Die 3 Säulen des Selbstmarketings: So formen Sie Ihr professionelles Ich

Die 3 Säulen des Selbstmarketings: So formen Sie Ihr professionelles Ich

Wenn Sie sich in der Arbeitswelt umsehen, werden Sie schnell feststellen, dass das Personal in gehobenen Positionen nicht zwangsläufig immer kompetenter ist als Sie selbst. Darüber können Sie sich nun ärgern, oder Sie nehmen die Dinge selbst in die Hand und sorgen dafür, dass Sie in Zukunft die Stelle bekleiden die Ihren Kompetenzen entspricht. Die magische Formel lautet: Analyse, Optimierung, Aktivierung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit Hilfe dieser drei Säulen ein professionelleres Ich schaffen und sich selbst besser vermarkten.
selbstmarketing
Lecturio Redaktion

·

24.11.2023

Inhalt

Gefördertes Bewerbungscoaching: Starten Sie jetzt mit 100% Förderung Ihr Online-Bewerbungscoaching mit AVGS bei Lecturio und freuen Sie sich auf vielseitige Inhalte.

Schritt 1: Analyse

Am Anfang steht immer die Entscheidung für den Prozess: Ich kann, ich will, ich werde mich ab jetzt besser selbst vermarkten. Dazu müssen Sie sich selbst auf den Prüfstand bringen.

Was macht mich aus, wer bin ich?

Seien Sie schonungslos ehrlich zu sich selbst und beantworten Sie für sich die folgenden Fragen:

  • Was kann ich gut?
  • Wo liegen meine Schwächen?
  • Was tue ich gerne?
  • Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten habe ich mir erworben, die ich bisher noch gar nicht als Ressource erkannt habe?
  • Wie trete ich auf?
  • Wie begegne ich anderen Menschen?

Denken Sie daran, niemand hat nur Stärken. Jeder kann aber auch ein paar Dinge besser als die Anderen. Nehmen Sie wahr, womit Sie tagtäglich umgehen. Vielleicht fallen Ihnen zu Beginn gar nicht so viele Aspekte ein – lassen Sie sich helfen von Kollegen, der Familie, Ihren Freunden. Was schätzen diese an Ihnen besonders? Wo liegen Ihre Talente deren Ansicht nach?

Sollten die Einschätzungen Ihrer Helfer grob von Ihrer eigenen Einschätzung abweichen, überprüfen Sie sich kritisch. Fragen Sie sich, wodurch diese stark unterschiedlichen Wahrnehmungen Ihrer Person zustande kommen könnten. In aller Regel wird Ihnen das Gespräch mit Menschen, die Sie gut kennen aber helfen, sowohl Ihre Schwachpunkte als auch die Stärken klarer zu definieren.

Lassen Sie sich Zeit, sammeln Sie Notizen, machen Sie sich Gedanken. Wenn Sie eine Woche lang konsequent auf die Erstellung Ihres Profils fokussiert waren, schreiben Sie Ihr Ergebnis auf. Notieren Sie sich ruhig auch, womit Sie Ihren Arbeitstag zubringen. Sie werden überrascht sein, auf welche Fähigkeiten Sie stoßen.

Aber nicht nur das was Sie tun und sagen bestimmt darüber, wie Entscheidungsträger Sie wahrnehmen. Eine Studie von Sozialforscher Albert Mehrabian kam zu dem Ergebnis, dass sich der Gesamteindruck bei einer Präsentation nur mit mickrigen sieben Prozent aus den dargestellten Inhalten generiert – allein die Sprechweise macht schon 38 Prozent aus, unglaubliche 55 Prozent resultieren jedoch aus Mimik, Gestik, Körperhaltung – kurz, dem äußeren Eindruck, den der Präsentator vermittelt. Filmen Sie sich! Werten Sie das Material aus – wo können Sie nachbessern?

Finden Sie heraus, was Sie wirklich wollen

„Wenn man das Ziel nicht kennt ist kein Weg der Richtige“, so ein Spruch aus dem Koran. Um anzukommen müssen Sie wissen, wohin Sie wollen! Nun machen Sie sich daran, den Kompass auszurichten: Definieren Sie Ihre Ziele. Legen Sie konkret fest, wann Sie was erreicht haben wollen.

Setzen Sie sich realistische Ziele, aber stapeln Sie nicht tief. Es kann hilfreich sein, sich zunächst verschiedene Optionen vor Augen zu führen. Fühlen Sie sich in das jeweilige Szenario hinein. Wie sähe ein Tag wohl aus, wenn Sie in fünf Jahren stellvertretender Abteilungsleiter wären? Wie würde eine Woche verlaufen, wenn Sie in drei Jahren als Ausbilderin den Fachkräftenachwuchs unter Ihre Fittiche nehmen würden? Finden Sie heraus, was sich am besten für Sie anfühlt.

