Erfolgreiche Gehaltsverhandlungen: Überzeugen Sie mit starken Argumenten

Erfolgreiche Gehaltsverhandlungen: Überzeugen Sie mit starken Argumenten

gehaltsverhandlungen
Lecturio Redaktion

·

24.11.2023

Inhalt

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Das Drumherum

Abgesehen von der letztlichen Argumentation können zunächst einmal schon die Umstände entscheiden, ob einem Gehaltsgesuch nachgegeben wird oder nicht.

Als Faustregel für den richtigen Zeitpunkt gilt generell ein Zeitfenster von 18 – 24 Monaten. Wer öfter fragt, kann leicht vom Chef abgewiesen werden; wer zu selten eine leistungsangemessene Bezahlung fordert, erweckt hingegen den Anschein, er strenge sich nicht genügend an. Wichtig ist jedoch, dass Sie eine Forderung nach mehr Geld immer an konkreten Leistungen festmachen können.

Waren Sie einfach nur 1 1/2 Jahr länger in der Firma, ohne sich weiter entwickelt zu haben, wird Ihrem Ansuchen kaum stattgegeben werden. Deswegen ist eine langfristige Vorbereitung auf ein Gehaltsgespräch unabdingbar! Geben Sie schon Monate zuvor Gas und sammeln Sie Ihre Erfolge, um später selbstbewusst verhandeln zu können.

Zudem gilt es als ratsam, nicht in Krisenzeiten des Unternehmens nach einem höheren Lohn zu fragen. Auf diese Weise wirken Sie im schlimmsten Fall vermessen und egoistisch. Warten Sie lieber ab, bis das Unternehmen wieder schwarze Zahlen schreibt.

Die richtige Vorbereitung

Wie bereits erwähnt, ist alleiniger Bezugspunkt für Ihre Gehaltsverhandlung auch Ihre Leistung. Konnten Sie in den letzten Monaten Erfolge verbuchen, sollten Sie diese unbedingt erwähnen. Am besten fertigen Sie eine Liste an, auf der Sie alles sammeln, was eindeutig für Sie spricht. Da sich Vorgesetzte häufig von Zahlen beeindrucken lassen, gilt hier: Je konkreter, desto besser. Wie viel hat die Firma durch Sie gespart? Wie viele Neukunden konnten Sie anwerben? Je genauer Sie Ihren Mehrwert für die Firma beziffern können, desto glaubwürdiger wirkt das Argument.

Neben den eigenen Leistungen sollte man aber auch die eigenen Gehaltsvorstellungen kennen. Ratsam ist es hierfür, sowohl das Wunschgehalt als auch die absolute Verhandlungsuntergrenze im Vorneherein festzulegen. Als Orientierung können dabei branchenübliche Tarifverträge oder eine Internetrecherche dienen. Das online-Portal Lohnspiegel beispielsweise bietet eine umfassende Datenbank für Durchschnittsgehälter vieler verschiedener Sektoren. Grundlegend gilt jedoch: Eine moderate Gehaltserhöhung bewegt sich häufig im Rahmen von 3-10%.

Ein weiterer Tipp: Fragen Sie bei Ihrem Chef nicht direkt nach einem Termin für Gehaltsverhandlungen. Formulierungen wie „Ich würde gern mit Ihnen über meine berufliche Perspektive sprechen.“ oder „Wann hätten Sie denn Zeit für ein persönliches Feedbackgespräch?“ wirken professioneller und signalisieren die Bereitschaft, die eigene Leistung und Stellung im Unternehmen zu reflektieren.

Die Argumente

Sind alle vorhergehenden Hürden genommen, kommt es nun darauf an, im Gespräch mit dem Chef sicher zu verhandeln. Allgemeine Phrasen oder Totschlagargumente gibt es dabei nicht. Wichtig ist, dass Sie Ihre Leistungen gezielt darstellen und begründen, warum es sich für die Firma lohnt, Ihnen mehr zu bezahlen. Mögliche Argumente können sein:

Argument 1:

„Die Firma spart Geld durch mich!“

Konnten Sie in den letzten Monaten Einsparungen vorschlagen, die auch nachhaltig umgesetzt wurden? Haben Sie Zusatzaufgaben übernommen, die sonst durch eine Zeitarbeitskraft hätten erledigt werden müssen, wie beispielsweise die Vertretung einer kranken Kollegin? Konnten Sie mit Partnerfirmen günstigere Konditionen oder sogar Rabatte aushandeln? Dann sollten Sie das auch erwähnen. Denn wer persönlich für Einsparungen sorgt, der kann auch einen Anteil an diesem eingesparten Geld fordern.

