So werden Sie Steuerberater*in

So werden Sie Steuerberater*in

Spielen Sie mit dem Gedanken, Steuerberater*in zu werden? Möchten Sie wissen, was für diese Karriere nötig ist und wie Sie diesen Weg einschlagen können? Wir haben für Sie die Informationen für Ihren Traumberuf.
steuerberater
Lecturio Redaktion

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29.11.2023

Inhalt

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Zwei Wege, um Steuerberater*in zu werden

Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten, eine Karriere als Steuerberater*in einzuschlagen. Entweder, Sie absolvieren eine entsprechende Ausbildung oder Sie wählen eine akademische Laufbahn und steigen über ein Studium in diesen Berufszweig ein. Im Anschluss müssen Sie die unvermeidliche Steuerberaterprüfung ablegen und sich zum/zur Steuerberater*in bestellen lassen.
Der Unterschied dieser beiden Möglichkeiten liegt hauptsächlich in der verlangten Berufserfahrung, die Sie vorweisen müssen, um sich zur Steuerberaterprüfung anmelden zu können. Studierte müssen weniger Berufspraxis sammeln als diejenigen, die eine Ausbildung abgeschlossen haben.

Die Ausbildung zum Steuerfachangestellten

Steuerfachangestellte sind Fachkräfte, die Steuerberater*innen in ihren Praxen zuarbeiten. Ihr Aufgabenbereich bezieht sich hauptsächlich auf unterstützende Tätigkeiten: sie erfüllen organisatorische Aufgaben der Firma und Tätigkeiten im Steuerwesen. Beispielsweise übernehmen Steuerfachangestellte die Buchführung der Mandant*innen, bereiten Steuererklärungen für Betriebe und Privatpersonen vor, kümmern sich um die Lohn- und Gehaltsabrechnung für Betriebe und sind selbstverständlich auch für allgemeine Büroarbeiten zuständig.

Für die Ausbildung an sich sind keine spezifischen Voraussetzungen vorgeschrieben, es zeigt sich jedoch, dass Unternehmen bevorzugt Abiturient*innen bzw. Bewerbende mit Hochschulreife einstellen.

Einmal eingestellt, erwarten den künftigen Steuerfachangestellten in der Ausbildung vier Fachgebiete: Steuerwesen, Rechnungswesen, Betriebswirtschaft und Wirtschaftsrecht. Diese Inhalte werden durch ein duales System vermittelt, das heißt, Auszubildende arbeiten ab dem ersten Tag in einer Steuerberaterpraxis und absolvieren die Berufsschule parallel.

Wurde die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, benötigen junge Steuerfachangestellte 10 Jahre Berufserfahrung, um sich zur Steuerberaterprüfung anmelden zu können. Diese recht lange Zeitspanne kann jedoch durch eine Weiterbildung zum/zur Steuerfachwirt*in verkürzt werden – so werden nur noch 7 Jahre Berufspraxis verlangt.

Der nächste Schritt: vom Steuerfachangestellten zum Steuerfachwirt

Steuerfachangestellte müssen leider ebenfalls ein paar Jahre Berufserfahrung sammeln, bevor sie eine Weiterbildung zum/zur Steuerfachwirt*in anstreben können. 3 Jahre sind hierfür nötig. Wer sich trotz der Wartezeit dafür entscheidet, diesen Weg weiterzuverfolgen, wird an deren Ende verantwortungsvolle, berufsspezifische Aufgaben mit Sachverhalten aus dem Steuerrecht, dem Rechnungswesen und der Betriebswirtschaft übernehmen können.

Da diese weiterführende Ausbildung parallel zum Beruf absolviert wird, ist eine genaue Angabe der Dauer nur schwer möglich. In der Regel brauchen Lernende ein bis zwei Jahre, bis sie ihre Prüfung ablegen. Auch Fernlehrgänge sind eine ernst zu nehmende Alternative. Der Unterricht selbst findet in Teilzeit und in Wochenendseminaren statt und umfasst die Gebiete Steuerrecht, Rechnungswesen, Grundzüge der Betriebswirtschaft und Grundzüge des Wirtschaftsrechts. Für diese Inhalte verlangen Lehrgangsanbieter sehr unterschiedliche Preise, die Spanne liegt in etwa zwischen 1.500 und 3.000 Euro. Daraus ergibt sich, dass die Angebote von Interessierten sehr genau geprüft werden müssen, um nicht über den Tisch gezogen zu werden.

