Führungsstil, Motivation und Vertrauen: erfolgreichen Mitarbeiterführung

Führungsstil, Motivation und Vertrauen: erfolgreichen Mitarbeiterführung

Entschlussfreudigkeit, Durchsetzungsvermögen und Anerkennung sind wichtige Kriterien, die Arbeitnehmer von ihren Vorgesetzten erwarten. Eine zu passive Führungskraft ohne klare Entscheidungen und Anweisungen verliert jedoch ihr Ansehen. Dieser Artikel beleuchtet verschiedene Führungsstile, die Bedeutung von Motivation, Engagement, Kommunikation, Vision und Vertrauen sowie die Herausforderungen auf verschiedenen Karrierestufen. Ein offenes Miteinander und authentisches Verhalten sind entscheidend für eine erfolgreiche Führung.
Führungsstil
Lecturio Redaktion

·

24.11.2023

Inhalt

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Der Führungsstil von Heute? EntschlussfreudigkeitDurchsetzungsvermögen und Anerkennung. Das sind die wesentlichen Kriterien, die sich Arbeitnehmer*innen von ihren Vorgesetzten wünschen. Das bedeutet allerdings nicht, dass es darum geht, einen weichen Kurs zu fahren. Wirklich in Ruhe gelassen werden wollen nur die Mitarbeiter,*innen die ein Unternehmen wiederum nicht möchte, nämlich die Leistungsschwachen mit mangelnder Begeisterungsfähigkeit. Agiert eine Führungskraft zu passiv, d.h. ohne klare Entscheidungen und eindeutige Anweisungen, verliert sie ihr Ansehen.

Ein Blick in die Geschichte

Theoretische Ansätze von Kurt Lewin, dem Sozialpsychologen, und dem Soziologen Max Weber haben Geschichte geschrieben und gelten noch heute als Vorreiter. Sie definieren die folgenden Führungsstile:

Autoritärer, hierarchischer bzw. patriarchalischer Führungsstil: In diesem Fall ist die Führungskraft in der Regel die herrschende Autoritätsperson.
Demokratischer, kooperativer Führungsstil: Diese Führungsart ist gekennzeichnet von einem vergleichsweise lockeren Stil mit offenen Kommunikationsstrategien.
Laissez-faire-Stil: Die Führungskraft lässt seine Mitarbeiter*innen sehr viele Freiheiten. Mangelnde Disziplin bei den Mitarbeiter*innen kann eine mögliche Folge sein.
Bürokratischer Führungsstil: Hierbei sind die Regeln das Maß aller Dinge; eine Flexibilität gibt es kaum.
Charismatischer Führungsstil: Hier geht man davon aus, dass Menschen durch ihre Ausstrahlungskraft ein Unternehmen bzw. eine Abteilung führen.
Autokratischer Führungsstil: Spürbare Strenge und erwarteter Gehorsam sind hier die ausschlaggebenden Kriterien.

Nachdem keines dieser theoretischen Modelle in ihrer Reinform Anwendung findet, sich aber die meisten Managerseminare nach wie vor einiger Ansätze bedienen, soll nun auf die 5 wichtigsten Punkte zum Führungsstil näher eingegangen werden.

1. Motivation

Statistiken besagen: ein/e motivierte/r Arbeitnehmer*in hat die Hälfte seines Könnens bereits bei der Einstellung im Gepäck. Wie sich die andere Hälfte entwickelt, ist abhängig von den Vorgesetzten. Ziel muss es sein, zunächst die Stärken zu erkennen. Wird der oder die Mitarbeiter*in seinen besonderen Fähigkeiten entsprechend eingesetzt, wird sich Zufriedenheit einstellen, weil er oder sie die Aufgaben mühelos bewältigen kann.

Nun ist die Gabe des Vorgesetzten gefragt, zu fordern, zu fördern und zu motivieren. Ein gemeinsames Ziel muss definiert werden. Der oder die Vorgesetzte begleitet den oder die Mitarbeiter*in dabei, dieses Ziel zu erreichen und fungiert als Tutor*in. Das Ergebnis: Der oder die Arbeitnehmer*in wird gefordert, gefördert, ist motiviert und hat das gute Gefühl etwas zu erreichen. Damit ist eine Win-Win-Situation für beide Seiten eingetreten.

2. Engagement

Es ist nicht schlimm, Fehler zu machen. Wenn sie passieren, muss man sie korrigieren und daraus lernen. Auch wenn es in Maßen ein Risiko darstellt, so ist es doch wichtig, das intrinsisch motivierte Engagement der oder die Mitarbeiter*in zuzulassen, selbst wenn nicht alles immer auf Anhieb klappt. Ziel ist es, aus dem Resultat zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Ein faires Miteinander sollte im Umgang mit den Mitarbeiter*innen generell das erklärte Ziel jeder Führungsperson sein.

