5 schwierige Kollegentypen – 5 Tipps der konfliktlösenden Kommunikation

5 schwierige Kollegentypen – 5 Tipps der konfliktlösenden Kommunikation

Ein angenehmes Betriebsklima und ein kollegiales Team – Wer würde sich das nicht für den eigenen Arbeitsalltag wünschen. Doch ob skeptische oder rücksichtslose Kollegen: Lassen Sie sich nie wieder zur Verzweiflung bringen, schaffen Sie ein angenehmes Arbeitsklima mit respektvoller Zusammenarbeit. Dafür finden Sie hier fünf Tipps, wie Sie die nervigsten Kollegentypen verstehen lernen und mit ihnen auf kommunikative Art und Weise zurechtkommen.
schwierige kollegentypen
Lecturio Redaktion

·

24.11.2023

Inhalt

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Nicht selten durchkreuzen kritisierende und völlig destruktive Kollegen die Wunschvorstellung eines tollen Betriebsklimas. Die Arbeit wird dann von Konflikten, Diskussionen und despektierlichem Verhalten unterbrochen, andere Kollegen werden vom Team gar ausgeschlossen. Solche Probleme können dabei natürlich vielfältige Ursachen haben – doch ein Großteil lässt sich durch Kommunikation lösen!

Typ 1: Der pessimistische Skeptiker

Diese Art von Kollegen muss argumentativ überzeugt werden – was zählt, sind evidente Fakten! Denn in allen Projekten sehen Skeptiker Schwierigkeiten, Probleme und nicht zu bewältigende Herausforderungen. Kreative Ideen und Vorschläge Ihrerseits werden dann forsch, rücksichtslos und bestimmt mit einem Kopfschütteln abgetan oder mit kritischen Äußerungen überhäuft. Und Ihr augenscheinlich effektiv geplantes Vorhaben erscheint plötzlich vor aller Augen als anmaßendes Illusionsprodukt.

Daher ist es wichtig, sich im Voraus eine handfeste Botschaft zurechtzulegen, die einerseits die Sachlage erklärt und insbesondere Ihr Vorhaben schlagkräftig untermalt. Stützen Sie sich auf eine klare und logische Strukturierung Ihrer Argumentation, um systematisch verschiedene Gesichtspunkte zu erörtern. Ganz sicher werden Sie dabei vom Skeptiker nach Details gefragt – diese müssen Sie sofort bereithalten.

Bestenfalls können Sie sich auf Studien, Statistiken oder weitere relevante Datenquellen stützen, die Ihre Argumente komplettieren. „Dass diese Strategie nicht nur einen Mehrwert für unsere Kunden aufzeigen kann, sondern auch die Potenziale unserer Mitarbeiter fördert, legen Ergebnisse der neuesten Studien in diesem Bereich dar. Um sich einen Überblick über die möglichen Profite für unser Unternehmen zu schaffen, schauen Sie doch gerne einmal auf folgende Grafik…“ Beweisen Sie, dass Sie sich mit dem komplexen Thema auseinandergesetzt haben – dann steht auch Ihre Einschätzung zur Realisierbarkeit des Projektes über der des Skeptikers!

Typ 2: Der nervige Besserwisser

Ganz gleich, welches Argument Sie anbringen, der Besserwisser findet sicher ein schlagkräftigeres – und wird sich nie mit Vorschlägen Ihrerseits zufrieden geben. Anfängliche Diskussionen steigern sich schnell in Auseinandersetzungen mit hohem Konfliktpotenzial. Zumeist scheint es in solchen Momenten schwierig, dem Kollegen weiterhin auf respektvolle Weise zu begegnen. Doch genau an diesem Punkt sollten Sie ansetzen! Nur ein souveränes Konfliktmanagement kann hier zu einer Lösung beitragen.

Behalten Sie bei Ihrer Argumentation dafür immer einen sachlichen Ausgangspunkt bei. So können Sie beispielsweise beginnen mit: „Danke für Ihr Feedback, es freut mich sehr, dass auch Sie sich mit diesem Themenbereich auseinandersetzen. Gerne nehme ich Ihre Verbesserungsvorschläge in die weitere Ausarbeitung auf, da dieser Bereich meiner Bearbeitung unterliegt.“ Sie sollten also klare Rahmenbedingungen schaffen, die Ihre Verantwortlichkeiten und Positionen in Bezug auf die gemeinsamen Ziele und Arbeitsprozesse klären und abgrenzen – und können bei der nächsten Konfliktsituation mit Ihrer Autorität überzeugen.