Argument 2:

„Ich steigere den Gewinn der Firma!“

Doch nicht nur wer Geld spart hat eine gute Ausgangsposition. Ebenso von Vorteil ist es, wenn Sie aktiv dazu beigetragen haben, den Gewinn der Firma zu maximieren. Haben Sie zum Beispiel neue (Groß-)Kunden an Land ziehen können? Oder eventuell sogar ein komplett neues Geschäftsfeld erschlossen? Haben Sie Ausschreibungen gewonnen oder Fachartikel veröffentlicht, um Ihrer Firma zusätzliche Aufmerksamkeit zu verschaffen? All diese Dinge lassen sich hervorragend als Verhandlungsbasis nutzen.

Argument 3:

„Ich habe nachhaltig meine Qualifikation verbessert (und bin deshalb auch mehr wert)!“

Haben Sie stets den Durchblick, was aktuelle Trends Ihrer Branche angeht? Kennen Sie sich aus mit den neuesten Softwareentwicklungen? Haben Sie eine Fremdsprache erlernt, die in der Firma kaum jemand spricht oder Fortbildungen besucht, um die sich zuvor noch niemand Gedanken gemacht hat? Haben Sie eventuell sogar durch ein nebenberufliches Fernstudium Doppelqualifikationen erworben?

Dann sollten Sie Ihren Vorgesetzten hierauf unbedingt aufmerksam machen! Denn: Wer mehr bekommt, muss dafür auch mehr zahlen. Verkaufen Sie sich auf Dauer unter Wert, wird Ihnen hierfür niemand von selbst einen Ausgleich anbieten.

Argument 4:

„Ich habe mehr geleistet und/ oder mehr Verantwortung übernommen!“

Allerdings lässt sich die eigene Leistung nicht nur an der erhöhten Qualifikation messen. Auch ganz praktische Tätigkeiten und Ansätze können Ihnen Rückendeckung in der Gehaltsverhandlung geben. Haben Sie beispielsweise Personalverantwortung übernommen, indem Sie neue Kollegen eingearbeitet oder einen Praktikanten betreut haben? Verschaffen Sie sich mittels Urlaubsvertretungen oder Rotation Einblick in andere Arbeitsfelder der Firma und erweitern so Ihren Horizont? Haben Sie eine Projektleitung übernommen oder erfolgreich zu Ende geführt?

Dann erwähnen Sie das auch! Je öfter und nachhaltiger Sie die Bereitschaft signalisieren, über den Horizont Ihrer eigen Aufgaben hinauszudenken, desto besser.

Die absoluten Dont’s

Neben den oben aufgeführten, beinahe unschlagbaren Argumenten für eine Gehaltserhöhung gibt es ebenso auch Fettnäpfchen, in die Sie während einer Gehaltsverhandlung besser nicht treten. So sollte beispielsweise kein Vergleich zu Kollegen oder gar anderen Firmen gezogen werden. Fokussieren Sie sich in Ihrer Argumentation auf sich selbst!

Auch persönliche Gründe bleiben besser außen vor. Dass alles immer teurer wird oder demnächst ein neues Auto angeschafft werden muss, wird keinen Vorgesetzten interessieren. Auf diese Weise erwecken Sie eher das Gefühl, Sie könnten nicht mit Ihrem Geld haushalten.

Der schlimmste Fehler ist jedoch, persönlich oder aggressiv zu werden. Auch wenn die Verhandlung nicht so läuft, wie Sie sich das vorgestellt haben: Beleidigen Sie niemals Ihren Chef! Auch die Androhung einer möglichen Kündigung wirkt in den meisten Fällen kontraproduktiv. Bleiben Sie stattdessen gelassen und versuchen Sie, mögliche Einwände sachlich zu entkräften. Paraphrasieren Sie lieber eines Ihrer Argumente erneut, statt die Beherrschung zu verlieren. Wer einen kühlen Kopf behält, kann die eigene Sache auch gelassener vertreten und einen professionellen Eindruck hinterlassen.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.