Erfolgreiches Change Management: Die Schlüsselrolle der Kommunikation

Erfolgreiches Change Management: Die Schlüsselrolle der Kommunikation

Eine der größten Herausforderungen des Change Managements ist nicht nur dessen systematische Planung und Umsetzung, sondern auch, die Belegschaft von der Notwendigkeit der Veränderung zu überzeugen und sich ihre Unterstützung zu sichern. Der Schüssel hierzu ist Kommunikation. Wir haben 6 Tipps zusammen getragen mit denen Sie das Change Management Ihrer Firma zum Erfolg führen.
change management
Lecturio Redaktion

·

24.11.2023

Inhalt

Geprüfte*r Change Manager*in: Erweitern Sie Ihr Wissen im Veränderungsmanagement, sichern Sie sich Ihre Zertifizierung und profitieren Sie von 100% Förderung.

Der Begriff Change Management oder auch Veränderungsmanagement beschreibt alle Aufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten, die die Umsetzung neuer Strategien, Strukturen, Systeme, Prozesse und Verhaltensweisen zum Ziel haben. Grob gefasst bezeichnet es eine umfassende, bereichsübergreifende und inhaltlich weitreichende Veränderung in einem Unternehmen. Um den Wandel möglichst störungsfrei umzusetzen sollten Sie folgende 6 Tipps unbedingt berücksichtigen.

Tipp 1: Eine Problemanalyse durchführen und kommunizieren

Am Anfang Ihres Vorhabens steht die Problemanalyse zur Festlegung des Änderungsbedarfs. Dabei sollten Sie die Vorerfahrung Ihres Unternehmens mit Veränderungen in Betracht ziehen, denn diese hat einen starken Einfluss auf die Veränderungsbereitschaft und –fähigkeit.

Tipp 2: Lernen Sie aus vergangenen Erfolgen und Misserfolgen

Legen Sie die Art der notwendigen Veränderungen fest, um Ihr Vorhaben inklusive aller Besonderheiten einordnen zu können und Ihre Strategie darauf auszurichten. Darüber hinaus sollten Sie bereits diese ersten Schritte kommunizieren, zumindest an die betroffenen Mitarbeiter*innen. Beziehen Sie sie ein.

Scheuen Sie sich nicht, auch Ihre Belegschaft zu fragen, wo ihrer Meinung nach Änderungsbedarf besteht, um Abläufe und Prozesse effektiver zu gestalten. Auf diese Weise nehmen Sie Ihren Angestellten diffuse Ängste und geben ihnen das Gefühl, ernst genommen zu werden. Der Wandel muss vom gesamten Unternehmen mitgetragen werden, sonst wird er misslingen.

Tipp 3: Die Entwicklung einer Veränderungsstrategie

Der nächste Schritt baut auf Ihrer Problemanalyse auf. Sie sollten Ihre Veränderungsziele konkretisieren und einen groben Entwurf des Veränderungsprozesses erarbeiten. Das beinhaltet sowohl Lösungen, als auch Überlegungen dazu, wie diese Lösungen von Ihren Mitarbeiter*innen angenommen und umgesetzt werden könnten. Auch hier ist Kommunikation Ihr wichtigster Helfer.

Beschreiben Sie Ihre gewünschten Änderungen und deren Auswirkungen anschaulich und genau, denn nur so werden Ihre Mitarbeiter*innen Verständnis für die Maßnahmen aufbringen können. Sie sollten das Ziel haben, Angestellte nicht nur intellektuell, sondern auch emotional zu erreichen. Dann werden sie Ihre Entscheidungen mittragen und unterstützen.

Verzichten Sie darauf, selbst operativ in die Veränderungen eingreifen zu wollen und greifen Sie stattdessen auf eine Top-Down-Strategie zurück. Das bedeutet, dass die Führungsebene allen Beteiligten Orientierung vermittelt und das Gesamtprojekt aktiv steuert, um eine anhaltende Umsetzung zu garantieren.

Entwickeln Sie nicht nur Sachlösungen hinsichtlich der betriebswirtschaftlichen Interessen, sondern haben Sie auch ein Ohr für die Belange der Belegschaft. So werden Sie unerwünschte Nebeneffekte vermeiden, die von unkontrollierten Entwicklungen bis hin zu Blockaden seitens der Mitarbeiter*in reichen können.

Tipp 4: Die Stimmung Ihrer Mitarbeiter*innen respektieren

Wenn Ihr Vorhaben die gesamte Belegschaft erreicht hat, sollten Sie die Stimmung Ihrer Mitarbeiter*innen sensibel analysieren: Wer ist der Veränderung gegenüber positiv eingestellt, wer hat eine negative Meinung? Behalten Sie dabei im Hinterkopf, dass Sie nicht zu viel erwarten dürfen. Menschen fühlen sich mit Veränderungen leicht überfordert.