Möchten Sie auch auf das Respektieren Ihrer Meinung durch den Besserwisser hinarbeiten, sollten Sie im Gegenzug dem Kollegen Anerkennung zollen. Schaffen Sie eine normative Ebene der Zusammenarbeit, die auf gegenseitiger Akzeptanz beruht.

Typ 3: Der rücksichtslose Karrieremacher

Dieser Kollege bedient sich der Interaktion oder gar der Teamarbeit mit Kollegen aus rein effizienzorientierten Gründen und ist zumeist nur am eigenen Erfolg (oder dem der Firma) orientiert. Nicht selten geht er dabei über Leichen und weist insofern keinerlei zwischenmenschliche Kompetenzen auf. Sätze wie „Das ist wieder einmal einer Ihrer absolut sinnlosen Vorschläge, der zu keinem Erfolg führt. Ich habe bereits einen vielversprechenderen Lösungsansatz erarbeitet” kommen ihm ganz ohne Hemmungen über die Lippen.

Solch egoistisches Verhalten und dadurch bedingte Kränkungen Anderer benötigt eine offene und ehrliche Aussprache. Nehmen Sie Ihre eigenen Bedürfnisse immer ernst und trauen Sie sich, sich dafür einzusetzen.

Möchten Sie darlegen, inwiefern Sie durch das Verhalten des Kollegen gekränkt sind, sollten Sie zuerst sachlich und ohne Vorwürfe Ihre Lage formulieren: „Mir ist aufgefallen, dass Sie mich in der letzten Besprechung dreimal während meines Vortrages unterbrochen und meine Vorschläge in Anwesenheit des Vorstandes stark kritisiert haben.“

Senden Sie danach eine Ich-Botschaft und formulieren Sie, dass Sie eine positive Veränderung im Verhalten Ihres Kollegen erwarten. Bleiben Sie stets freundlich, äußern Sie sich klar und treten Sie so verbindlich auf.

Typ 4: Der unnahbare Einzelgänger

Mit seinem Eintreffen im Büro vertieft sich dieser Kollege gerne sofort in seine aktuellen Projekte und Aufgaben. In der Pause zieht er dem gemeinsamen Mittagessen im nächsten Restaurant eine schnelle Mahlzeit vor. Einzelgänger sind in Ihrer Komfortzone verankert, gehen selbst nicht den ersten Schritt und sehnen sich dennoch oft nach einer integrativeren Arbeitsweise und Anerkennung aus dem Team.

Um dem bisher ausgegrenzten Kollegen die Chance der interaktiven Mitarbeit zu ermöglichen, können Sie verschiedene Strategien anwenden. Beginnen Sie beispielsweise mit einem informellen Gespräch: „Sind Sie nicht der Kollege, der mit mir in das neue Projekt eingeteilt wurde?“ oder: „Freuen Sie sich auch auf das bevorstehende Wochenende?“ Eingangsfragen müssen keinen hohen Informationsgehalt hinterfragen, sie sollen nur den ersten Kontakt erleichtern, um Anknüpfungspunkte und Gemeinsamkeiten zu entdecken.

So können Sie gleichzeitig altgewohnte Strukturen und eingespieltes „Grüppchen-Verhalten“ aufbrechen. Schaffen Sie einfach mehr Raum für Integration und somit Interaktion – und lassen Sie damit auch den Einzelgänger an einem kommunikativen Austausch in der Gruppe teilnehmen. Laden Sie den Kollegen zum nächsten Mittagessen ein, fragen Sie nach seiner Meinung in der Teambesprechung oder machen Sie andere auf eine besondere Leistung des Einzelgängers aufmerksam.

Teamwork wird am meisten gefördert, wenn wirklich alle an der Arbeitsgemeinschaft teilhaben. Integrieren Sie die Kompetenzen, Ideen und Stärken von allen, ist dies auch vorteilhaft für gemeinsame Projekte.

Typ 5: Der aufdringliche Schleimer

Ihr neues Projekt wurde in der Gruppe bearbeitet, wobei Sie durch Ihr exzellentes Fachwissen primär zur Gestaltung beigetragen haben. Doch wieder einmal stellt sich Ihnen der Schleimer in den Weg und heimst für sich den Erfolg ein. Schon vor der Besprechung sitzt er, ganz in seiner perfektionistischen Manier, akkurat vorbereitet an seinem Lieblingsplatz – direkt neben Ihrem Chef. Sobald Einzelheiten des Projekts besprochen werden, kann der Schleimer so aus seiner Position effizient Einfluss auf den Vorgesetzten nehmen.

