Die Schwangerenvorsorge ist eine systematische und regelmäßige Untersuchung während der SchwangerschaftSchwangerschaftSchwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung, um die bestmögliche Gesundheit der Mutter* und des Fetus zu gewährleisten. Die pränatale Betreuung dient der Vorbeugung und Erkennung von mütterlichen* und fetalen Problemen, die sich negativ auf den Ausgang der SchwangerschaftSchwangerschaftSchwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung auswirken können. Die pränatalen Besuche umfassen geplante Screening-Untersuchungen wie pränatale Ultraschalluntersuchungen oder Blutzuckertests sowie Messungen der fetalen und mütterlichen Gesundheitsparameter.
Alle 2 Wochen von 28. bis 36. Schwangerschaftswoche (SSW)
Wöchentlich ab 36. SSW bis zur Entbindung
Hochrisikoschwangerschaft:
Hochgradig individualisiert
Die Häufigkeit der Besuche variiert je nach Krankheit und Ansprechen auf die Behandlung.
Anamnese und Untersuchung
Zu den wichtigen Bereichen, die abgedeckt werden müssen (inkl. Gründe), gehören:
Geburtshilfliche Anamnese:
Gravidität und Parität
Art der Geburt:
Beispiel: vaginale Entbindung oder Kaiserschnitt
Bestimmte Arten von Kaiserschnitt (solche, die den Gebärmutterfundus mit einbeziehen) bergen ein hohes Risiko für eine Gebärmutterruptur bei nachfolgenden Geburten → bei diesen Personen sollte ein Kaiserschnitt wiederholt werden
Antivirale Prophylaxe mit Acyclovir ab ca. 36. SSW
Bei Einsetzen der Wehen speziell auf Anzeichen aktiver Läsionen (auch am Gebärmutterhals) untersuchen
Aktive Läsionen zum Zeitpunkt der Wehen sind eine relative Kontraindikation für eine vaginale Entbindung.
Frühere gynäkologische Operationen, insbesondere:
Verfahren zur Entfernung von Uterusmyomen → Frauen* mit früheren Vollschnittoperationen im Uterusfundus sollten wegen des ↑ Risikos einer UterusrupturUterusrupturVaginale Blutung in der Spätschwangerschaft nicht arbeiten
Verfahren der elektrischen Schlingenexzision bei abnormaler Zervixzytologie
Herz-Lungen-Erkrankung: kann ↑ Risiko bei Valsalva während der Entbindung haben
ThrombophilieThrombophilieHyperkoagulopathien (z. B. idiopathische thrombozytopenische Purpura): kann das sichere Einführen eines Epiduralkatheters während der Wehen verhindern
Nicht-gynäkologische Operationen: Stellt sich die Patientin* beispielsweise mit Bauchschmerzen im rechten unteren Quadranten vor, hat aber eine Blinddarmoperation in der Anamnese, schließt dies eine Blinddarmentzündung aus.
Es sollte eine vollständige körperliche Untersuchung durchgeführt werden. Besonderes Augenmerk sollte darauf gelegt werden:
Lebenszeichen des Fetus
Größe, Gewicht und BMI der Schwangeren
Untersuchung des Beckens:
Beurteilung der Eignung des knöchernen Beckens bzw. Vorhandensein von genügend Platz für den Fetus während der Geburt
Untersuchung auf anatomische Anomalien der VaginaVaginaVagina, Vulva und Beckenboden, des Gebärmutterhalses oder des Dammes, die sich auf die Wehen und/oder die Geburt auswirken können (z. B. Vorhandensein einer Scheidenscheidewand)
Bei jedem ersten pränatalen Besuch sollte ein voraussichtlicher Geburtstermin ermittelt werden. Die 2 wichtigsten Methoden hierfür sind:
Schätzung mithilfe des LMP (Englisches Akronym: last menstrual period)
Ultraschallmessungen(z. B. Scheitel-Steiß-Länge)
In der Regel wird eine Kombination aus LMP- und Ultraschalldaten verwendet, um den besten voraussichtlichen Geburtstermin zu bestimmen.
