E-Learning erfolgreich im Unternehmen implementieren

E-Learning erfolgreich im Unternehmen implementieren

Obwohl E-Learning als zeitgemäße Methode der Mitarbeiterqualifizierung von immer mehr Unternehmen eingeführt wird, scheitert ihr Erfolg häufig an der mangelnden Anwendung. Zu viele Angestellte sind noch immer skeptisch gegenüber den neuen Lernmethoden und verweigern aus Unsicherheit die Kooperation. Somit wird das immense Potential der elektronischen Lernbegleitungen selten voll ausgenutzt. Im Folgenden zeigen wir Ihnen auf, welche Maßnahmen für eine erfolgreiche Implementierung unerlässlich sind und welche Fehler es zu vermeiden gilt.
e-learning
Lecturio Redaktion

·

24.11.2023

Inhalt

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Was ist E-Learning?

Generell bezeichnet der Begriff E-Learning alle Lernsysteme, die durch elektronische und digitale Medien unterstützt werden. Obwohl es noch keine allgemein anerkannte Definition des Begriffes gibt, lassen sich doch vier Merkmale ausmachen, die allen darunter fallenden Konzepten gemein sind: Interaktivität (meint: Eingriffsmöglichkeiten durch den Benutzer), Multicodalität (meint: abhängig vom Medium codierte Informationen, wie Hyperlinks, Animationen etc.), Multimedialität (meint: Zugang über unterschiedliche Medien, wie Audio, Video, Text etc.) und Multimodalität (meint: Informationsaufnahme über verschiedene Sinne).

In Unternehmen werden E-Leraning-Programme im häufigsten Fall als ergänzende Weiterbildungsmaßnahme genutzt. Der Vorteil: Aufgrund der Interaktivität der Programme können elektronische Lehrgänge einen hohen Lernerfolg erzielen. Sie lassen sich, bei passender Auswahl der Software, in Arbeitsprozesse integrieren, wodurch das gelernte Wissen sofort Anwendung findet. Das Lernen wird orts- und zeitunabhängig steuerbar, wodurch nicht nur auf inhaltlicher, sondern auch auf organisatorischer Ebene die Individualisierung der Weiterbildung weitaus höher ist, als bei klassischen Angeboten. Dies macht das E-Learning für viele Unternehmen attraktiv.

Wie kann die Implementierung von E-Learning aussehen?

Um E-Learning-Systeme erfolgreich in einem Unternehmen zu etablieren, bedarf es einer Reihe begleitender Maßnahmen. Ein bloßes „Zur-Verfügung-Stellen“ wird in den meisten Fällen nicht ausreichen, da hierfür die Vorbehalte gegenüber der relativ jungen Technik bei vielen Mitarbeitern noch zu groß sind. Dabei gehört Akzeptanz zu den wichtigsten Voraussetzungen einer erfolgreichen Implementierung! Lehnen die Kollegen eine Technologie ab, werden sie diese nicht oder nur unzureichend nutzen und der angestrebte Nutzen verpufft.

Wollen Sie also E-Learning in ihrem Unternehmen einführen, wird es unerlässlich sein, einige vorbereitende Maßnahmen zu ergreifen, die im Folgenden erläutert werden.

1. Schritt: Voraussetzungen für E-Learning schaffen

Die eigentliche Zielgruppe, häufig die Mitarbeiter eines Unternehmens, muss auf den Umgang mit elektronischen Lernmitteln eingestimmt werden. Dazu kann das Erlangen von IT-Kenntnissen gehören aber auch die Auseinandersetzung mit dem Medium, um ein selbstgesteuertes Lernen zu ermöglichen.

Ebenso gilt es, die Tutoren und Dozenten für den Umgang mit der neuen Technik fit zu machen. Dazu zählt, neben der Kenntnis des Lernprogrammes selbst, vor allem die Bereitschaft, sich auch auf die erforderlichen Begleitumstände wie die vorrangige Kommunikation über E-Mail und Chat einzulassen.

Auch die Technologiestruktur im Unternehmen muss den neuen Erfordernissen angepasst werden. Darunter fällt das Bereitstellen eines Inter- und Intranetzugangs für alle Mitarbeiter sowie die Ermöglichung eines selbstbestimmten Umgangs mit Lernsoftware. Auch die Klärung möglicher Datenschutzfragen fällt hierunter.

2. Schritt: Bedarfsanalyse

Während kleine Unternehmen nun häufig direkt mit der Umsetzungsplanung beginnen, kann es sich für größere Unternehmen auszahlen, zunächst eine konkrete E-Learning-Strategie zu erarbeiten. Eine solche dient der Formulierung konkreter Visionen und Ziele für den Einsatz der digitalen Lehrformen sowie der Abgleich dieser mit den generellen Unternehmenszielen.