Der Schleimer weiß klug und wortgewandt das Eigenlob einzufordern und rühmt sich zuletzt mit den Erfolgen des Projekts. Und: Die Expertenrolle wird der falschen Person zuteil, denn eigentlich steht diese Ihnen zu.

Lassen Sie sich nicht von solch anmaßenden Versuchen des Schleimers beirren. Sie sollten auf Ihr fachliches Wissen zurückgreifen und Ihre Rolle im Projekt klar darlegen. Berufen Sie sich auf Einzelheiten, die Ihrer Bearbeitung unterlagen und schildern Sie Details, die dem Schleimer fremd sind. Stellen Sie Ihre hervorragende Kompetenz unter Beweis und machen Sie den Vorgesetzten auf die von Ihnen geleistete Arbeit aufmerksam.

Beispielsweise könnten Sie eine Problematik beschreiben, die während der Organisation des Projekts aufgekommen ist und Ihre Problemlösung erläutern, die das Projekt erfolgreich in die Wege leiten konnte: „Während eines einführenden Briefings stellte sich im Team die Frage, wie wir die Wünsche des Kunden konkretisieren und demnach umsetzen könnten. Dank einer kürzlich besuchten Weiterbildung konnte ich mein neu gesammeltes Wissen im Rahmen von vier Strategien anwenden, die uns zum nächsten organisatorischen Schritt gelangen ließen.“

Scheuen Sie nicht davor zurück, sich zum Experten hervorzuheben, denn durch Ihr ehrliches Engagement gebührt Ihnen diese Anerkennung. Bleiben Sie dabei immer freundlich und sachlich, aber dennoch nachdrücklich in Ihrer Argumentation.

Tipp: Die Körpersprache macht den Unterschied

Achten Sie doch auch einmal bewusst auf Ihre Körpersprache. Denn mit Ihrer Haltung, Mimik, Gestik und einem überzeugenden Tonfall können Sie viel bewirken:

  • Möchten Sie mit Ihren Argumenten überzeugen, dann sollten Sie berücksichtigen: Eine aufrechte Körperhaltung zeugt von innerer Stärke. Dazu können Sie auch verstärkt durch ausholende Gesten das Gesagte untermalen und so durch eine auslandende körperliche Präsenz auf die Tragweite Ihrer Argumente hinweisen. Halten Sie Augenkontakt, um die Aufmerksamkeit des anderen sicherzustellen.
  • Bei Konfliktsituationen gilt folgendes: Gehen Sie vorerst eher auf Distanz und lassen Sie dem Gesprächspartner genügend Raum. Wählen Sie einen ruhigen Tonfall und sprechen Sie in langsamen Tempo. Zeichnet sich ein einvernehmlicher Gesprächsausgang ab, gehen Sie gerne etwas auf Ihren Gegenüber zu und signalisieren so Ihr Einverständnis sowie die Freude über die beigelegte Streitigkeit.
  • Möchten Sie durch ein freundliches Auftreten überzeugen: Lassen Sie Ihren Gegenüber zum einen wissen, dass Sie ein aufmerksamer und interessierter Zuhöhrer sind. Verfolgen Sie das Gespräch und nutzen Sie Phrasen wie: „So sehe ich das auch“, „Dieses Problem kenne ich“ oder nehmen Sie Füllwörter wie ein einfaches „Ja“ oder „Genau“ zur Hilfe. Sind Sie selbst mit dem Sprechen an der Reihe, achten Sie auf nach oben geöffnete Handflächen! Dies signalisiert nochmals Ihre Offenheit und Interesse an Ihrem Gegenüber und der gemeinsamen Konversation.

Und es gilt natürlich immer: Das Lächeln nicht vergessen!

Nehmen Sie die Herausforderung an

Meistern Sie diese kniffligen Auseinandersetzungen und kommunikativen Barrieren anhand der vorgestellten fünf Beispieltypen, werden Sie in Zukunft beliebige weitere Konfliktsituationen bewältigen. Lassen Sie sich auf verschiedene Situationen ein und versuchen Sie sich in Ihren Kommunikationsstrategien. Mit etwas Übung werden Sie merken, dass Sie Gespräche offener eingehen und diese überzeugend für sich entscheiden können.

Weiterführende Literatur

Die Lecturio-Redaktion

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Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.