Ultraschallbild eines 12 Wochen alten Fötus: Die gestrichelte gelbe Linie ist die Messung der Scheitel-Steiß-Länge.
Bild: „Ultrasound image of a 12-week fetus“ von Child Health, Royal Aberdeen Children’s Hospital, University of Aberdeen, Foresterhill, Aberdeen AB25 2ZG, UK. Lizenz:CC BY 3.0
Anzahlder Feten und Chorionizität bei Mehrlingsgeburten (z. B. Zwillinge)
Befund von abnormen Gebärmutter- und Adnexmassen
Abdominal-Sonographie von monoamniotischen Zwillingen im Gestationsalter von 15 Wochen: Der Zwilling links ist in der Koronalebene, der Zwilling rechts in der Sagittalebene mit Teilen des oberen Brustkorbs und des Kopfes abgebildet.
Bild: „Monoamniotic twins at 15 weeks“ von Mikael Häggström. Lizenz: CC0 1.0
Transvaginales Ultraschallbild mit Dottersack und fetalem Pol: Dieses Bild würde eine intrauterine Schwangerschaft bestätigen. Bei dieser Größe sollte die fetale Herzfrequenz auch per Ultraschalldoppler nachweisbar sein, was die Lebensfähigkeit des Fetus bestätigt.
Bild: „Trans-vaginal ultrasound image showing yolk sac and fetal pole“ von Department of Emergency Medicine, Emergency Ultrasound Division, St, Luke’s/Roosevelt Hospital Center, 1000 10th Avenue, New York, NY 10019, USA. Lizenz: CC BY 2.0
Labor
Es gibt eine Reihe von Routinelaboruntersuchungen, die beim ersten pränatalen Besuch angeordnet werden sollten. Dazu gehören:
Identifizierung von ABO-Blutgruppe und des Rhesusfaktors D
Wenn die Patientin* Rh-positiv ist, haben ihre Zellen das Rh-Antigen.
Wenn die Patientin* Rh-negativ ist, fehlt ihren Zellen das Rh-Antigen.
Bei früherer Exposition gegenüber dem Rh-Antigen (z. B. durch Plazentablutung bei einem Rh-positiven Säugling) → kann die Patientin* Antikörper gegen den Rh-Faktor entwickelt haben (sogenannte Sensibilisierung)
Die von einer sensibilisierten Rh-negativen Mutter* produzierten Antikörper können einen Rh-positiven Fetus angreifen, was zum Absterben des Fetus führen kann, wenn die Behandlung nicht angemessen ist.
Beim Antikörperscreening wird nach verschiedenen mütterlichen* Antikörpern gesucht, die fetale Blutzellen angreifen und möglicherweise das Absterben des Fetus verursachen können.
Serologisches Screening auf Hepatitis B-Oberflächenantigen (HBsAg)
Wenn die Schwangere HBsAg-positiv ist, sollte das Neugeborene bei der Geburt gegen das Hepatitis B-Virus (HBV) geimpft und mit Immunglobulin versorgt werden, um das Risiko einer vertikalen Übertragung zu minimieren.
TB-Hauttest: in Hochrisikosituationen (z. B. bei engem Kontakt mit einer Tuberkulose-Infizierten oder bei einer HIV-InfektionHIV-InfektionHIV-Infektion und AIDS)
Den Patient*innen sollte geraten werden, eine*n Ärzt*in aufzusuchen bei:
Blutungen
Krämpfe/Beckenschmerzen
Nachfolgende pränatale Besuche
Nach dem ersten pränatalen Besuch sollten ansonsten gesunde schwangere Frauen* bis zur 32. SSW monatlich und ab der 32. SSW zweiwöchentlich untersucht werden.
