Syphilis

Syphilis ist eine bakterielle Infektion, die durch  Treponema Treponema Treponemen pallidum (T. pallidum), einem Bakterium aus der Familie der Spirochäten, verursacht wird und normalerweise durch sexuellen Kontakt übertragen wird. Die Erkrankung lässt sich in eine primäre, sekundäre, tertiäre, quartäre und latente Syphilis einteilen. Für die primäre Syphilis ist die Ausprägung des harten Schankers, einem schmerzlosen Ulkus, typisch. Typische Symptome der sekundären Syphilis sind mukokutane Läsionen, mitunter Condyloma lata. Die tertiäre Syphilis umfasst unter anderem kardiovaskuläre Symptome und Gummen. Bei der quartären Syphilis kommt es zu einem ZNS-Befall. Die latente Syphilis weist trotz positiver Serologie keine Symptome auf. Zu den diagnostischen Verfahren zählen der direkte Erregernachweis und Such- und Bestätigungstests. Die Therapie der Wahl ist die Gabe von Penicillin.

Aktualisiert: 16.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Epidemiologie

  • Weltweit jährliche Neuerkrankungen: 11 Millionen
  • Kontinuierlicher Anstieg seit 2010
  • Bundesweite Inzidenz (2018): 8,8/100.000 Einwohner*innen
  • Männer > Frauen, insbesondere Männer, die Sex mit Männern haben (MSM)
  • Häufigste Altersgruppe: 20–29 Jahre
  • Erhöhte Prävalenz bei Minderheiten

Ätiologie

  • Erreger:
    • Treponema Treponema Treponemen pallidum (T. pallidum)
    • Gram-negative Spirochäten (schraubenförmig gewunden)
  • Infektionsweg:
    • Von Mensch zu Mensch
    • Sexueller Kontakt
    • Direkter Kontakt mit infizierten Geweben
    • Vertikal (kongenitale Syphilis)
  • Risikofaktoren:

Pathophysiologie

  • Virulenzfaktoren:
    • Hyaluronidase:
      • Ermöglichung der Gewebeinvasion
      • Erleichterung der Ausbreitung
    • Fortbewegung durch Drehung um eigene Achse (Korkenzieherprinzip):
      • Bewegung in dicken Substanzen (z.B. Bindegewebe Bindegewebe Bindegewebe) möglich
      • Hilfreich für die Ausbreitung
    • Fibronektin:
      • Schützende Umhüllung
      • Von der Wirtsperson
      • Verhinderung von Phagozytose und Erkennung durch das Immunsystem
  • Pathogenese:
    • Primäre Syphilis:
      • Haftung des Erregers an Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion oder Schleimhäuten → Hyaluronidase-Produktion → Gewebeinvasion
      • Umhüllung in das Fibronektin der Wirtsperson → Verhinderung der Erkennung und Phagozytose durch das Immunsystem → Entwicklung des harten Schankers (Ulcus durum, Primäraffekt)
      • Ggf. lokale Immunkontrolle → Rückgang des Schankers
      • Wanderung einiger Spirochäten in lokale Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem
    • Spätere Phasen:
      • Vermehrung der Spirochäten und Verbreitung über den Blutkreislauf → Eindringen in andere Organe und Gewebe
      • Entzündungsreaktion der betroffenen Person → systemische Auswirkungen

Klinik

Syphilis ist eine Erkrankung mit mehreren Stadien. Betroffene können sich in jedem Stadium vorstellen. Gegebenenfalls sind Betroffene auch jahrelang asymptomatisch.

Primäre Syphilis

  • Synonyme: Lues I, Primärstadium
  • Initial: lokalisierte Infektion
  • Inkubationszeit: ca. 10–90 Tage
  • Ggf. bleiben Symptome unbemerkt
  • Gekennzeichnet durch den harten Schanker
    • Schmerzlos
    • Initial feste, rote Papeln
    • Entwicklung zu einem harten Geschwür mit erhabenen, verhärteten Rändern
    • Häufige Lokalisationen:
    • Spontane, narbige Heilung innerhalb 3–6 Wochen
  • Regionale Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie:
    • Tastbare, derbe (“gummiartige”) Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem
    • Normalerweise inguinal
    • Bilateral
    • Schmerzlos
Primärer, schmerzloser Schanker der Syphilis

Primärer, schmerzloser harter Schanker bei Syphilis (T. pallidum-Infektion)

Bild: “Chancres on the penile shaft due to a primary syphilitic infection caused by Treponema pallidum 6803 lores” von M. Rein. Lizenz: CC0 1.0 Public Domain

