssen in die Tiefe gehen. Was könnte Führungsqualität ausmachen, in welche Teilbereiche ließe sich der Begriff zerlegen, wie lauten Ihre Annahmen dazu, wie sind diese messbar? Erst dann können Sie die richtigen Fragen zum Thema „Führungsqualität“ stellen.

Tipp 2: Gestalten Sie Ihre Befragung nutzerfreundlich

Halten Sie den Umfang des Fragesets so knapp, wie es geht, um den zeitlichen Aufwand für den Einzelnen im Rahmen zu halten. Stellen Sie in diesem Sinne (auch für die spätere Auswertung) keine offenen Fragen, wenn es nicht unbedingt nötig ist. Ein ansprechendes, übersichtliches Layout im Corporate Design der Firma schafft Vertrauen und Verbindlichkeit.

Formulieren Sie leicht verständliche, konkrete Fragen, die keine Interpretationsspielräume zulassen. Deshalb ist die Vorarbeit so wichtig. Vermeiden Sie doppelte Verneinungen und komplizierte Satzstellungen.

Gestalten Sie die Antwortmöglichkeiten (Ja/Nein-Fragen, Zustimmungsskalen, Abstufungen etc.) abwechslungsreich, um Ankreuzroutinen zu umgehen, aber ändern Sie bei Skalen niemals die grundsätzliche Bewertungsrichtung. Gerade zum Ende hin lesen sich die meisten Teilnehmer die Skalenköpfe nicht mehr so genau durch.

Tipp 3: Führen Sie einen Probelauf durch

Ein Pre-Test ist in der empirischen Forschung ein unverzichtbares Element – so auch für Ihre Mitarbeiterbefragung. Anhand einer kleinen Stichprobe können Sie im Vorfeld überprüfen, ob die Fragen und Antwortmöglichkeiten richtig verstanden werden, wie viel Zeit für das Ausfüllen benötigt wird, was verbessert werden kann. Mit dieser „Generalprobe“ stellen Sie sicher, dass die Befragung wirklich effektiv durchgeführt wird und jene Daten generiert, die Sie zur Beantwortung Ihrer Hypothesen benötigen.

Tipp 4: Sichern Sie den Befragten Anonymität und Datenschutz zu

Ehrliche Meinungen werden Sie bloß dann erhalten, wenn sich Ihre Mitarbeitenden, Kollegen, Kolleginnen und Vorgesetzten sicher sein können, keine negativen Konsequenzen zu erfahren – und das gelingt nur mit Anonymität und Datenschutz.

Stellen Sie daher bei der Konzeption Ihres Fragebogens sicher, dass keine Rückschlüsse auf Personen oder Abteilungen möglich sind. Verwenden Sie beispielsweise ein SSL-Verschlüsselungsverfahren bei Online-Bewerbungen. Weisen Sie außerdem explizit noch einmal auf beide Aspekte hin, sowohl in der kommunikativen Vorbereitung, als auch zu Beginn der Befragung selbst.

Tipp 5: Hängen Sie Ihre Umfrage an die große Glocke

Im Sinne hoher Rücklaufquoten sollten Sie kräftig die Werbetrommel rühren. Nutzen Sie alle Ihnen zur Verfügung stehenden Kanäle (z.B. Mitarbeitermagazine, Aushänge, Intranet, Rundmails), um die Befragung bereits in der Planungsphase schon einmal anzukündigen. Setzen Sie Ihre Mitarbeitenden über den Grund und die Ziele der Untersuchung, über deren Anonymität und Datenschutz in Kenntnis. Dafür eignen sich insbesondere Betriebsversammlungen und Informationsveranstaltungen.

Kurz bevor es ernst wird, also 2 bis 3 Wochen zuvor, erinnern Sie in einer Rundmail an den Befragungsstart und zeigen die Teilnahmemöglichkeiten (Wann? Wo? Wie?) auf. Wenn Sie sich im Befragungszeitraum noch mehr Teilnehmenden wünschen, versenden Sie Erinnerungsmails.

Tipp 6: Wählen Sie den passenden Befragungszeitraum

Stellen Sie sich vor, es gibt eine Befragung und keiner geht hin. Achten Sie daher bei der Terminfestlegung unbedingt auf die üblichen Urlaubs- und Abwesenheitszeiten, um Ihre Rücklaufquote zu erhöhen. Die Befragung ausgerechnet in die Schulferien zu legen, wäre demzufolge ungünstig. Darüber hinaus sollten Sie auch größere Belastungszeiten, zum Beispiel das Weihnachtsgeschäft, Messen oder Inventurzeiten vermeiden.

Je nach Unternehmensgröße und -netz müssen Sie zwei bis drei Wochen für die Durchführung einplanen. Bei kürzeren Fristen kamen die Interessenten eventuell noch nicht dazu, bei längeren Zeiträumen geraten die Fragebögen in Vergessenheit. Mit mehr als 60 Prozent Rücklauf sollten Sie ohnehin nicht rechnen.

Wenn die Quote im gesetzten Rahmen dennoch enttäuschend war, bringt meist auch eine Nachfrist keine große Verbesserung. Nehmen Sie sich also insbesondere Tipp 5 zu Herzen und setzen Sie auf umfassende Kommunikation.

Tipp 7: Lassen Sie den Ergebnissen Worte und Taten folgen

Wer an einer Umfrage teilnimmt, interessiert sich üblicherweise auch dafür, was dabei herausgekommen ist. Für die Wertschätzung der Mitarbeitenden ist es sehr wichtig, dass Sie Ihre Umfrageergebnisse transparent kommunizieren und noch einmal Ihren Dank für die Teilnahme aussprechen. Sie sollten auch nicht hinter dem Berg halten, welche Konsequenzen nun gezogen werden. Wenn die Belegschaft das Gefühl bekommt, dass Befragungen immer nur im Sand verlaufen, wird sie die Motivation für eine zukünftige Partizipation verlieren.

Quellen

Brosius / Koschel / Haas (2009): Methoden der empirischen Kommunikationsforschung. 5. Aufl. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.

Management Consult Unternehmensberatung GmbH (2009): Mitarbeiterbefragungen effizient durchführen.

http://easy-feedback.de

https://de.surveymonkey.com

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.