Das sind die beliebtesten Lernmethoden für Führungskräfte

Das sind die beliebtesten Lernmethoden für Führungskräfte

Beruflicher Weiterqualifikation und kontinuierlicher Fortbildung kommt aufgrund der immer enger werdenden globalen Vernetzung eine stetig wachsende Bedeutung zu. Die denkbaren Formen sind hierbei vielfältig: Coaching, Schulung, Training, online, offline, on-the-job, off-the-job sind nur einige der relevanten Schlagworte. Allerdings gibt es bestimmte Formen, die gerade von Führungskräften noch immer deutlich bevorzugt werden. Welche das sind, erfahren Sie hier.
Lecturio Redaktion

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24.11.2023

Inhalt

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Informative Umfrageergebnisse

Laut einer Studie des Swiss Center for Innovations in Learnings (SCIL) bevorzugen Führungskräfte das Seminar als traditionelle Lernform. Auf Platz zwei folgten der Austausch mit Experten sowie das Selbstlernen über klassische Medien wie Bücher.

Podcasts sowie Blogs und andere moderne Methoden des mediengestützten Lernens spielen laut dieser Umfrage für Führungskräfte allerdings noch immer nur eine untergeordnete Rolle.

Wichtigstes Kriterium bei der Auswahl von Weiterbildungsmaßnahmen sei zudem die Möglichkeit, das erlernte Wissen schnell und einfach auf die Praxis zu übertragen. Schulungen und andere Weiterbildungsmaßnahmen mit einem hohen Transfergrad würden demnach bevorzugt.

Ähnliches legt eine Managerbefragung der HR-Beratung Strametz and Associates nahe. Dieser zufolge bevorzugen Führungskräfte das Erfahrungslernen in der Praxis. 80% der Befragten gaben dies als nachhaltigste Methode an. Darunter können sowohl das Beobachten und Nachahmen der eigenen Vorgesetzten als auch das Absolvieren regelmäßiger Feedbackgespräche oder das persönliche Coaching fallen. Wichtig sei jedoch, sich direkt im eigenen Arbeitsumfeld weiterzuentwickeln. Digitale Medien wie das E-Learning hielten nur 10% der Befragten für effektiv.

Im Folgenden werden wir Ihnen einige dieser Lernansätze eingehender vorstellen und deren Charakteristika herausstellen.

Das Coaching: Fokussiert auf Selbstreflektion

Grundlegend bezeichnet der Begriff Coaching eine individuelle, interaktive Begleitung im alltäglichen Berufskontext, die sich vor allem auf der Ebene der Beratung vollzieht. Zielgruppe sind zumeist Personen mit Führungs- und Steuerungsfunktion. Im Mittelpunkt steht neben der Bewältigung prozessbezogener Probleme vor allem die Förderung einer ausgeprägten Selbstreflektionskompetenz.

Diese wird als grundlegende Voraussetzung für die professionelle Weiterentwicklung angesehen. Hierfür ist eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Coach und Klient unbedingte Voraussetzung. Ohne gegenseitige Akzeptanz und die Bereitschaft, auch mögliche Kritik anzunehmen, wird ein Coaching kaum erfolgreich sein.

Ziel dieser Beratungsmethode ist es letztlich, die Selbstmanagementfähigkeiten des Klienten zu verbessern, sodass der Coach für die Bewältigung der beruflichen Herausforderungen am Ende nicht mehr benötigt wird. Deshalb ist die Begleitung generell zeitlich begrenzt. Da die angesprochenen Probleme, Fragestellungen und Unsicherheiten direkt aus dem Berufsalltag des Gecoachten stammen und auch im professionellen Kontext bearbeitet werden, ist die Anwendbarkeit des erlangten Wissens höher als bei klassischen Formen der beruflichen Weiterbildung.

Das Seminar: Planspiele fördern den Austausch

Seminare werden generell unter die Kategorie „Off-the-job“-Training gefasst. Dies bedeutet, dass die Fortbildungsmaßnahme abseits des eigentlichen Arbeitskontextes stattfindet. Stattdessen kommen die Teilnehmer, die entweder aus demselben oder auch ganz unterschiedlichen Unternehmen stammen, zur gleichen Zeit an einem vereinbarten Ort zusammen, um sich zu einem vorab festgelegten Thema zu informieren.