Wenn positiv: intrapartale Behandlung mit einem Penicillin
Pränataldiagnostik
Es gibt eine Reihe von nicht-invasiven Tests, die bei der pränatalen Diagnose genetischer Erkrankungen helfen können. In einigen Fällen, in denen die Screening-Tests positiv ausfallen, stehen invasivere pränataldiagnostische Verfahren zur Verfügung, um eine eindeutige Diagnose zu stellen.
Aneuploidie-Screening-Tests
Mehrere Optionen verfügbar
Zu den Optionen gehören verschiedene Kombinationen von mehreren Serumanalyten und UltraschallUltraschallUltraschall (Sonographie), die Folgendes umfassen können:
Ultraschallmessung der Nackentransparenz
Ultraschallbeurteilung von „weichen Markern“ für Aneuploidie: Befunde, die bei Feten mit Aneuploidie häufiger auftreten und das Gesamtrisiko anpassen (z. B.):
Oft auch als nicht-invasives pränatales Screening bezeichnet
Durchgeführt nach 10. SSW
Erkennungsrate: 99 %
Serum-integriertes, sequentielles oder Kontingenz-Screening:
Verschiedene Kombinationen von Serumanalyten, die sowohl im 1. als auch im potenziellen 2. Trimester getestet werden können
Kann mit Nackentransparenzmessungen kombiniert werden
Gibt die Wahrscheinlichkeit einer Aneuploidie an
Erkennungsrate: 95 %
Bestätigende diagnostische Tests für Aneuploidie
Wenn die Aneuploidie-Screening-Tests abnormal sind, können die Patient*innen für invasivere diagnostische Tests überwiesen werden, die Folgendes umfassen können:
Chorionzottenbiopsie:
Durchgeführt in 10.‒14. SSW
Eine Nadel wird durch den mütterlichen Unterleib in die Chorionzotten eingeführt und Blut entnommen.
Die Karyotyp-Analyse wird an den fetalen Blutzellen durchgeführt.
Amniozentese:
Durchgeführt ab der 15. SSW
Eine Nadel wird durch den mütterlichen Unterleib eingeführt und Fruchtwasser abgesaugt.
Die Karyotyp-Analyse wird an den im Fruchtwasser vorhandenen fetalen Zellen durchgeführt.
Einige Patient*innen haben ein höheres Risiko als andere für bestimmte vererbte genetische Bedingungen. Auf der Grundlage spezifischer Risikofaktoren, zu denen in der Regel die FamilienanamneseFamilienanamneseVorsorgeuntersuchungen und Prävention im Erwachsenenalter und die ethnische Zugehörigkeit gehören, können zusätzliche genetische Untersuchungen angeboten werden. Dazu gehört in der Regel ein Träger*innen-Screening:
Unterscheidung von (gutartigen) Schmerzen des runden Mutterbandes von ernsthafteren Schmerzen:
Der Schmerz des runden Mutterbandes ist oft einseitig.
Bei der Untersuchung: die GebärmutterGebärmutterUterus, Cervix uteri und Tuba uterinain Richtung der schmerzhaften Seite drücken → Wenn dieses Manöver die Schmerzen lindert, handelt es sich wahrscheinlich um Schmerzen des runden Bandes.
Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.
eLearning Award 2019
Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie „Videotraining“.
Comenius-Award 2019
Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.
IELA-Award 2022
Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.
Comenius-Award 2022
In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.
B2B Award 2020/2021
Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.
B2B Award 2022
Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet. In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.
Simon Veiser
Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.
Dr. Frank Stummer
Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.
Sobair Barak
Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.
Wolfgang A. Erharter
Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.
Holger Wöltje
Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.
Frank Eilers
Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.
Yasmin Kardi
Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.
Leon Chaudhari
Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.
Andreas Ellenberger
Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.
Zach Davis
Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.
Wladislav Jachtchenko
Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.
Alexander Plath
Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.