5 Tipps, um Headhunter zu beeindrucken

5 Tipps, um Headhunter zu beeindrucken

Headhunter sind mit vielen verschiedenen Bewerber*innen konfrontiert, die alle unterschiedlich ausgeprägte Qualifikationen aufweisen. Es ist keine Seltenheit, dass sie täglich bis zu 20 Bewerbungen und Lebensläufe bearbeiten. Da herauszustechen und Eindruck zu hinterlassen, ist nicht leicht. Besonders in persönlichen Gesprächen ist es wichtig, offen und ehrlich auf bestimmte Erfahrungen, Fähigkeiten und Stärken einzugehen, ohne dabei Schwächen, gescheiterte Pläne oder private Verpflichtungen zu verschweigen. Ehrlichkeit ist der beste Weg, dem Headhunter im Gedächtnis zu bleiben und ein bleibendes Bild der eigenen Persönlichkeit zu vermitteln. Trotz dessen gibt es natürlich noch weitere Möglichkeiten, Personalberater zu beeindrucken. Wir stellen Ihnen fünf Optionen vor, die Ihnen einen Vorteil gegenüber Ihren Mitbewerber*innen verschaffen können.
Headhunter beeindrucken, Bewerbungsgespräch beeindrucken
Lecturio Redaktion

·

24.11.2023

Inhalt

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1. Auslandserfahrungen – Achten Sie auf Trends!

Wenn in Ihrem Lebenslauf steht, dass Sie Erfahrungen in ausländischen oder gar internationalen Firmen sammeln konnten, ist das prinzipiell gut, aber nicht mehr außergewöhnlich. Vorausschauende Auslandsaufenthalte hingegen erhöhen Ihre Chancen auf eine bestimmte Stelle enorm.

Je nachdem, wie sich eine Branche entwickelt, werden immer Arbeitskräfte gesucht, die sich in neuen Märkten bereits auskennen. Beobachten Sie genau, welche Trends sich andeuten und entscheiden Sie rechtzeitig, welches Land Sie für ein Auslandssemester, Praktikum oder ähnliches auswählen.

Aktuell attraktiv ist Zentralafrika, da es einige Unternehmen gibt, die dorthin in naher Zukunft expandieren möchten, beispielsweise in der Telekommunikationsbranche.

2. Sammeln Sie Erfahrungen im gesamten Unternehmen!

In Deutschland ist spezialisiertes Wissen bis heute eine vielversprechende Perspektive. Auf dem internationalen Markt geht der Trend jedoch deutlich in die Richtung des Generalistenwissens. Es ist zu vermuten, dass diese Entwicklung früher oder später auch deutsche Unternehmen erreicht, da es für den Erfolg einer Firma von Vorteil ist, wenn Mitarbeiter mehrere oder sogar alle Bereiche verstehen und kennen.

Für Sie und Ihr Gespräch mit einem Headhunter bedeutet das, dass Sie nicht zögern sollten, es zu betonen, sollten Sie bereits in verschiedenen Sparten Ihres aktuellen Arbeitgebers gearbeitet haben. Abgesehen davon, dass Sie so vermitteln, einen umfassenden Einblick in die Mechanismen Ihres Betriebs gewonnen zu haben, lässt sich daraus auch schließen, dass Sie eine angemessene Portion Ehrgeiz mitbringen und nicht davor zurückscheuen, neue Aufgaben zu übernehmen. Zeigen Sie, dass Sie ein Allrounder sind – es wird Ihnen nicht zum Nachteil gereichen.

3. Soziale Kompetenzen – auch gerne ungewöhnlich!

In fast jedem Bewerbungsgespräch fällt irgendwann der Satz „Ich bin teamfähig“. Mit so einer allgemeinen Aussage werden Sie den Headhunter allerdings nicht beeindrucken und auch nicht von Ihren sozialen und kommunikativen Fähigkeiten überzeugen. Erzählen Sie, inwiefern Sie teamfähig sind, wie sich diese Eigenschaft in Ihrem Alltag äußert!

Vermitteln Sie Ihrem Gegenüber unbedingt ein Bild Ihres sozialen Netzwerks und greifen Sie dabei auch gern auf Ihre Hobbies zurück. Spielen Sie in Ihrer Freizeit in einer Fußballmannschaft? Lassen Sie es den Headhunter wissen und verweisen Sie auf konkrete Situationen, in denen Ihre Kompetenz bei Problemlösungen und ausgeprägtes Team-Play gefordert war.

