5 Gründe für eine betriebliche Weiterbildung

5 Gründe für eine betriebliche Weiterbildung

Betriebliche Weiterbildungen sind nicht nur für Ihre berufliche Entwicklung, sondern auch für Ihre persönliche Weiterentwicklung entscheidend. Dennoch kann es vorkommen, dass das Weiterbildungsangebot Ihres Arbeitgebers nicht Ihren Erwartungen entspricht. In solchen Situationen ist es von entscheidender Bedeutung, überzeugende Argumente für eine verbesserte Weiterbildungsunterstützung bereitzuhalten. Doch was, wenn wir die Perspektive wechseln? In diesem Artikel präsentieren wir Ihnen Gründe, die aus der Sicht der Unternehmen für eine verstärkte Förderung von Weiterbildungen sprechen.
betriebliche weiterbildung
Lecturio Redaktion

·

24.11.2023

Inhalt

Entdecken Sie bei Lecturio die Vielfalt der geförderten Weiterbildungsangebote und starten Sie noch heute Ihre berufliche Weiterentwicklung mit 100% Förderung durch die Agentur für Arbeit

Grund 1: Geht es dem Mitarbeitenden gut, geht es der Firma gut

Betriebliche Weiterbildung ist eine wichtige Säule der Mitarbeitermotivation und trägt maßgeblich zur Steigerung der Arbeitszufriedenheit bei, wie aus der 7. Weiterbildungserhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervorgeht. Gut 80 % der befragten Personaler sind der Überzeugung, dass betriebliche Weiterbildungsangebote die Motivation und Arbeitszufriedenheit ihrer Mitarbeiter steigern

So können neben fachlichen Spezifika auch Soft Skills wie Konfliktfähigkeit, Zeitmanagement und Verhandlungssicherheit durch betriebliche Weiterbildung ausgebaut werden. Das stärkt das Selbstvertrauen der Mitarbeiter und gibt das gute Gefühl, dass jemand hinter einem steht. In teambildenden Maßnahmen werden zudem soziale Kompetenzen gestärkt, die das Betriebsklima positiv beeinflussen können.

Eine angemessene Förderung des Personals durch betriebliche Weiterbildung wirkt sich also neben der verbesserten fachlichen Qualität auch schon aus Motivationsgründen günstig auf die Produktivität und Leistungsfähigkeit aus und trägt schließlich zum Geschäftserfolg des Unternehmens bei.

Grund 2: Wer sich wertgeschätzt fühlt, bleibt

Heutzutage sitzt sich niemand mehr 40 Berufsjahre sprichwörtlich den Hintern auf demselben Bürostuhl breit. Für viele Menschen zählt nicht nur der Inhalt der Lohntüte, sondern auch die fachliche und persönliche Weiterentwicklung. Karrieren werden zukünftig nicht jahrzehntelang im gleichen Unternehmen stattfinden. Die Arbeitswelt ist offener, flexibler und vielfältiger geworden.

Wenn Unternehmen dennoch qualifizierte Mitarbeitende an sich binden wollen, tun sie Gutes daran, auch weiterhin in betriebliche Weiterbildung und berufliche Entwicklung zu investieren – dieser Ansicht sind auch über zwei Drittel der befragten Personaler in der IW-Weiterbildungserhebung. Qualifizierungsmaßnahmen fördern die Loyalität des eigenen Personals, weil hier vermittelt wird, dass man den Einzelnen mit seinen individuellen Kompetenzen wertschätzt und fördert.

Über die emotionale Bindung hinaus kann ein Unternehmen auch eine faktische Arbeitsplatzbindung mit dem Lernwilligen vereinbaren. Wenn ein*e Angestellte*r beispielsweise ein berufsbegleitendes Masterstudium vom Betrieb finanziert bekommt und zusätzliche Urlaubstage erhält, erscheint es doch nur fair, dass die angestellte Person für eine bestimmte Anzahl von Jahren dem Arbeitgeber oder der Arbeitgeberin mit ihren neugewonnenen Kompetenzen erhalten bleibt.

Grund 3: Weiterbildungsangebote machen attraktiv für den Bewerbermarkt

Hochqualifiziertes Fachpersonal ist im Zuge des demografischen Wandels rar geworden. Wer in den eigenen Reihen keine Möglichkeiten mehr sieht, muss neues Personal suchen. Gegenwärtig brauchen Unternehmen gute Argumente, um den Kampf um aussichtsreiche Bewerber*innen für sich zu gewinnen. Dazu gehören flexible Arbeitszeitmodelle, Kinderbetreuungskonzepte und die betriebliche Altersvorsorge.

