7 Wege, um Ihre Weiterbildung zu finanzieren

7 Wege, um Ihre Weiterbildung zu finanzieren

Ob Abend- oder Fernstudium, Vollzeit oder Teilzeit – möchten Sie ein Studium oder eine andere Weiterbildung berufsbegleitend absolvieren, müssen Sie sich zwangsläufig auch über die Finanzierung Gedanken machen, denn einen Anspruch auf Unterstützung durch Ihren Arbeitgeber haben Sie leider nicht. Wir haben für Sie die sieben wichtigsten Finanzierungsquellen zusammengestellt, damit Sie geld- und sorgenfrei durchstarten können.
weiterbildung finanzieren
Lecturio Redaktion

·

24.11.2023

Inhalt

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1. Versuchen Sie Ihren Arbeitgeber einzubeziehen

Möchten Sie sich weiterbilden, um beruflich voranzukommen, sollten Sie Ihren Arbeitgeber mit ins Boot holen – schließlich profitiert auch er von der zugewonnenen Kompetenz. Wenn es keine betriebsinternen Angebote gibt und das Thema Weiterbildung bisher nicht selbstverständlich ist, sollten Sie die richtigen Argumente parat haben.

Wie kann eine Unterstützung durch Ihren Arbeitgeber aussehen? Da gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Übernahme der Kosten zu Studienbeginn
  • (Teil-) Erstattung der Kosten nach erfolgreichem Abschluss
  • Einmalzahlungen oder jährliche Pauschalen
  • Veränderung der Arbeitszeiten
  • Gewährung von Bildungs- oder Sonderurlaub

Geklärt werden sollte in jedem Fall, was bei Abbruch des Studiums passiert oder bei Nichteinhaltung einer vereinbarten Arbeitsplatzbindung.

Weitere Tipps finden Sie hier.

2. Setzen Sie Ihr Studium von der Steuer ab

Über diesen indirekten Weg können – nein! -, sollten Sie als braver Steuerzahler sogar ihren Kurs im Nachhinein finanzieren. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten, die Kosten für Ihre Weiterbildung steuerlich abzusetzen: als Sonderausgabe oder als Werbungskosten.

Wenn das Studium nicht betrieblich veranlasst ist, kann es mit maximal 6.000 Euro als Sonderausgabe in der Steuererklärung angesetzt werden. Darunter laufen nicht nur Kursgebühren, sondern auch Ausgaben für Lernmaterial, Fahrtkosten, Unterkunft und Verpflegung.

Die Einreichung der entsprechenden Formulare und Belege lohnt sich, da der Pauschalbetrag mit 36 Euro sehr gering ist. Aber Achtung, nur die Erstausbildung gilt als Sonderausgabe.

Für andere Weiterbildungen kommen daher öfter die Werbungskosten in Frage, für die es keine Begrenzung nach oben gibt. Ein weiterer Vorteil: Während Sonderausgaben nur im Jahr Ihrer Entstehung geltend gemacht werden können, gibt es bei Werbungskosten die Möglichkeit des Verlustvortrags – und der zahlt sich bei folgenden Steuererklärungen aus.

Hier finden Sie weitere Informationen.

3. Streichen Sie die Bildungsprämie ein

Um auch denjenigen einen Zugang zur Weiterbildung zu verschaffen, die es aus eigener Tasche nicht stemmen können, vergibt der Staat die Bildungsprämie. Diese darf aller zwei Jahre unter bestimmten Voraussetzungen in Anspruch genommen werden. Sie besteht aus zwei Teilen: dem Prämiengutschein und dem Weiterbildungssparen.

Das Jahreseinkommen darf hierfür bei Einzelpersonen 20.000 Euro nicht übersteigen bzw. bei Verheirateten 40.000 Euro.

Wenn Sie an einer Weiterbildungsveranstaltung teilnehmen, die nicht teurer ist als 1.000 Euro, übernimmt der Staat durch den Prämiengutschein die Hälfte der Kosten. Beim Weiterbildungssparen dürfen Sie Geld aus einem angesparten Guthaben für Ihre Weiterbildung entnehmen, selbst wenn die Sperrfrist noch läuft – die Arbeitnehmersparzulage geht auch nicht verloren.

