Fit für die Arbeit: Betriebliches Gesundheitsmanagement im Fokus

Fit für die Arbeit: Betriebliches Gesundheitsmanagement im Fokus

Betriebliches Gesundheitsmanagement – kurz BGM – basiert auf der Idee, die eigene Unternehmenskultur gesundheitsförderlich zu gestalten. BGM gewinnt stetig an Signifikanz und rückt immer weiter in den Fokus strategischer Arbeitgeberplanungen. Im Folgenden werden die Vorteile des betrieblichen Gesundheitsmanagements vorgestellt und gezeigt, wie auch Sie das Konzept in Ihrem Unternehmen umsetzen.
gesundheitsmanagement
Lecturio Redaktion

·

24.11.2023

Inhalt

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Mitarbeiter*innen für sich gewinnen

Der Umstand, dass betriebliches Gesundheitsmanagement über die letzten Jahre an Bedeutung gewinnt, ist insbesondere dem demografischen Wandel und dem zu erwartenden Fachkräftemangel geschuldet. Um diesen entgegen zu wirken, eignet sich das BGM in zweierlei Hinsicht: Gesundheitsfördernde Maßnahmen befähigen die Unternehmen einerseits, mit einem mitarbeiternahen Image für sich zu werben, andererseits, Arbeitnehmer auch effektiver an sich zu binden. Dies bestätigt auch die  „Trendstudie Betriebliches Gesundheitsmanagement 2014“ der HU und der HTW Berlin.

Mitarbeiter*innen werden durch betriebliches Gesundheitsmanagement auf emotionaler und identifikativer Ebene an ein Unternehmen gebunden. Fluktuations- und Transaktionskosten, die insbesondere bei einer Neu-Einstellung und Einarbeitung von hochqualifiziertem Personal in komplexe Arbeitsprozesse entstehen, können durch die Bindung von Mitarbeiter*innen an ein Unternehmen effizient gesenkt werden.

Das verheißungsvolle Image eines Unternehmens mit Gesundheitsmanagement stärkt daneben auch seine Wettbewerbsfähigkeit. Gerade junge Arbeitnehmende achten sehr auf ihr körperliches Wohlergehen und sind eher von Arbeitgebern mit gesundheitsfördernden Konzepten zu überzeugen. Umso bedeutender ist es somit für Unternehmer, junges Fachpersonal mit den geeigneten Maßnahmen für sich zu gewinnen. Heute sind Früchteflatrates in jungen Betrieben genauso wenig eine Seltenheit wie Entspannungsräume oder firmeneigene Fitnesszentren.

Potenziale fördern und Kosten sparen

Verbesserte gesundheitliche Bedingungen im Unternehmen und die dadurch verbesserte Arbeits- aber auch Lebensqualität sichern die Leistungsfähigkeit aller Mitarbeiter. Wichtig wird dies vor allem im Hinblick auf den wachsenden Anteil älterer Arbeitnehmenden, dessen Gesundheit besondere Beachtung geschenkt werden sollte. Mit abnehmender Belastung am Arbeitsplatz können Mitarbeiter*innen ihre Potenziale entfalten und tragen zu einer gesteigerten Produktivität und Qualität im Arbeitsprozess bei, so das Bundesministerium für Gesundheit.

Auch die Kosten für Ausfälle durch Krankheit sinken für Unternehmen, die sich präventiv um die Gesundheit ihrer Beschäftigten kümmern. Nach dem iga-Report der Initiative Gesundheit und Arbeit würden 90% der Unternehmen, die das BGM bereits anwenden, dieses aufgrund seines ökonomischen Nutzens weiterempfehlen.

Bewusst verantwortungsvoll

Betriebliches Gesundheitsmanagement für sich zu nutzen, zeigt für ein Unternehmen breitgefächerte Vorteile auf. Mitarbeiter*innen werden effektiv an das Unternehmen gebunden und Kosten gesenkt. Engagement für die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter*innen macht sich auf jeden Fall bezahlt – und ist sowohl eine Investition in die Zukunft des Unternehmens als auch in die Zukunft der Mitarbeiter*innen.

So steht schlussendlich auch die soziale Verantwortung eines Unternehmens im Mittelpunkt: Mit einem effektiv angewandten Gesundheitsmanagement im Betrieb stehen Arbeitgeber für bessere Arbeitsbedingungen ein und rücken Mitarbeiter*innen und deren Wohlergehen in den Vordergrund. Eine Motivation, im eigenen Betrieb BGM einzuführen, kann sich somit auch einfach auf den Wunsch beziehen, als Betrieb für die Gesundheit der Mitarbeiter*innen einzustehen.

Prävention im Betrieb: Gesundheitsmaßnahmen definieren.

Natürlich gilt es anfangs, die geeigneten Strategien und auch Einsatzbereiche für eine Implementierung von gesundheitsfördernden Maßnahmen in Ihrem Unternehmen zu finden.

In den Aufgabenbereich zur erfolgreichen Umsetzung des BGM fallen vor allem präventive Maßnahmen. Unterscheiden lassen sich hierin zwei Ziel- und Maßnahmenebenen, die jeweils auf unterschiedliche Weise gestaltet werden können. Zum einen ist die Verhaltensprävention zu nennen; beispielsweise kann Stress durch Meditation und Muskeltraining unterbunden werden. Auch eine Ernährungsberatung, Fitnesskurse oder ähnliche Sportangebote können zum zukünftigen Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter*innen beitragen. Nicht zuletzt sei auch die Suchtprävention als wichtige Maßnahme benannt, die beispielweise durch Beratungsangebote erfolgen kann.

