Einführung in die doppelte Buchführung

Einführung in die doppelte Buchführung

Müssen Sie wirklich Buchhalter sein, um eine doppelte Buchführung geregelt zu bekommen? Das müssen Sie keinesfalls, denn mittlerweile gibt es gute Software, die Ihnen hilft, diese Variante der Buchführung richtig hinzubekommen. Doch auch für die Handhabung dieser Programme ist ein Grundverständnis nötig, da das Computerprogramm letztendlich nur so gut ist, wie es bedient wird. Wir bieten Ihnen eine Einführung in die Thematik!
doppelte buchführung
Lecturio Redaktion

·

09.06.2023

Inhalt

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Doppelte Buchführung mit Konto und Gegenkonto

Warum spricht man von einer „doppelten Buchführung“? Die Buchführung ist deswegen doppelt, weil alle Buchungsvorgänge technisch auf zwei Seiten – dem Konto und dem Gegenkonto – erfasst werden. Diese werden als aktives Sollkonto (links) und passives Habenkonto (rechts) bezeichnet. Somit werden Einnahmen und Ausgaben stets doppelt erfasst, was den Begriff der doppelten Buchführung rechtfertigt.

So fällt der Startschuss zur doppelten Buchführung

Ein Bankkonto und ein Geldbeutel – diese beiden Grundlagen sind für den Beginn der doppelten Buchführung notwendig. Auf dem Konto liegt das sogenannte „gezeichnete Kapital“, also das Startkapital. Die erste Buchung lautet demnach: Girokonto an gezeichnetes Kapital. Achtung! Auch weitere Wertgegenstände des Betriebes stehen auf der Sollseite, also kann die zweite Buchung lauten: Einrichtung an gezeichnetes Kapital.

Auf dem Papier gibt es eine Tabelle mit zwei Spalten: der linken Soll- und der rechten Habenseite. Diese Tabelle gibt es für das Konto und die Kasse (den Geldbeutel). Werden 50 Euro aus der Firmenkasse entnommen, so stehen diese auf der linken Sollseite des Kontos und auf der rechten Habenseite der Kasse. Das zwingende Erfordernis der doppelten Buchführung ist, dass am Ende des Geschäftsjahres – bei richtiger Buchführung – die Konten unbedingt übereinstimmen müssen.

Zur Erstellung von Buchungssätzen

Ein kompletter Buchungssatz beinhaltet immer das Datum, den Verwendungszweck, den Buchungssatz, den Betrag und – falls eine doppelte Buchführung per Gesetz vorgeschrieben ist – eine Belegnummer. Die größte Hürde in der Praxis stellt dabei der eigentliche Buchungssatz dar, denn das Wörtchen „an“ heißt in diesem Zusammenhang nicht zwingend, dass etwas entnommen und woanders hingegeben wird.

Fehler sind menschlich und so gibt es auch im Buchungsverlauf die Möglichkeit umzubuchen. Bereits getätigte Buchungen einfach wieder zu löschen ist hingegen gesetzlich verboten. Diese sollten in der Regel immer durch „Korrektur“ oder „Storno“ kenntlich gemacht werden.

Kassenbuchführung leicht gemacht

Kassenbücher erfassen sämtliche Einnahmen und Ausgaben der internen Kasse in Barmitteln. Sie konzentrieren sich also ausschließlich auf Geschäftsvorgänge, die Unternehmen mit Bargeld bezahlen.

Viele Buchführende vernachlässigen die Kassenbuchführung, weil sie verlangt, dass man strikt Ordnung hält. Das Finanzamt legt allerdings seit Kurzem wieder verstärktes Augenmerk auf Kassenbücher, daher sollten die Zuständigen im Unternehmen die Buchführung auch in diesem Bereich ernst nehmen.

Insbesondere in Geschäftszweigen wie der Gastronomie oder im Einzelhandel spielen Kassenbücher eine wichtige Rolle, da Selbstständige dort mit Unmengen an Barzahlungen konfrontiert sind. Unternehmer sind daher gesetzlich verpflichtet, ein solches zu führen. Stellt ein Prüfer Unstimmigkeiten feststellt, haften sie.

Ausgenommen von dieser Regelung sind u. A. Freiberufler und Kleingewerbe.

