Fortgeschrittene Englischkenntnisse im Lebenslauf: So präsentieren Sie Ihre Fähigkeiten effektiv

Fortgeschrittene Englischkenntnisse im Lebenslauf: So präsentieren Sie Ihre Fähigkeiten effektiv

Fortgeschrittene Englischkenntnisse sind mehr als nur ein berufliches Extra – sie sind oft ein entscheidendes Kriterium für Bewerber in vielen Branchen. Eine korrekte und eindrucksvolle Darstellung dieser Fertigkeiten im Lebenslauf kann daher über die berufliche Zukunft entscheiden. In unserem Artikel erläutern wir, wie Sie Ihre fortgeschrittenen Englischkenntnisse am besten präsentieren und was Sie dabei beachten sollten.
fortgeschrittene englischkenntnisse
Lecturio Redaktion

·

24.11.2023

Inhalt

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Fortgeschrittene Englischkenntnisse im Lebenslauf angeben: Grundlagen

Ihr Lebenslauf stellt Ihren beruflichen und individuellen Werdegang dar, einschließlich einiger persönlicher Informationen. Fortgeschrittene Englischkenntnisse werden in einer separaten Kategorie nach der chronologischen Darstellung angegeben. Grundlegende Kenntnisse sind heute nicht mehr beeindruckend und sollten nur aufgeführt werden, wenn Sie keine weiteren Sprachen beherrschen.

Die Angabe Ihrer fortgeschrittenen Englischkenntnisse macht Sinn, wenn diese vom Arbeitgeber explizit verlangt oder für die Bewerbung relevant sind. Vermeiden Sie lange Beschreibungen, wann und wo Sie die Sprache gelernt oder angewendet haben – das Niveau Ihrer Englischkenntnisse ist das Einzige, was zählt.

Geben Sie weder die Dauer des Lernprozesses noch Ihre praktische Erfahrung an. Als Akademiker sollten Sie Sprachreisen und -kurse ohne offizielle, vergleichbare Zertifikate weglassen. Bei alten Sprachen wie Latein oder Altgriechisch sind Zusätze wie “in Wort und Schrift” unüblich.

Überlegen Sie, ob die Angabe spezieller Sprachkenntnisse für Ihre Bewerbung relevant ist. Wenn Sie sie jedoch aufführen, sind Bezeichnungen wie “Graecum”, “Latinum” usw. ausreichend. Bezeichnungen für gesprochene Sprachen sind nicht anwendbar.

Seien Sie vorsichtig, Ihre Fähigkeiten nicht zu überschätzen! Fortgeschrittene Englischkenntnisse können sehr leicht überprüft werden. Seien Sie ehrlich, um unangenehme Situationen im Bewerbungsgespräch oder später im Job zu vermeiden. Wenn Ihre Kenntnisse für Ihre Branche nicht ausreichen, müssen Sie sie verbessern.

Es gibt verschiedene Formate, um das Niveau der Sprachkenntnisse anzugeben. Wählen Sie eines und verwenden Sie es für alle Ihre angegebenen Sprachen. Unterschiedliche Formate können diese Kategorie unübersichtlich machen und die Beurteilung durch den Personalverantwortlichen erschweren – und könnten ihn abschrecken.

Die Bewertungsskala – mit 4, 5 oder 6 Stufen?

Es gibt nicht die eine gängige Bewertungsskala – je nach Graduierungen kann eine Skala vier bis sechs Stufen haben. Hier ein Beispiel für eine Skala mit sechs Stufen:

  • Grundkenntnisse
  • Fortgeschrittene (gute) Kenntnisse
  • sehr gute Kenntnisse
  • Fließend
  • Verhandlungssicher
  • Muttersprache

Werden weniger als 6 Stufen verwendet, ist nicht ganz ersichtlich, welche Bewertungen im Einzelnen aufzunehmen sind. Eine mögliche Variante ist die Folgende:

  • Grundkenntnisse
  • Fortgeschrittene (gute und sehr gute) Kenntnisse
  • Muttersprache

Bei einer kleineren Bewertungsskala kann es zu verwirrenden Bedeutungsübertragungen kommen. Bewertungen, die bei einer sechsstufigen Skala einzeln aufgeführt werden, werden bei nur vier oder fünf Stufen gleichwertig behandelt. So können „sehr gute Kenntnisse“ mitunter auch „fließend“ bedeuten – und umgekehrt.