Dem gegenüber stehen verhältnispräventive Ziele und Maßnahmen, in welche nicht das Verhalten, sondern die Arbeitsumgebung der Mitarbeiter*innen eingebunden ist. Dazu zählen also gleichermaßen Arbeitsprozess, Arbeitsorganisation und Arbeitsplatzgestaltung. Ergonomische Sitzgelegenheiten am Schreibtisch können beispielsweise zur Prävention von Rückenschmerzen und Haltungsproblemen beitragen.

Andererseits können eine verbesserte Arbeitszeitgestaltung oder flexiblere Arbeitszeiten oder ein kommunikatives Miteinander zwischen Vorgesetzten und Arbeitern mentalem Druck und Stress vorbeugen. Allgemein soll also durch Prävention nicht nur das physische, sondern auch psychische Wohlergehen der Mitarbeiter*innen bewusst verbessert werden.

Leitfaden für die Einführung des Gesundheitsmanagement

Die „Handelskammer Hamburg” hat gemeinsam mit der „Gesundheitswirtschaft Hamburg” einen möglichen Leitfaden erstellt, nach dem Betriebe ein gesundheitsförderndes Konzept in ihre Unternehmen integrieren können. Natürlich sollte dies immer individuell abgestimmt werden, sowohl mit vorhandenen Ressourcen als auch mit dem firmeneigenen Leitbild. Gesundheitsmanagement kann als ein ganzheitliches Konzept angesehen werden, in dem sowohl Erwartungen des Führungspersonals als auch der Mitarbeiter*innen, Wertevorstellungen und Kostenkalkulationen miteinander in Einklang zu bringen sind.

Die einzelnen Schritte zu einem erfolgreichen BGM lauten nach dem Leitfaden wie folgt:

  1. Management überzeugen und einbeziehen: Daten über die Arbeitnehmerschaft müssen ausgewertet werden – wie alt ist die Belegschaft, welche Kosten entstehen durch Fluktuation? Wo sollen dementsprechend die Schwerpunkte liegen, welche präventive Maßnahmen könnten an Problematiken angesetzt werden? Und welchen Nutzen kann das BGM dem Unternehmen bringen?
  2. Mitarbeiter sensibilisieren, motivieren und beteiligen: Führen Sie beispielsweise Seminare und Workshops durch, die Überlegungen aus dem ersten Schritt für alle Mitarbeiter transparent werden lassen.
  3. Steuergruppe installieren: Diese Gruppe wird für die Planung, Organisation und Umsetzung verantwortlich sein.
  4. Erste zielgerichtete Analysen durchführen: Mitarbeiterbefragungen können nochmals genaueren Aufschluss über zu verbessernde Leistungspotenziale in Zusammenhang mit der Gesundheit führen. Wie schätzen die Mitarbeiter*innen Ihre Arbeitsumgebung ein, wie könnten Sie sich eine Verbesserung der Bedingungen vorstellen und würde diese Ihre Arbeitsmotivation steigern?
  5. Ziele festlegen: Formulieren Sie explizit Ihre Ziele, welche auf Grundlage des vorliegenden Datenmaterials realistisch umzusetzen sind. Auch hier sollte weiterhin auf die Transparenz und Mitarbeitereinbindung geachtet werden.
  6. Maßnahmenplanung: Welche Maßnahmen sollen unternommen werden, um die festgelegten Ziele zu erreichen? Die ausgearbeiteten Strategien sollten in das vorherrschende Managementsystem eingebunden werden und somit zum Teil eines ganzheitlichen Prozesses werden.
  7. Maßnahmenumsetzung: Durchführung der einzelnen Strategien zum Erreichen der Ziele.
  8. Evaluation: Nur durch eine begleitende Analyse des Managementprozesses und dem darin eingegliederten BGM kann überprüft werden, wie erfolgreich einzelnen Interventionen und Maßnahmen waren. Womöglich können Ziele modifiziert werden oder Maßnahmen neu hinzugezogen werden.

Viele Unternehmen konnten das betriebliche Gesundheitsmanagement bereits erfolgreich in ihr Konzept integrieren – das Bundesministerium für Gesundheit beispielsweise verzeichnet deutschlandweit mehr als 100 eingetragene Projekte. In jedem einzelnen Projekt werden dabei unterschiedliche Bereiche abgedeckt; von Ernährung und Bewegung über Aufklärung und Vorsorge bis hin zu demografischem Wandel oder Sucht.

Ein optimales BGM kann und sollte also immer auf die spezifischen Bedürfnisse Mitarbeiter und der Führung abgestimmt sein und kann so aus verschiedenen Bereichen heraus zu einer gesamtheitlich verbesserten Arbeits- und Lebensqualität beitragen. Die Vorteile eines BGM sprechen für sich und anhand eines spezifischen Leitfadens lassen sich Vorstellungen handlungsorientiert und auf realistische Weise umsetzen.

Die Lecturio-Redaktion

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.