4. Die Agentur für Arbeit vergibt Anschubfinanzierungen

Die Agentur für Arbeit bietet mit dem Programm „Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen“, kurz WeGebAU, Unterstützung für Lernwillige ohne Berufsabschluss oder denjenigen, die lange nicht mehr in Ihrem erlernten Beruf gearbeitet haben.

Als Anschubfinanzierung für kleinere und mittlere Unternehmen (mit maximal 250 Mitarbeitern) gibt es Arbeitentgeltzuschüsse für freigestellte und weiterbezahlte Arbeitnehmer in der Fortbildung oder aber die Erstattung von Lehrgangskosten, Zuschüsse zu Fahrkosten o. ä. Die Höhe ist unter anderem altersabhängig.

5. Bewerben Sie sich für ein Stipendium

Bei Stipendien denken die meisten nur an aalglatte Einser-Studenten, dabei reicht die Begabtenförderung viel weiter. Staatliche Stipendien gibt es in drei Kategorien: als Deutschland-Stipendium, Weiterbildungs- und Aufstiegsstipendium.

Mit dem Deutschland-Stipendium werden herausragende Studenten (auch in berufsbegleitenden Studiengängen) mit 300 Euro im Monat gefördert, die zur Hälfte vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zur anderen Hälfte von privaten Förderern, z. B. von Unternehmen kommen.

Wenn Sie unter 25 Jahre alt sind und auf Ihren mit mindestens 1,9 bewerteten Berufsabschluss noch ein Erststudium draufsetzen wollen, könnte das Weiterbildungsstipendium die richtige Wahl für Sie sein: Der Gesamtförderbetrag liegt bei maximal 6.000 Euro.

Schließlich richtet sich die dritte Variante in Form von Aufstiegsstipendien als Teil der Qualifizierungsinitiative „Aufstieg durch Bildung“ explizit an Erwerbstätige, die ihr Erststudium neben dem Job absolvieren. Sie erhalten einkommensunabhängig 2.000 Euro im Jahr, Vollzeitstudenten bekommen 750 Euro im Monat.

Und das sind nur die staatlichen Stipendien: Es gibt noch unzählige Stiftungen, die Unterstützung anbieten. Sogar die Hochschulen, die berufsbegleitende Studiengänge anbieten, vergeben manchmal Stipendien.

6. Nutzen Sie Bildungsfonds, Studienkredite und das BaföG

Am Rande erwähnt seien noch die Varianten, bei denen Sie ein Darlehen erhalten, das Sie schließlich voll oder anteilig wieder zurückzahlen müssen. Die Konditionen solcher speziellen Angebote sind für berufsbegleitende Studenten günstiger als übliche Bankkredite.

Dazu zählen Gelder aus Bildungsfonds – sie können sich an der Hochschule beraten lassen -, Studienkredite (Vergleichsportale helfen hier weiter) und das BaföG. Dieses ist aber aufgrund seiner Anspruchsvoraussetzungen kaum für Berufstätige geeignet – einen Versuch ist es trotzdem wert.

7. Zu guter Letzt: Fragen Sie Familie und Freunde

Dieser Schritt ist sicherlich nicht für jeden ratsam – den meisten ist es unangenehm, andere um Geld zu bitten. Und doch sollte diese Art der Finanzierung zumindest als Notnagel in Betracht gezogen werden.

Privatkredite fühlen sich nicht wie Bittstellerei an und bringen weitere Vorteile mit sich: Sie müssen keine offizielle Bonitätsprüfung mit Schufa-Auskunft vorweisen und können die Konditionen völlig frei verhandeln.

Wenn Sie Kredite von Ihnen wohlgesonnenen Menschen annehmen, sollten Sie trotzdem schriftlich festhalten, um welche Summe es sich handelt, wann sie aus- und zurückgezahlt wird und mit welchen Zinsen. Vertrauen ist zwar wichtig, aber ein unterschriebenes Dokument ist besser. Wie sagt man so schön? Bei Geld hört die Freundschaft auf.

Quellen

Ausbildungskosten via steuertipps.de

Darlehen von Freunden oder Verwandten via finanztip.de

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.