Ein umfangreiches Weiterbildungsangebot ist auch ein solches Argument. Laut einer Umfrage des Forsa-Instituts sind 86 % der befragten Personalchefs sogar davon überzeugt, dass es das Image eines Unternehmens positiv beeinflussen kann. Denn vielen Arbeitnehmer*innen reicht es nicht mehr, Dienst nach Vorschrift zu leisten. Sie wollen sich weiterentwickeln und halten eine entsprechende Unterstützung für ein wichtiges Qualitätsmerkmal ihres (zukünftigen) Arbeitgebers oder Arbeitgeberin.

Grund 4: Mit Bildung bleibt man am Puls der Zeit

Viele Unternehmen wollen möglichst nicht nur mit dem technologischen Fortschritt mithalten, sondern ihn auch selbst gestalten. Hochqualifiziertes Personal ist der Schlüssel zur Innovationskraft und sichert die Wettbewerbsfähigkeit. Neun von zehn befragten Personen mit Expertise in HR der Forsa-Studie sehen das genauso.

Die dazu erforderlichen internen Arbeitsprozesse werden stetig weiterentwickelt und verlangen dies auch von den Angestellten, sei es allgemein beim Einsatz neuer Software oder speziell im eigenen Fachgebiet. Hinzu kommt die internationale Ausrichtung vieler Unternehmen.

Skype-Konferenzen mit der Niederlassung in Shanghai, die Dienstreise in die USA, Korrespondenz mit dem spanischen Kunden – für viele Angestellte ist die Arbeit in unterschiedlichen Sprach- und Kulturräumen keine Seltenheit mehr. Hier sind Fremdsprachen und interkulturelle Kompetenz gefragt! Betriebliche Weiterbildungen halten den Horizont der Mitarbeitenden dann offen für Neues.

Grund 5: Maßgeschneiderte Lösungen führen zum Erfolg

Zu wenig Zeit? Zu teuer? Keine passenden Angebote? Das sind alles nur noch Ausreden. Auch die betriebliche Weiterbildungsbranche hat sich professionalisiert und bietet keine Motivationsmassenveranstaltungen für jedermann mehr an. Qualifizierungsmaßnahmen können heute absolut bedarfsgerecht zugeschnitten werden.

Den Trend zu mediengestützten Lernangeboten hat jetzt auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung erkannt und investiert mit einem neuen Förderprogramm für digitale Medien in die Entwicklung entsprechender beruflicher Bildungsprojekte (DIMEBB 2). Weitere Informationen dazu finden Sie hier: http://www.bmbf.de/foerderungen/24983.php

Und das liebe Geld? Natürlich kommen direkte und indirekte Kosten für die betriebliche Weiterbildung auf den Arbeitgeber oder die Arbeitgeberin zu. Oftmals gibt es aber die Möglichkeit, in die Fördertöpfe der EU-Berufsbildungsprogramme oder der Agentur für Arbeit zu greifen. In vielen Fällen sind solche Fortbildungskosten auch steuerlich absetzbar. Ebenso denkbar ist eine finanzielle Beteiligung des Teilnehmers. Unternehmen sollten sich von den Kosten einer betrieblichen Weiterbildung nicht abschrecken lassen, weil sie damit auch in ihre eigene Zukunft investieren.

Nutzen Sie bei Lecturio auch die Möglichkeit, Weiterbildungen im Rahmen der AZAV zu beziehen. Viele unserer Kurse sind entsprechend zertifiziert und können unter bestimmten Voraussetzungen von der Agentur für Arbeit gefördert werden. Informieren Sie sich ausführlich über die Bedingungen und Möglichkeiten der AZAV, um Ihre betriebliche Weiterbildungsstrategie optimal zu gestalten und Kosten zu sparen.

Die Lecturio-Redaktion

Unsere Artikel sind das Ergebnis gewissenhafter Arbeit unseres Redaktionsteams und entsprechender Fachautoren. Strenge Redaktionsvorgaben und ein effektives Qualitätsmanagement-System helfen dabei, die hohe Relevanz und Validität aller Inhalte zu sichern. 

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Comenius-Award 2019

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B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.