Trick 17: So entlarven Sie Blender im Vorstellungsgespräch

Trick 17: So entlarven Sie Blender im Vorstellungsgespräch

Wo hört Marketing in eigener Sache auf und fängt die Blenderei an? Diese Frage beschäftigt nicht nur Bewerbende, sondern auch Personalverantwortliche während des Vorstellungsgesprächs – schließlich trägt der oder die Verantwortliche am Ende die Verantwortung für die Auswahl der richtigen Person für die Position. Da sitzt nun die Person vor Ihnen, mit beeindruckenden Englischkenntnissen, langjähriger Berufserfahrung in leitender Position und ehrenamtlichem Engagement bei der Tafel. Doch was kann diese Person wirklich? Wir zeigen Ihnen, wie Sie Menschen, die sich zu viel herausputzen, übertriebene Darstellungen abgeben oder vortäuschen, auf die Schliche kommen und die passende Person für die Position finden.
Blender im Bewerbungsgespräch entlarven, Blender Vorstellungsgespräch entdecken
Lecturio Redaktion

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24.11.2023

Inhalt

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Warum wird so viel geblufft?

Eigenwerbung, Selbstvermarktung – wie man es auch nennen möchte, der überzeugende Auftritt bei Bewerbungsgesprächen und im Job ist in aller Munde und füllt zahlreiche Ratgeberbücher. Gerade dann, wenn die Konkurrenz sehr stark ist oder die Suche schon länger andauert, greifen so manche Bewerbende auf verschiedene Mittel zurück.

Denn kaum jemand bringt das absolut perfekte Profil für die ausgeschriebene Stelle mit. Herausfordernde Noten, häufige Arbeitgeberwechsel, fehlende oder falsch eingeschätzte Qualifikationen und überlange Ausbildungszeiten sind nur einige Beispiele für “Herausforderungen”, die ungern offengelegt werden. Es kommt nicht selten vor, dass Personen zunächst sogar bestimmte Informationen verschweigen, um überhaupt eine Chance auf eine Einladung zu haben.

Dann besteht die Gefahr, den schmalen Grat zwischen Selbstpräsentation und übertriebener Darstellung zu überschreiten. Während das Aufhübschen von Sprach- und Softwarekenntnissen noch als weniger schwerwiegender Fehler angesehen werden kann, hört der Spaß bei unehrlichen Angaben zu Abschlüssen, Titeln, (Arbeits-) Zeugnissen, früheren Arbeitgebern und Positionen schnell auf. Übertreiben ist das eine – klare Falschaussagen sind etwas ganz anderes!

So bereiten Sie sich richtig vor

Noch bevor Einladungen zu Vorstellungsgesprächen verschickt werden, können Sie einige Schritte unternehmen, um mögliche Täuschungen zu erkennen. Recherchieren Sie die bereitgestellten Informationen mithilfe öffentlich zugänglicher Daten im Internet. Nutzen Sie dazu nicht nur Suchmaschinen, sondern auch soziale Netzwerke. Zeigt das XING-Profil möglicherweise ein anderes Bild von der Person?

Kontaktieren Sie auch telefonisch die angegebenen Referenzen und früheren Arbeitgeber*innen, um mehr über die Bewerbende bzw. den Bewerber zu erfahren. Je enger die berufliche Zusammenarbeit mit der Person war, desto präzisere Informationen werden Sie über deren soziales Verhalten, Arbeitsweise und Erfolge erhalten.

Machen Sie sich Notizen über auffällige Punkte und Dinge, die Erklärungen erfordern, wie beispielsweise zeitliche Lücken im Lebenslauf, Phasen der Arbeitslosigkeit, ungewöhnliche Interessen und häufige Arbeitgeberwechsel. Dadurch sind Sie optimal auf das Gespräch vorbereitet. Ein schriftlicher Gesprächsleitfaden kann Ihnen dabei helfen, eine objektive Grundlage für das Gespräch zu schaffen und den roten Faden nicht zu verlieren.

Lebenslaufcheck – mehr Schein als Sein?