Sekundäre Syphilis

  • Synonyme: Lues II, Sekundärstadium
  • Entwicklung 4-10 Wochen nach der Infektion
  • Dauer: 4–8 Wochen
  • Unspezifische Symptome:
    • Fieber Fieber Fieber
    • Unwohlsein
    • Myalgien
    • Kopfschmerzen
    • Appetitverlust
    • Gewichtsverlust
    • Nausea
  • Angina specifica (akute Tonsillitis Tonsillitis Tonsillitis)
  • Generalisierte Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie:
    • Fest
    • Schmerzempfindlich
    • Derb
  • Mukokutane Läsionen (alle hoch-kontagiös):
    • Generalisiertes Exanthem
      • Kein Juckreiz
      • Makulös, papulös oder nodulär
      • Schuppig oder glatt
      • Rot, rotbraun oder kupferfarben
      • Betrifft initial Stamm und Flanken, später dann Hand- und Fußinnenflächen
    • Enantheme (Plaques muqueuses)
    • Condylomata lata:
      • Grau-weißlich
      • Nässende, breitbasig aufsitzende, erodierte Papeln
      • Lokalisation: v.a. perianal und perigenital (in der Nähe des Ulcus durum)
    • Lues maligna:
      • Schwerere, ulzerierende und nekrotisierende Hautläsionen
      • Bei Immungeschwächten (z.B. HIV HIV Retroviren: HIV)
    • Alopecia specifica areolaris (mottenfraßartiger Haarausfall)
  • Systemische Auswirkungen:

Latente Syphilis

  • Synonyme: Latenzstadium, Lues latens
  • Zeitraum zwischen sekundärer und tertiärer Syphilis, in dem keine Symptome vorherrschen
  • Serologie positiv
  • Klassifikation nach Dauer seit Erstinfektion:
    • Früh latente Syphilis: < 1 Jahr nach Infektion
    • Spät latente Syphilis: > 1 Jahr nach Infektion
  • Dauer: Monate bis Jahre (oft Jahrzehnte)
  • Spontanheilung, Rezidive mit Haut-/Schleimhautulzerationen oder Fortschreiten zu tertiärer Syphilis möglich

Tertiäre Syphilis

  • Synonyme: Lues III, Tertiärstadium
  • 33 % der unbehandelten Fälle
  • 1–30 Jahre nach Infektion
  • Gummen:
    • Ulzerierende granulomatöse Veränderungen (Lues gummosa)
    • Größe variabel
  • Tuberöse Hautveränderungen (Lues tuberosa)
    • In Gruppen angeordnete, oft halbmondförmige, plane, flach erhabene oder tuberöse Effloreszenzen
  • Kardiovaskuläre Veränderungen aufgrund einer Vaskulitis in den Vasa vasorum (Mesaortitis luetica, Verengung der Koronararterien, (Aorten-)Aneurysmen und Aortenwurzeldilatation → Aorteninsuffizienz)
Tertiäre Syphilis gumma

Ein Gumma am Gaumen einer betroffenen Person mit tertiärer Syphilis

Bild:  “16762” vom CDC. Lizenz: CC0 1.0 Public Domain

Quartäre Syphilis

  • Synonyme: Lues IV, Quartärstadium, Neurosyphilis
  • Erregernachweis nach langjährigem untherapierten Krankheitsverlauf bei 15-40 % der Betroffenen im Liquor möglich
  • Asymptomatische Neurosyphilis:
    • Asymptomatisch trotz ZNS-Befall
  • Syphilis-Meningitis (i.d.R. aseptisch):
    • Kopfschmerzen
  • Tabes dorsalis (Lokomotorische Ataxie Ataxie Ataxie-Teleangiektasien; Degeneration der Hinterstränge des Rückenmarks):
    • Einschießende Schmerzen in Unterbauch und Beine
    • Sensibilitätsverluste
    • Verlust der Reflexe
    • Parästhesien
    • Neurogene Osteoarthropathie (Charcot-Gelenk)
      • Destruktive Erkrankung der Gelenke aufgrund einer gestörten neurogenen Versorgung
    • Harnverhalt und Inkontinenz
    • Argyll-Robertson-Phänomen
      • Beeinträchtigung der Lichtreaktion trotz erhaltener Konvergenzreaktion
  • Meningovaskuläre Syphilis:
    • Endarteriitis → Apoplex
    • Meningomyelitis → spastische Paresen, Parästhesien, muskuläre Atrophie
  • Parenchymatöse Syphilis (progressive Paralyse; unbehandelt nach 4-5 Jahren tödlich):
    • Hirnorganisches Psychosyndrom
      • Halluzinosen
      • Delir Delir Delir (Delirium)
      • Amnesie
      • Bewusstseinstrübung
      • Orientierungsstörungen, Antriebsstörungen, Denkstörungen
      • Affektive Störungen
    • Chronisch fortschreitende Meningoenzephalitis → Hirnatrophie

Diagnostik

Die Syphilis-Diagnostik erfolgt stufenweise durch Such- und Bestätigungstests. Gegebenenfalls ist auch ein direkter Erregernachweis möglich. Eine Testung auf andere STDs ist empfehlenswert.