Engagieren Sie sich in einem Karnevalsverein? Auch dessen müssen Sie sich nicht schämen, ganz im Gegenteil! Nutzen Sie Ihr Hobby zu Ihrem Vorteil und betonen Sie das dafür notwendige und unverzichtbare Organisationstalent.

Ebenfalls nicht verschweigen sollten Sie Mentorenprogramme im weitesten Sinne. Jegliche Form der Wissensweitergabe wirkt interessant und engagiert. Überlegen Sie vor Ihrem Gespräch mit dem Headhunter, wie Ihr Hobby Sie gut aussehen lässt – es könnte Ihre Fahrkarte zu Ihrem Wunschberuf sein!

4. Der Lerneffekt des Scheiterns

Da Ihre Unterhaltung mit dem Headhunter auf der Basis von Ehrlichkeit ablaufen sollte, sollten Sie versuchen, Ihre Fehlschläge mutig zuzugeben. Der Headhunter wird früher oder später sowieso herausfinden, wann und womit Sie in Ihrer beruflichen Laufbahn gescheitert sind. Außerdem gibt es keinen Grund, warum Sie nicht die positiven Aspekte Ihres Scheiterns hervorheben sollten.

Denken Sie im Voraus darüber nach, was Sie aus einem Misserfolg gelernt haben. Zeigen Sie sich von Ihrer analytischen und objektiven Seite und erklären Sie dem Headhunter sachlich, was Sie Ihrer Meinung nach falsch gemacht haben und was Sie heute vermutlich anders angehen würden. Auf diese Weise kann beispielsweise aus einer erfolglosen Unternehmensgründung ein Gewinn hinsichtlich Ihrer Erfahrung auf dem Arbeitsmarkt werden.

Betonen Sie den Lerneffekt Ihres Scheiterns und stehen Sie zu den Ecken und Kanten in Ihrem Lebenslauf, denn auch diese lassen Sie interessant wirken. Dem Headhunter wird auffallen, dass Sie sich erwachsen und verantwortungsbewusst mit Ihren Fehlern beschäftigt haben und wird Sie weniger schnell vergessen.

5. Der Drahtseilakt aus Privatem und Beruflichem

International werden heutzutage immer seltener reine Karrieremenschen gesucht. Bewerber*innen, die bereit sind, auf jegliches Privatleben im Zeichen der Firma zu verzichten und alles für die Karriere zu tun, können heute nicht mehr beeindrucken. Zeigen Sie sich im Gespräch an der Stelle interessiert, aber bedenken Sie gleichzeitig, wie diese mit Ihrem Privatleben vereinbar ist.

Äußern Sie es, wenn Sie diese oder jene Anforderung erst mit einem Partner oder Ihrer Familie besprechen möchten. Es lässt sie nicht weniger aufgeschlossen wirken, wohl aber reif und verantwortungsbewusst.

In diesem Zusammenhang ist es auch angebracht, selbstständig auf Realisierungsmöglichkeiten hinzuweisen, die für Sie vorstellbar sind. Zeigen Sie dem Headhunter Ihre flexible Seite und vermeiden Sie es, bestimmte Lösungen wie Umzüge oder Arbeitszeiteinteilungen kategorisch auszuschließen.

Ebenfalls kein Hindernis müssen bewusste Auszeiten sein. Auch hier gilt, dass Sie Ehrlichkeit und Offenheit am ehesten voranbringt. Wollten Sie sich als Elternteil mehr Zeit für Ihr Kind nehmen? Haben Sie einen kranken Verwandten gepflegt? Erzählen Sie es dem Headhunter und vermitteln Sie einen Eindruck von Entscheidungsbereitschaft und Fürsorglichkeit.

Wer nicht permanent selbst im Mittelpunkt stehen muss und sich für andere zurücknehmen kann, wirkt sympathischer als ein völlig selbstzentrierter Workaholic. Wenn Sie diese fünf Wege, um einen Headhunter zu beeindrucken, beachten, steht einem erfolgreichen Gespräch sicherlich nichts mehr im Wege.

Bei all diesen Punkten gilt vor allem, dass Sie ein realistisches Bild Ihrer selbst vermitteln sollten. Niemand hat nur Stärken und niemand hat nur Schwächen. Die Mischung aus beidem ist es, die einen Menschen und potenziellen Arbeitnehmer interessant macht und die Ihnen letztendlich einen Job verschaffen wird.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.