Stellen Sie grundsätzlich offene Fragen, die die Bewerbende oder den Bewerber dazu einladen, mehr über sich zu erzählen. Wie ist die Person zum Beispiel mit Phasen der Arbeitslosigkeit umgegangen?

Insbesondere bei der Angabe von freiberuflicher Tätigkeit ist es wichtig, nachzufragen, da es sich oft um übertriebene Darstellungen handelt. Fragen Sie also konkret, welche Projekte die Person durchgeführt hat und wie sich diese Erfahrungen für die aktuelle Stelle nutzen lassen.

Sprachkenntnisse – allzeit bereit oder aus grauer Vorzeit?

Eine häufige Quelle für Übertreibungen sind Fremdsprachenkenntnisse, da die Bewertung solcher Fähigkeiten oft ungenau ist oder im Laufe der Zeit nachlässt. Nutzen Sie das Gespräch, um die angegebenen Sprachkenntnisse im Lebenslauf zu überprüfen.

Verhandlungssichere, perfekte Kenntnisse erfordern in der Regel einen längeren Auslandsaufenthalt, da sie über einfache Kommunikation hinausgehen. Eventuell kann Ihnen hierbei ein Kollege, dessen Muttersprache die betreffende Fremdsprache ist, beim Überprüfen der Sprachkenntnisse behilflich sein.

Für alle anderen gilt: selbst wenn die Person einige Fehler macht, zeigt sie Ihnen durch ihre Reaktion und ihren „Sprechwillen“ schon einiges über ihren Charakter.

Führungs- und Sozialkompetenz – wer sitzt da eigentlich vor Ihnen?

Wenn Sie mehr über die Kompetenzen der Bewerbenden erfahren möchten, sollten Sie verschiedene Fragen stellen, die über das einfache Auflisten von Lebenslaufstationen und Qualifikationen hinausgehen.

Eine Möglichkeit sind Fragen wie “Wie würden Sie vorgehen, wenn…”? Darüber hinaus könnten Sie auch kleine praktische Übungen durchführen, beispielsweise im Bereich Verkauf oder Mitarbeiterinteraktion. Auf diese Weise erhalten Sie Einblicke in das Sozialverhalten und die methodischen Herangehensweisen der Person, auch wenn sie nicht sofort die perfekte Lösung parat hat.

Bewerbende für Führungspositionen sollten in diesem Zusammenhang genauer beleuchtet werden. Sie könnten die Person bitten, einen typischen Arbeitstag, bestimmte Problemstellungen und relevante Szenarien aus ihrer Sicht zu beschreiben.

Stärken und Schwächen – das anspruchsvolle Thema

Eine herausfordernde Frage, sowohl für Arbeitgebende als auch Bewerbende, betrifft die oft gestellte Frage nach den Stärken und Schwächen der Person. Diese Frage dient dazu, die Eignung für die Position und die Unternehmenskultur zu prüfen und bringt Bewerbende oft ins Schwitzen.

Viele Bewerbungsratgeber raten dazu, Schwächen als Stärken zu verkaufen, was von vielen Bewerbern auch umgesetzt wird (zum Beispiel: “Ich bin zu perfektionistisch” oder “Ich bin sehr ehrgeizig”).

Lassen Sie sich nicht täuschen und fragen Sie genauer nach: Welche Schwächen könnten sich negativ auf die Stelle auswirken, und welche Gründe sprechen gegen eine Einstellung?

Achten Sie bei solchen anspruchsvollen Fragen auf die Körpersprache Ihres Gesprächspartners. Körpersprache kann ein wichtiger Hinweis auf Unaufrichtigkeit und Überheblichkeit sein. Beobachten Sie ausweichende Blicke, nervöse Gesten, Veränderungen in der Stimmlage oder unangemessenes Lachen – all das könnte Anlass zur Skepsis geben. Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl, um festzustellen, ob es sich um normale Nervosität oder Täuschung handelt.

Quellen

Sabine Hockling: So sortieren Sie Bluffer aus, via Zeit Online

Anna-Lena Roth im Interview mit Manfred Lütz: Wer blufft, schadet sich selbst, via Spiegel Online

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.