Direkter Erregernachweis

Diese Tests sind in den Frühstadien einer Infektion möglich (z.B. Primäraffekt, Condyloma lata). Ein negatives Testergebnis schließt eine Infektion nicht aus.

  • Dunkelfeldmikroskopie:
    • Mikroskopietechnik, die Proben vor einem dunklen Hintergrund beleuchtet
    • Bewegliche Spirochäten sichtbar
  • Immunhistochemischer Erregernachweis
  • PCR zum Nachweis von T. pallidum-DNA

Suchtest

  • Bei Verdacht auf Syphilis
  • Positives Ergebnis i.d.R. bereits nach 2-3 Wochen; meist lebenslang positiv
  • Definitiver Ausschluss einer primären Syphilis bei negativem Testergebnis nach 8-10 Wochen möglich
  • TPHA- und TPPA-Test ( Treponema Treponema Treponemen pallidum-Hämagglutinations- bzw. Partikelagglutinationstest)

Bestätigungstest

  • Bei fraglichem oder positivem Suchtest
  • Fluoreszenz- Treponema Treponema Treponemen pallidum-Antikörper-Absorptions- (FTA-ABS-)Test
    • Nachweis von IgM- und IgG-Antikörpern
    • Positives Ergebnis i.d.R. nach 2-3 Wochen
    • Hohe Spezifität

Erweiterte Diagnostik

  • Bei positivem Such- und Bestätigungstest
  • Quantitative Cardiolipin- und T. pallidum-spezifische IgM-Antikörperbestimmung
  • Cardiolipin-Antikörpernachweis: VDRL- (Venereal Disease Research Laboratories-) Test
  • Spezifischer IgM-Antikörpernachweis: 19S-IgM-FTA-ABS-Test oder IgM-ELISA
    • Positives Ergebnis bereits nach 1-2 Wochen
  • Negative Testergebnisse nach Monaten-Jahren effektiver Therapie (unabhängig von der Zeitspanne zwischen Infektion und Therapiebeginn)

Diagnostik der Neurosyphilis

  • Bei neurologischen Auffälligkeiten, klinischen Zeichen einer Lues III, einem unbekannten Infektionszeitpunkt und einer gleichzeitig vorliegenden HIV-Infektion HIV-Infektion HIV-Infektion und AIDS
  • Liquorentnahme: Spezifische lokale AK-Synthese im ZNS
    • TPHA-/TPPA-Titerbestimmung in Serum und Liquor
    • Berechnung des erregerspezifischen Liquor/Serum-Quotienten (ITpA-Index)
Dunkelfeldmikroskopie von T. pallidum

Dunkelfeldmikroskopie von T. pallidum:
Es sind schraubenförmig gewundene Bakterien zu sehen.

Bild: “20488” von Richard O. Deitrick. Lizenz: CC0 1.0 Public Domain

Therapie

  • Therapie der Wahl: Benzathin-Penicillin G (Depotform des Penicillin G Penicillin G Penicilline) i.m.
    • Bisher keine bekannten Resistenzen von T. pallidum
    • Aufrechterhaltung der Wirkstoffspiegel für mind. 10 Tage erforderlich (Grund: lange Generationszeit des Erregers)
  • Alternativen (z.B. bei Penicillinallergie): Doxycyclin, Erythromycin, Ceftriaxon Ceftriaxon Cephalosporine

Jarisch-Herxheimer-Reaktion

  • 10-35 % der Fälle
  • Therapiekomplikation: toxische systemische Komplikation aufgrund des raschen Erregerzerfalls und Freisetzung bakterieller Endotoxine
  • Klinik (Beginn innerhalb 24 Stunden nach Therapiebeginn):
  • Therapie:
    • Stationäre Aufnahme und Monitoring
    • Glucocorticoide
    • Supportiv: NSAR, i.v. Flüssigkeitsgabe
  • Prognose:
    • Rückgang innerhalb von 12–24 Stunden