Denken Sie an das große Ganze: Wie passen Ihre beruflichen Pläne zu dem, was Sie persönlich vorhaben? Welche Veränderungen ergeben sich voraussichtlich an Ihrem aktuellen Arbeitsplatz – geht jemand in den Ruhestand oder plant Ihre direkte Vorgesetzte ein Sabbatical? Möchten Sie in der Firma bleiben oder sehen Sie sich in einem andere Unternehmen? Planen Sie Ihre Schritte, legen Sie einen Zeitrahmen fest. Visualisieren Sie Ihr Ziel!

Schritt 2: Optimierung

Glückwunsch – Sie haben den ersten Schritt gemeistert. Nun geht es um die Optimierung. Greifen Sie dazu auf das Ergebnis Ihres persönlichen Checks zurück. Um da anzukommen wo Sie sich in Zukunft sehen: Was muss sich verändern? Vielleicht fehlen Ihnen wichtige Kompetenzen. Erwerben Sie sie! Befassen Sie sich mit Ihren Schwächen und legen Sie fest, woran Sie arbeiten müssen oder wollen.

Es empfiehlt sich, den Schwachpunkten Aufmerksamkeit zu schenken – oft ist es aber gewinnbringender, die positiven Aspekte des eigenen Profils zu stärken. Präsentieren Sie sie in Zukunft selbstbewusst. Das gilt insbesondere für Frauen, die dazu neigen sich an dieser Stelle eher zurückzuhalten als die männlichen Kollegen. Das Motto lautet: „Tue Gutes und rede darüber“ (Walter Fisch). Machen Sie deutlich welchen Anteil Sie am guten Endergebnis des letzten Projekts haben, welche Ideen und Entscheidungen Ihrerseits einen günstigen Einfluss auf den Betrieb hatten, wo Sie sich über Ihre Pflichten hinaus engagiert haben.

Greifen Sie auf Ihre Videoauswertung zurück. Sie müssen an Ihrer Körperhaltung arbeiten? Da kann es schon hilfreich sein, sich im Tagesverlauf immer wieder zu überprüfen. Nehmen Sie sich und Ihren Körper wahr. Tai Chi oder ein andere Sport der auf einer guten Grundhaltung und Balance basiert, kann Sie ebenfalls weiterbringen. Schaffen Sie sich individuelle Lösungen. Kennen Sie die typische, dreieckige Handhaltung der Bundeskanzlerin? Sie bekannte einmal im Interview, dass das Ihre Lösung für das Problem „Wohin mit den Händen?“ gewesen sei.

Checken Sie Ihre Garderobe, Ihr Make-up, Ihre Frisur. Wissen Sie noch, wie Angela Merkel in Erscheinung getreten ist, bevor Sie Kanzlerin wurde? Sie ist auch ein gutes Beispiel dafür, wie stark das Äußere den Gesamteindruck einer Person prägen kann. Lassen Sie sich beraten – oder adaptieren Sie Elemente von Ihren Vorgesetzten.

Achten Sie auch darauf, wie Ihr Schreibtisch beziehungsweise Ihr Arbeitsbereich wirkt. Herrschen hier Ordnung und Struktur, wird man Ihnen diese Qualitäten auch ansonsten zuschreiben.

Schritt 3: Aktivierung

Sie sind bereit – fangen Sie an! Aktivieren Sie sich und dann Ihr Netzwerk. Frühere Kommiliton*innen, Freunde und Freundinnen, Familie, die Geschäftsbeziehungen und Kontakte die Sie im Laufe Ihrer beruflichen Tätigkeit geknüpft haben, all diese Anknüpfungspunkte kommen in Frage. Vernetzen Sie sich durch persönlichen Kontakt, aber auch online über Netzwerke wie XING oder Facebook und Twitter.

Vergessen Sie nicht, dass Sie über Ihre Freizeitaktivitäten und andere Profis in Ihrem Berufsfeld Verbindungen schaffen können, die vielleicht irgendwann einmal nützlich für Sie sein werden. Wenn Sie sich prosozial verhalten und Ihre Netzwerkpartner unterstützen, können Sie eher damit rechnen ebenfalls wohlwollenden Support zu erfahren.

Wenn Sie sich in einem anderen Unternehmen oder gar einem ganz anderen Berufsfeld weiterentwickeln möchten, ist das auch der Zeitpunkt, an dem Sie Ihre Bewerbungsunterlagen erstellen und verschicken. Erstellen Sie sie neu – Sie haben schließlich viel in Ihr neues, professionelles Ich investiert!

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.