Notwendiger Bestandteil einer solchen E-Learning-Strategie ist immer eine detaillierte Bedarfsanalyse. Sie dient dazu, Weiterbildungsbedürfnisse zu ermitteln und zu verhindern, dass am eigentlichen Bedarf vorbei qualifiziert wird. Wollen Sie eine Bedarfsanalyse in ihrem Unternehmen durchführen, können Sie sich dabei von folgenden Fragen leiten lassen: Aus welchen Gründen hat sich der neue Weiterbildungsbedarf ergeben? Wer ist konkret davon betroffen? Welches Spektrum an Maßnahmen wäre ganz grundsätzlich denkbar und mit welchen Schwierigkeiten ist zu rechnen?

3. Schritt: Formulierung der E-Learning-Strategie

Haben Sie den Bedarf an Weiterbildungsmaßnahmen in Ihrem Unternehmen ermittelt, können Sie dazu übergehen, eine daran angepasste Strategie für die Implementierung und Umsetzung zu entwickeln. Hierfür müssen die übergeordneten Ziele, die konkrete Zielgruppe sowie die Rahmenbedingungen geklärt werden. Auch die Auswahl der Medien gehört hier mit hinein. Diese sollten den zuvor aufgestellten Faktoren angepasst werden, denn eine didaktische Maßnahme ist immer nur so erfolgreich, wie sie auf das ihr zugeordnete Publikum passt!

Ist die Strategie erarbeitet und die Mitarbeiter eingestimmt, können Sie mit der Einführung der ausgewählten Lernprogramme und -medien beginnen. Gehen Sie dabei behutsam vor und stellen Sie sicher, dass gerade in der Anfangsphase alle Mitarbeiter ausreichend begleitet werden. Geben Sie ihnen die Möglichkeit zur Rückmeldung, um Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

Doch auch eine noch so sorgfältig geplante Implementierung kann schiefgehen. Nachfolgend finden Sie einige typische Fehler, die Sie besser vermeiden sollten.

Welche Fehler sind bei der Implementierung zu vermeiden?

Fehlende Einbindung der Mitarbeiter vermeiden

Nicht selten werden Unternehmensstrategien von einer ausgewählten Gruppe von Führungskräften formuliert. Dies ist insofern legitim, als dass die Umsetzung der geplanten Maßnahmen letztlich auch vom Management getragen werden muss. Trotzdem kann es, bei mangelnder Transparenz, auf diese Weise leicht zu einem ablehnenden Verhalten der Mitarbeiter führen. Wer sich übergangen fühlt, wird sich eher verschließen, als mitzuziehen. Deshalb ist es wichtig, schon in der frühen Phase ein hierarchie- sowie abteilungsübergreifendes Team zusammenzustellen, um eine möglichst hohe Identifikation mit der Sache sicherzustellen.

Sonderstatus der E-Learning-Projekte vermeiden

Häufig passiert es, dass E-Learning-Projekte einen Exotenstatus erhalten und abgekoppelt von allen anderen Abläufen im Unternehmen quasi „nebenher“ mitlaufen. Dies ist besonders häufig bei Pilotprojekten der Fall. Deshalb bietet es sich an, stattdessen Realprojekte durchzuführen, die von der gesamten Breite der Organisation getragen werden müssen und so auch eher Akzeptanz im ganzen Unternehmen finden.

Priorität auf Technologiefragen vermeiden

Da gerade das Einkaufen der benötigten Software den größten Kostenfaktor darstellt, werden in vielen Fällen die Fragen bezüglich der Technologie vorrangig bearbeitet. Dies kann jedoch zu Konflikten führen, wenn der didaktische Bedarf vorab nicht geklärt wurde. Welches Lernsystem für Ihr Unternehmen das richtige ist, werden Sie erst abschätzen können, wenn Sie wissen, welche Voraussetzungen Ihre Mitarbeiter mitbringen und welche Ziele Sie mit der Weiterbildung über E-Learning verfolgen.

Fazit: E-Learning als moderne Methode zur erfolgreichen Weiterbildung

Bei allen möglichen Schwierigkeiten bleibt jedoch eines sicher: Das E-Learning ist eine moderne, effiziente und anwenderfreundliche Methode zur Weiterbildung, die sich unter den richtigen Voraussetzungen hervorragend nutzen lässt. Sind Sie also gründlich in der Erfassung des eigentlichen Bedarfs und der Abstimmung der Lernziele mit der zu verwendenden Software, steht dem Erfolg Ihrer E-Learning Implementierung nichts im Wege!

Die Lecturio-Redaktion

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.