Grundkenntnisse sind vorhanden, wenn Sie einige Floskeln beherrschen, einfache Fragen stellen und deren Antworten verstehen können. Sollten Sie sich in einem fremdsprachigen Land auf sehr einfachem Niveau verständigen können, besitzen Sie Grundkenntnisse.

Sie besitzen fortgeschrittene (gute) Kenntnisse, wenn Sie eine Unterhaltung führen können. Fehlende Vokabeln kompensieren Sie durch Umschreibungen. Grammatikalische Fehler kommen bei Ihnen noch regelmäßig vor. Gute Kenntnisse werden manchmal mit „konversationssicher“ assoziiert.

Mit sehr guten Kenntnissen unterlaufen Ihnen fast gar keine grammatikalischen Fehler mehr. Sie unterhalten sich mit einem großen Vokabular und müssen erst bei komplexeren Themen auf Umschreibungen ausweichen.

Übt man eine Fremdsprache fehlerlos in Wort und Schrift aus, dann beherrscht man diese fließend. Gespräche können auch in schwierigen Bereichen ohne Mühe geführt werden.

Besitzt man überdies die nötigen sprachlichen Kenntnisse für den entsprechenden Fachbereich, sind die Sprachkenntnisse verhandlungssicher. Häufig wird hierbei eine gewisse Auslandserfahrung erwartet, die die profunde Kompetenz unterstreicht. Sie sollten in der Lage sein, Gespräche und Verhandlungen frei von Missverständnissen führen zu können. Ein Fremdsprachler kann eine Sprache nicht besser beherrschen.

Als Muttersprache dürfen nur Sprachkenntnisse gelten, die man ursprünglich und mit dem Heranwachsen gelernt hat. Es ist die erste und wichtigste Sprache – kommunikativ und kognitiv. Dementsprechend wird sie schriftlich wie mündlich perfekt beherrscht.

Zertifikate und Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen (GeR)

Die durchaus unsichere Bewertungsskala aus der Praxis lässt sich umgehen, indem Sie Ihre Kenntnisse durch einen Test nachweisen. Das Niveau Ihrer Sprachfähigkeiten wird durch das hieraus resultierende Zertifikat objektiv vergleichbar. Für Englisch sind der TOEFL-Test und das „Cambridge Exam“ gute Beispiele für anerkannte Zertifikate.

Entsprechende Tests lassen sich auch für andere Sprachen finden. Das telc-Zertifikat der deutschen telc GmbH gibt es sogar für elf Sprachen. Die telc-Sprachtests richten sich darüber hinaus nach dem GeR – dem Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen.

Der GeR hat als Ziel, Sprachkenntnisse europaweit leicht verständlich und vergleichbar darzustellen. Dazu werden sechs Niveaustufen (A1 bis C2) in drei Kompetenzniveaus (A, B und C) zusammengefasst:

  • A (elementare Sprachverwendung): A1 (Einstieg) und A2 (Grundlagen)
  • B (selbstständige Sprachverwendung): B1 (Mittelstufe) und B2 (gute Mittelstufe)
  • C (kompetente Sprachverwendung): C1 (fortgeschrittene Kenntnisse) und C2 (exzellente Kenntnisse)

Die wichtigsten Sprachzertifikate lassen sich den sechs Niveaustufen des GeR zuordnen. Damit ist der GeR das erste Bewertungssystem, das die einheitliche und transparente Einordnung von Sprachkenntnissen erlaubt.

Die Genauigkeit der Angaben

Auch wenn Sie ein angesehenes Zertifikat in Händen halten sollten, können Sie Ihre Kenntnisse durch eigene Angaben präzisieren. Erläutern Sie Ihre Fähigkeiten, indem Sie jede Sprache nach Sprechen, Lesen und Schreiben einzeln bewerten. Natürlich können Sie Ihre Sprachfertigkeiten in eigenen Worten beschreiben – eine objektive Vergleichbarkeit wird jedoch dadurch erschwert.

Trotz aller vormals ausgewiesenen Exzellenz können Sprachkenntnisse an Niveau verlieren – offizielle Bewertungen büßen somit ihre Aktualität ein. Um Ihre alternden Zertifikate richtig einordnen zu können, können Sie diese ohne erneute Prüfung einschätzen lassen. Eine bequeme Methode sind beispielsweise leicht verfügbare Online-Tests.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.