Differentialdiagnosen

  • Ulcus molle (weicher Schanker): STD, die durch Haemophilus Haemophilus Haemophilus ducreyi verursacht wird. Die Betroffenen entwickeln schmerzhafte, nekrotisierende Genitalulzera und eine inguinale Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie. Die Diagnostik erfolgt normalerweise klinisch und mittels PCR. Die Therapie erfolgt antibiotisch.
  • Granuloma venereum ( Donovanosis Donovanosis Donovanosis (Granuloma inguinale)):  Donovanosis Donovanosis Donovanosis (Granuloma inguinale) ist eine seltene Geschlechtskrankheit, die durch  Klebsiella Klebsiella Klebsiella granulomatis verursacht wird. Die progresisven, knotigen Genitalläsionen können sich zu schmerzlosen Ulzerationen entwickeln, die Gewebeschäden verursachen. Eine Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie ist nicht üblich. Die Diagnostik wird durch eine Anamnese, dem mikroskopischen Nachweis von Donovan-Körpern und der Giemsa-Färbung gestellt. Die Therapie umfasst Antibiotika wie Makrolide Makrolide Makrolide und Ketolide, Tetrazykline und Cotrimoxazol.
  • Lymphogranuloma venereum (LGV): Diese STD wird durch die Serotypen L1-L3 von Chlamydia trachomatis hervorgerufen. Die Betroffenen entwickeln kleine, schmerzlose Genitalulzera. Im Verlauf kommt es zu einer schmerzhaften, eitrigen, inguinalen und/oder femoralen Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie. Die Diagnostik ist klinisch, beinhaltet aber auch Erregernachweise und Antikörpernachweise. Die Therapie umfasst Tetracycline Tetracycline Tetracycline wie Doxycyclin oder Makrolide Makrolide Makrolide und Ketolide wie Erythromycin.
  • Herpes genitalis Herpes genitalis Herpes genitalis: Dies ist eine häufige Geschlechtskrankheit, die durch HSV Typ 1 oder 2 verursacht wird. Prodrome gehen oft den schmerzhaften und flüssigkeitsgefüllten Bläschen auf einer erythematösen Basis voraus. Diese Bläschen bilden schließlich Ulzerationen, die verschmelzen können. Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie, Dysurie Dysurie Harnwegsinfektion und schwere Neuralgien können auftreten. Die Diagnostik erfolgt im Allgemeinen klinisch, kann aber ggf. durch Erreger- und Antigennachweise bestätigt werden. Die Therapie umfasst eine antivirale Therapie.
  • Condyloma acuminata (Feigwarzen): eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus ( HPV HPV Humane Papillomaviren (HPV)). Die Warzen sind erhaben und papulös, können rötlich, weißlich oder hautfarben aussehen und treten entweder einzeln oder gruppiert auf. Mitunter können sie auch ein exophytisches Wachstum aufweisen. Meist treten die Läsionen in der Anogenitalregion auf. Die Diagnostik erfolgt überwiegend klinisch. Zu den Therapieverfahren zählen chirurgische und ablative Verfahren und topische Medikamente.

Quellen

  1. Hicks, C. and Clement, M. (2020). Syphilis: Screening and diagnostic testing. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/syphilis-screening-and-diagnostic-testing (Zugriff am 18.01.2021)
  2. Hicks, C. and Clement, M. (2020). Syphilis: Treatment and monitoring. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/syphilis-treatment-and-monitoring (Zugriff am 18.01.2021)
  3. Marra, C. (2020). Neurosyphilis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/neurosyphilis (Zugriff am 18.01.2021)
  4. Hicks, C. and Clement, M. (2020). Syphilis: Epidemiology, pathophysiology, and clinical manifestations in patients without HIV. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/syphilis-epidemiology-pathophysiology-and-clinical-manifestations-in-patients-without-hiv (Zugriff am 18.01.2021)
  5. Chandrasekar, P.H. (2017). Syphilis. In Bronze, M.S. (Ed.). Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/229461-overview (Zugriff am 19.02.2021)
  6. Tudor, M.E., Al Aboud, A.M., and Gossman, W.G. (2020). Syphilis. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK534780/ (Zugriff am 19.02.2021)
  7. Ha, T., Taki, P., and Dubensky, L. (2020). Neurosyphilis. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK540979/ (Zugriff am 19.02.2021)
  8. Morris, S.R. (2020). Syphilis. MSD Manual Professional Version. https://www.msdmanuals.com/professional/infectious-diseases/sexually-transmitted-diseases-stds/syphilis (Zugriff am 19.02.2021)
  9. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. S2k-Leitlinie. Diagnostik und Therapie der Syphilis. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/059-002l_S2k_Diagnostik_Therapie_Syphilis_2021_06.pdf (Zugriff am 12.08.2022)
  10. Robert Koch Institut. RKI-Ratgeber. Syphilis. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Syphilis.html;jsessionid=7374DDBA4E56E8FDBBB8C8FEDD4FCF89.internet112#doc2382636bodyText10 (Zugriff am 12.08.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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