Die eingesetzten Lehrmethoden können variieren: Vom frontalen Vortrag über die anschließende Diskussionsrunde bis hin zu Gruppenarbeiten und Brainstormings kann hier je nach Ausrichtung alles vertreten sein. Gemeinhin bevorzugen Führungskräfte jedoch aktivierende Lernmethoden, die einen hohen Übereinstimmungsgrad mit ihren täglichen beruflichen Anforderungen aufweisen. Beliebt sind deshalb sogenannte Planspiele, in denen ein komplexes Szenario simuliert und durchgespielt wird. Solche Ansätze stellen einen möglichst hohen Transfergrad des erlangten Wissens sicher.

Der große Vorteil eines Seminars ist der angeregte Austausch zwischen den Teilnehmern. Statt sich ausschließlich mit der eigenen Sichtweise auseinander zu setzen, wie dies im Coaching der Fall ist, können die einzelnen Teilnehmer von den Erfahrungen der anderen profitieren. Fehlschläge können diskutiert und durchleuchtet werden, Situationen und deren Bedingungen übertragen.

Dies ist allerdings zugleich auch der Nachteil solcher Veranstaltungen: Um einen Konsens zu erreichen, der alle Teilnehmenden zufrieden stellt, können häufig nur generalisierte Szenarien oder Einzelfälle angesprochen werden. Je nach eingesetzter Methode mag es deshalb passieren, dass sich die unterbreiteten Lösungsvorschläge im eigenen Berufsalltag nicht umsetzen lassen.

Das Blended Learning: Verbindung von Präsenzunterricht und E-Learning

Auch wenn die elektronischen Lernformen in Umfragen noch immer hinten liegen und augenscheinlich bei der Weiterbildung von Führungskräften keine signifikante Rolle spielen, werden sie innerhalb der nächsten Jahrzehnte doch unweigerlich an Bedeutung gewinnen. Der hohe Grad an Flexibilität sowie die mögliche Integration der gelernten Inhalte in den Arbeitsalltag sind Vorteile, die sich nicht von der Hand weisen lassen.

Trotzdem steckt die Technologie noch immer in den Kinderschuhen. Standardisierte Lehrgänge, nicht vorhandene Interaktionsmöglichkeiten sowie häufig auftretende technische Fehler lassen das E-Learning weiterhin unattraktiv erscheinen. Eine neue Möglichkeit des web-basierten Lernens stellt jedoch das so genannte Blended Learning dar.

Diese neuartige Methode strebt an, die Vorteile des elektronischen Lernens mit denen von Präsenzveranstaltungen zu verbinden und darüber die Nachteile beider Konzepte zu minimieren. Über den Einsatz verschiedener Methoden, Medien und Sozialformen wird ein integriertes Lernen angestrebt. Die Effektivität und Flexibilität des E-Learnings wird hier verbunden mit klassischen Situationen der face-to-face-Kommunikation sowie dem Erlangen berufspraktischer Fertigkeiten.

Dies setzt jedoch voraus, dass Präsenzphasen und Online-Phasen sich optimal abwechseln. Der funktionale und vorurteilsfreie Einsatz der jeweils am besten geeigneten Methode für den jeweiligen Lernstand bedingt den universellen Charakter dieser Lernorganisationsform. Herkömmliche Methoden wie die Gruppenarbeit oder das Selbststudium können durch Chats und Videokonferenzen sowie online- und offline-Medien (E-Mail, Website, Printmedien etc.) sinnvoll ergänzt werden.

Allerdings erfordert das Blended Learning daher eine individuelle und detaillierte Vorbereitung, um wirklich erfolgreich zu sein. Die gewählten Maßnahmen und Abläufe müssen auf die Bedürfnisse der Zielgruppe sowie die geplanten Lernziele abgestimmt werden. Dies ist nicht immer einfach und erfordert teilweise recht langfristige Planung. Aufgrund der noch relativ großen Unerfahrenheit vieler Führungskräfte mit dieser neuen Art des Lernens stellen solche organisatorischen Aufwände sicherlich ein Hemmnis dar.

Methode den Teilnehmern anpassen

Generell gilt: Die gewählte Methode ist nur so gut, wie sie von den Teilnehmern akzeptiert wird. Wollen Sie den Erfolg Ihrer Fortbildungsmaßnahme sicherstellen, werden Sie deshalb nicht umhin kommen, sie auf die Präferenzen Ihrer Klientel abzustimmen.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.