Die meisten lieben die Gewohnheit und stehen Änderungen skeptisch gegenüber, besonders dann, wenn ein Umlernen in Aussicht ist. Oftmals ist gerade die Kombination aus Altem und Neuem problematischer, als einen Ablauf ganz neu zu erlernen, weil das bedeutet, von Gewohnheiten abweichen zu müssen.

Bei dieser Stimmungsanalyse werden Sie höchstwahrscheinlich feststellen, dass sich Ihre Mitarbeiter*innen in Typen aufteilen lassen: es wird offene und heimliche Gegner geben, Skeptiker und Bremser, neutral eingestellte Angestellte, abwartend zustimmende und aktive Befürworter.

Sie sollten alle Typen ernstnehmen und sich Meinungen, Befürchtungen und Zweifel anhören, um in einen offenen Dialog zu treten. Bleiben Sie konstruktiv und produktiv, lassen Sie sich keinesfalls von kritischen Stimmen provozieren oder verunsichern. Gehen Sie feinfühlig auf die Ängste Ihrer Mitarbeiter*innen ein, um ihren negativen Gefühlen entgegen wirken zu können.

Seien Sie nicht entmutigt, wenn dieser Prozess einige Zeit in Anspruch nimmt. Glauben Sie an Ihre Änderungsziele. Wenn erst Ihre Mitarbeiter*innen bemerken, dass die Veränderung ihre Arbeit erleichtert, werden sie zufrieden sein und Neuerungen gegenüber aufgeschlossener sein.

Tipp 5: Der Umgang mit Widerstand

Wie bereits erwähnt, tun sich Menschen schwer mit Veränderungen. Daher sind Widerstände seitens der Belegschaft mehr oder weniger vorprogrammiert. Stellen Sie sich auf diesen Widerstand und die daraus entstehenden Konflikte ein. Konzentrieren Sie sich auf den positiven Aspekt des Unmuts: Kritik kann konstruktiv umgesetzt werden und zu besseren Lösungen führen – solange Sie damit richtig umgehen.

Es sollte Ihnen keine Sorgen bereiten, dass Ihre Mitarbeiter*innen Zweifel äußern. Weitaus schwerwiegender ist eine Belegschaft, die keinerlei Widerstand bezüglich angesetzten Veränderungen erkennen lässt, denn das bedeutet, dass sie nicht an die Umsetzung des Vorhabens glaubt.

Außerdem ist selten die Veränderung selbst der wahre Grund für den Widerstand. Meist sind hierbei keine rationalen Befürchtungen involviert, sondern rein emotionale. Versuchen Sie zu verstehen, was Ihren Mitarbeiter*innen Angst macht.

Tipp 6: Blockaden mit Kommunikation lösen

Keinesfalls sollten Sie den Widerstand einfach ignorieren. So wirken Sie losgelöst von der Realität Ihrer Angestellten, was wiederum zu Blockaden führen kann. Prüfen Sie, ob die Voraussetzungen für eine Veränderung gegeben sind, aber erzwingen Sie nichts, was nicht umsetzbar ist. Erhöhen Sie stetig den Druck, wird Ihre Belegschaft ebenso reagieren und den Gegendruck verstärken, bis die Situation eskaliert.

Stattdessen sollten Sie sich aktiv dafür einsetzen, dass Ihre Mitarbeiter*innen Ihren Widerstand kanalisieren können. Geben Sie ihnen die Möglichkeit, ihre negativen Gefühle zu kommunizieren. Gehen Sie ehrlich auf skeptische Äußerungen ein.

Vertrauen als Schlüssel

Erklären Sie, was Sie erklären können und stehen Sie dazu, wenn Sie eine Antwort nicht wissen. Versichern Sie Ihren Angestellten, dass die Änderungsmaßnahmen die angegebenen Ziele verfolgen und nicht dazu gedacht sind, versteckte Absichten umzusetzen, die sich negativ auf die Belegschaft auswirken, wie beispielsweise intensivere Überwachung oder sogar Personalabbau.

Schaffen Sie Vertrauen durch Ehrlichkeit. Nur wenn Ihr Personal Ihnen vertraut und Sie es von den Vorteilen der Veränderungen überzeugen können, wird der Prozess erfolgreich sein.

Die Lecturio-Redaktion

Unsere Artikel sind das Ergebnis gewissenhafter Arbeit unseres Redaktionsteams und entsprechender Fachautoren. Strenge Redaktionsvorgaben und ein effektives Qualitätsmanagement-System helfen dabei, die hohe Relevanz und Validität aller Inhalte zu sichern. 

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Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.