Aufbau eines Kassenbuches

Jede Buchung sollte die folgenden Informationen umfassen:

  • Kennzeichnung der Buchung als Eingabe/Ausgabe
  • Datum
  • Belegnummer/Rechnungsnummer
  • Erklärender Text, der auf den Grund für die Buchung eingeht (Geschäftsessen, Briefumschläge gekauft, etc.)
  • Nettobetrag der Einnahme oder Ausgabe
  • Umsatzsteuersatz in Prozent
  • Umsatzsteuerbetrag
  • Endbestand der Kasse
  • Beleg

Zuständige sollten das Kassenbuch in Kontoform führen. Einnahmen und Ausgaben sollten sie also gegenüberstellen und im letzten Schritt den Saldo bilden.

Eine detaillierte Übersicht findet sich auf dieser Seite.

Die fünf Gebote der doppelten Buchführung

  1. Ein Buchungssatz muss immer lauten: [Soll] an [Haben]. [Soll] und [Haben] stehen an dieser Stelle für die Konten, die im Unternehmen unterschiedlich benannt werden können.
  2. Für aktive Bestandskonten gilt: [Soll] nimmt zu, [Haben] nimmt ab. Ein Beispiel: Steigt ein Vermögen, verbucht man dies auf der Sollseite. Vermindert sich das Vermögen, wird es auf der Habenseite verbucht.
  3. Für passive Bestandskonten gilt: [Soll] nimmt ab, [Haben] nimmt zu. Ein Beispiel: Steigen die Schulden, steht das auf der Habenseite. Minimieren sich die Schulden, wird dies auf der Sollseite verbucht.
  4. Ausgaben, d. h. Aufwendungen jeder Art, stehen auf der Sollseite.
  5. Einnahmen, d. h. Erträge jeder Art, stehen auf der Habenseite.

Das Jahresende stellt die Weichen für das nächste Geschäftsjahr

Ein Jahresabschluss erfolgt in der Regel über mehrere Buchungskreise. Nach und nach werden die Konten geschlossen, ein Schlussbestand wird ermittelt. Das geschieht nach dem folgenden Schema:

  1. Die Einzelpositionen der größeren Seite (nach Wert) werden addiert.
  2. Die Summe wird auf die kleinere Seite übertragen.
  3. Der Saldo ergibt sich aus der Subtraktion des größeren Wertes aus (1) und des kleineren Wertes aus (2).
  4. Weitere Konten werden nach demselben Prinzip geschlossen.
  5. Das letzte Konto ist das Bilanzkonto.

Generell gilt: Liegt das Eigenkapital am Ende des Geschäftsjahres über dem Anfangseigenkapitel, wurde ein Gewinn erwirtschaftet.

Und wer muss eine doppelte Buchführung nachweisen?

Gemäß § 242 III HGB haben Firmen mit der Rechtsform GmbH und AG, im Fachjargon Private Körperschaften und Personengesellschaften ab einer definierten Betriebsgröße die Pflicht, eine so genannte doppelte Buchführung anzuwenden. Darüber hinaus ist ab einem Umsatz von 260.000 € eine doppelte Buchführung Pflicht. Obgleich Vereine und Verbände nicht verpflichtet wären, eine doppelte Buchführung vorzunehmen, tun sie es dennoch. Als Alternative stünde ihnen die Einnahmenüberschussrechnung als Möglichkeit offen. Diese Variante nutzen in der Regel auch Freiberufler. Gewerbetreibende müssen eine Gewinn-und-Verlust-Rechnung erstellen.

Vorteile der doppelten Buchführung

  • Durch die Buchung auf zwei Konten werden Ungereimtheiten schnell deutlich.
  • Detailliertere Auskünfte über das Unternehmen bzw. die finanzielle Situation des Betriebs sind möglich.
  • Unter Einsatz der doppelten Buchführung ist es möglich, ein Geschäftsjahr zu haben, welches nicht an das Kalenderjahr gebunden ist.
  • Die doppelte Buchführung bietet einen detaillierten Einblick in Vermögenswerte und zielt nicht nur auf ein Endergebnis ab.

Nachteile der doppelten Buchführung

  • Der Aufwand ist vergleichsweise höher, da Ausgaben und Einnahmen sowie Aufwendungen und Erträge immer auf zwei Seiten der Buchführung vermerkt sein müssen.
  • Es bedarf eines Kontos und einer Kasse, die die physischen Pendants zu den beiden Konten bilden, die auf dem Papier stehen.
  • Ein Mindestmaß an buchhalterischen Vorkenntnissen ist nötig.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.