Die Weiterbildung zum/zur Steuerfachwirt*in ist nicht nur eine Option für Steuerfachangestellte. Interessanterweise befähigt auch eine bestandene Abschlussprüfung in einem anderen Beruf (z.B. Rechtsanwaltsfachangestellte/r, Bankkaufmann/-frau, Industriekaufmann/-frau, Groß- und Außenhandelskaufmann/-frau) und eine fünf jährige Berufserfahrung zu dieser Fortbildung. Ebenfalls möglich ist sie mit acht Jahren einschlägiger Berufspraxis.

Anschließend ist der oder die frisch gebackene Steuerfachwirt*in zu einem Studium berechtigt, beispielsweise zu einem Bachelor-Studiengang in Betriebs- oder Finanzwirtschaft. Strebt diese Person die Steuerberaterprüfung an, erwarten sie nur noch sieben Jahre Berufspraxis bis sie die Steuerberaterprüfung ablegen kann.

Die akademische Variante: Das Studium

Entscheidet man sich für ein Studium, um letztendlich Steuerberater*in zu werden, gibt es eine Vielzahl von Studiengängen, die genau das möglich machen. Es würde den Rahmen sprengen, diese aufzuzählen, daher bedienen wir uns eines Zitats der Bundessteuerberaterkammer:

„Zur Steuerberaterprüfung ist zuzulassen, wer ein wirtschaftswissenschaftliches oder rechtswissenschaftliches Hochschulstudium oder ein Hochschulstudium mit wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtung und eine anschließende praktische Tätigkeitszeit von zwei bzw. drei Jahren nachweisen kann.“

Beispiele für passende Studiengänge sind also Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre oder auch Rechtswissenschaften. Diese etwas allgemeineren Fachrichtungen stehen sehr speziellen Hochschulausbildungen gegenüber. Diese befassen sich spezifisch mit Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung, sind aber nicht an allen Hochschulen verfügbar. Entscheidet man sich für letztere Variante, sollte man sich bereits sehr sicher sein, dass man Karriere im Bereich Steuern und Wirtschaftsprüfung machen möchte. Für alle, die noch ein paar Zweifel plagen, ist ein generelleres Studium wie BWL geeigneter.

Wer schon an einer Hochschule studiert und während dessen festgestellt hat, dass er oder sie gern im Bereich Steuerberatung arbeiten möchte, hat ebenfalls noch die Möglichkeit, diese Richtung einzuschlagen. An erster Stelle muss geklärt werden, ob der aktuelle Studiengang eventuell sogar zur Zulassung zur Steuerberaterprüfung berechtigt. Sollte das der Fall sein, sollten sich Studierende im Verlauf des Studiums unbedingt auf den Schwerpunkt Steuern spezialisieren. Ist der entsprechende Studiengang hingegen keine Möglichkeit, um die Steuerberaterprüfung abzulegen, sollte der Studiengang gewechselt werden.

Nach dem Bachelor-Studium mit einer Regelstudienzeit von sechs Semestern gibt es wieder zwei Möglichkeiten, dem Ziel des Steuerberaters oder der Steuerberaterin näher zu kommen: entweder ein direkter Berufseinstieg oder ein angeschlossenes Master-Studium. Diese Entscheidung wirkt sich erneut auf die vorzuweisende Berufspraxis aus. Während Direkt-Einsteigende drei Jahre Berufserfahrung sammeln müssen, braucht man nach dem Masterabschluss (der selbst noch einmal drei Semester in Anspruch nimmt) nur noch zwei Jahre Berufserfahrung, um Steuerberater*in zu werden.

Die letzte Hürde: Die Steuerberaterprüfung

Unabhängig davon, welchen Weg Sie einschlagen, bevor man zum Steuerberater oder Steuerberaterin bestellt wird, muss die Steuerberaterprüfung ablegt werden. Diese letzte Hürde ist eine anspruchsvolle Herausforderung, die eine gewisse Vorbereitung verlangt. Ohne umfangreiche Seminare und Übungsklausuren ist es fast unmöglich diese zu meistern und selbst mit einer angemessenen Vorbereitung ist die Durchfallquote sehr hoch und darf nicht unterschätzt werden.

Darüber hinaus ist die Anmeldung zu dieser zweiteiligen Prüfung kostenpflichtig.

Zuerst absolvieren Prüflinge einen schriftlichen Teil, der aus drei jeweils sechsstündigen Klausuren besteht, die an drei aufeinander folgenden Tagen stattfinden. Bestehen sie diesen Abschnitt erfolgreich, werden sie zu einer 90-minütigen mündlichen Prüfung eingeladen, in der ihnen Fragen zu sechs Prüfungsgebieten gestellt werden.

Wird dieser Teil ebenfalls bestanden, kann nun endlich der Antrag auf Bestellung zum Steuerberater bzw. zur Steuerberaterin bei der zuständigen Steuerberaterkammer gestellt werden.

Die Lecturio-Redaktion

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.