3. Kommunikation

Wenn eine unnötige Arbeitsanweisung per E-Mail die nächste jagt, ist das weder sonderlich motivierend, noch verständlich für die Mitarbeiter*innen, die die Hintergründe nicht kennen. Zudem hat die E-Mail-Flut noch einen weiteren negativen Effekt. Wer kann sich die vielen gewünschten Änderungen schon alle merken? Unübersichtlich bleibt, ob nicht in der 3 Wochen alten Mail noch ein ganz anderer Unternehmensfokus postuliert wurde.

Ergo: Erst sprechen, dann schreiben. Vorgesetzte tun gut daran, ihre Mitarbeiter*innen in regelmäßigen Abständen zu einer Besprechung zusammenzurufen. Dort ist die Gelegenheit, über all die Aspekte im Unternehmen zu informieren, die meist hinter Angst einflößenden verschlossenen Türen diskutiert werden. Wenn ein oder eine Mitarbeiter*in versteht, wie eine Neuerung, ein mittelfristiges Planungsziel oder eine firmenpolitische Entscheidung zustande gekommen sind, sorgt diese Offenheit für mehr Akzeptanz.

Tipp: Kommunikation ist ein extrem wichtiger Baustein im Verhältnis zwischen Mitarbeiter*innen und Vorgesetzten. Abteilungsleiter*innen tun gut daran, ein offenes Ohr zu haben. Achtung! Sie dürfen nicht zum „Friseur“ werden, der über jedes private Detail Bescheid weiß und dies auch ausplaudert. Aber wenn sich dem Teammeeting ein gemeinsames Pizzaessen anschließt, fördert das in jedem Fall das Wir-Gefühl.

4. Vision

Erinnern wir uns für einen kurzen Moment an unsere Schulzeit. Warum haben wir den Lehrstoff gepaukt? Sicherlich nicht für das Leben, was uns jeder weismachen wollte. Das Ziel war doch immer, die Klassenarbeit zu bestehen und einen guten Abschluss zu bekommen. Das Zauberwort in diesem Zusammenhang heißt: Ziel.

Kein Mensch kann gute Leistung erbringen, wenn er nicht weiß, auf welches Ziel er hinsteuert. Vorgesetzte haben die grundlegende Aufgabe, ihren Mitarbeiter*innen eine Vision zu geben. Im Rahmen der Unternehmensprozesse und -strukturen muss diese sinnvoll und nicht utopisch sein.

5. Vertrauen

Unzählig viele Begründungen gibt es dazu, ob man einer Führungskraft vertrauen kann oder es besser sein lässt. Die Frage nach dem Vertrauen kann nicht eindeutig beantwortet werden. Ein Stück weit muss jeder oder jede Mitarbeiter*in darauf hoffen, dass die Arbeitsanweisungen, die ein oder eine Vorgesetzte*r ausgibt, in die richtige Richtung gehen und für das Unternehmen gut sind. Doch eins ist klar: Vertrauen muss wachsen, nur dann kann es im richtigen und nötigen Maße für ein gutes Miteinander sorgen.

Auf die Karrierestufe kommt es an!

Die Anforderungen an eine Führungsperson ändern sich mit der Karrierestufe. Damit steht ein oder eine Abteilungs- oder Teamleiter*in viel näher mit den Mitarbeiter*innen in Kontakt als ein oder eine Geschäftsführung. Und manchmal macht es gerade diese Nähe schwer, unpopuläre Entscheidungen zu treffen und mehr zu delegieren statt selbst alles erledigen zu wollen. Im Management muss ein oder eine Gruppenleiter*in sowohl die eigenen Mitarbeiter*innen vertreten als ebenso die Interessen des Top-Managements verfolgen und letztendlich noch den Kopf hinhalten, wenn etwas schief geht.

Fazit

Die Praxis zeigt, dass es am einfachsten ist, dieses Arbeitspensum zu stemmen, wenn im Team ein offenes Miteinander praktiziert wird. Dazu zählt ebenfalls, ein Stück weit man selbst sein zu dürfen, womit wir wieder beim Ausgangspunkt wären.

Geht es denn nur um Authentizität bei Führungskräften? In Anbetracht der Tatsache, wie hoch die Leistungsanforderungen an eine oder eine Führungskraft ohnehin schon sind, ist es angenehm, wenn man sich als leitender oder leitende Angestellte nicht auch noch verstellen muss. Zudem wirkt sich das natürliche, ehrliche Verhalten positiv auf das Vertrauen der oder die Mitarbeiter*in aus.

Die Lecturio-Redaktion

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.