Grundbegriffe der Genetik

Die Genetik ist die Lehre von den Genen und ihren Funktionen und Auswirkungen. Um die Inhalte der Genetik nachvollziehen zu können, braucht es ein grundlegendes Verständnis für ihre spezifischen Begriffe und Definitionen rund um die relevanten Terminologien aus den Bereichen DNA DNA Die Desoxyribonukleinsäure – Aufbau, Struktur und verschiedene Arten der DNA, Genexpression, Genom, Mutationen und Vererbung.

Aktualisiert: 10.07.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Begriffe, die mit A–D beginnen

Begriffe, die mit E–L beginnen

  • Gamete bzw. Keimzelle: eine reproduktive Geschlechtszelle (Eizelle oder Spermium) mit der haploiden Anzahl (23) von Chromosomen:
    • Entsteht während der Meiose Meiose Meiose
    • Die Keimzellen enthalten die Hälfte der genetischen Information eines jeden Individuums.
  • Gen: ein DNA-Molekül, das für die Synthese eines einzelnen Polypeptids codiert
  • Genkopplung: Gene sind miteinander verbunden, wenn sie sich auf demselben Chromosom in einem messbaren Abstand voneinander befinden und werden normalerweise gemeinsam vererbt.
    • Diese Gene durchlaufen die Meiose Meiose Meiose oft zusammen.
    • Je näher 2 Gene auf einem Chromosom liegen, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie gemeinsam vererbt werden.
  • Genom: gesamte DNA-Sequenz einer Keimzelle, einer Person, einer Population oder einer Art
  • Genotyp: Alle Allele, die am Locus (oder an eng miteinander verbundenen Loci) eines Blutgruppensystems vorhanden sind, die chromosomale Ausrichtung anzeigen.
    • Ein Genotyp bestimmt den Phänotyp, also die beobachtbaren Merkmale.
    • Genotypentests können durch DNA-Sequenzierung durchgeführt werden.
  • Geschlechtschromosomen: Chromosomen, die das Geschlecht bestimmen
    • XX: weiblich
    • XY: männlichXX: weiblich
  • Haploid: Anzahl der Chromosomen in Geschlechtszellen
    • Die Hälfte der üblichen Chromosomenzahl
    • Beim Menschen: 23
    • Die Geschlechtszellen sind aufgrund des Meioseprozesses haploid.
  • Hemizygot: Nur eine Kopie eines Gens ist in einer diploiden Zelle oder einem diploiden Organismus vorhanden.
    • Vererbung eines X-chromosomalen Gens bei Männern, da anstelle des zweiten X-Chromosoms ein Y-Chromosom vorhanden ist.
    • Das Gen für Hämophilie Hämophilie Hämophilie A wird bei Männern als hemizygot bezeichnet, da sie nur ein X-Chromosom besitzen.
  • Heterozygot: Zwei Genloci enthalten unterschiedliche Allele.
    • Dieser Genotyp wird durch einen Groß- und einen Kleinbuchstaben beschrieben (z. B. Yy).
    • Einige Merkmale sind für Heterozygoten vorteilhaft, was als Heterozygotenvorteil bezeichnet wird.
  • Homologe Chromosomen: zusammengehöriges Chromosomenpaar, eins von jedem Elternteil
  • Homozygot: Die Allele eines Gens sind an beiden Loci gleich.
    • Homozygot-dominant: 2 Kopien des dominanten Allels
    • Homozygot-rezessiv: 2 Kopien eines Allels, die für ein rezessives Merkmal kodieren
  • Karyotyp: beschreibt den vollständigen Chromosomensatz
    • Diese Gene durchlaufen die Meiose Meiose Meiose oft zusammen.
    • Je näher 2 Gene auf einem Chromosom liegen, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie gemeinsam vererbt werden.
  • Konsanguinität: ein gemeinsamer Vorfahre
    • Mit anderen Worten: Blutsverwandtschaft
    • Der Verwandtschaftskoeffizient wird durch r definiert, wobei r der Anteil der Homozygotie ist.
  • Locus: Der Ort, an dem sich allele Gene auf einem Chromosom befinden.
    • Plural: Loci
    • Die A, B und O Gene der Blutgruppen kommen am ABO-Locus vor.
Vollständiger männlicher Karyotyp

Vollständiger männlicher Karyotyp:
Zu sehen ist ein vollständiger Chromosomensatz mit homologen Chromosomen und den beiden Geschlechtschromosomen X (Rote Markierung) und Y (Karyotyp 46, XY.)

Bild: „Human male karyotpe high resolution – Chromosome X“ von National Human Genome Research Institute. Lizenz: CCO 1.0

Begriffe, die mit M–Q beginnen

  • Meiose Meiose Meiose: Zellteilung, aus der Keimzellen hervorgehen
    • Aus der Mutterzelle entstehen Keimzellen.
    • Produziert haploide Zellen, die jeweils einen Chromosomensatz enthalten
    • Während der Meiose Meiose Meiose kommt es zu einer genetischen Kreuzung (Crossing-over), die zu einer Variabilität des Genotyps bei den Nachkommen führt.
  • Messenger-RNA ( mRNA mRNA Die Ribonukleinsäure – Aufbau, Struktur und verschiedene Arten von RNA): Kopie der DNA DNA Die Desoxyribonukleinsäure – Aufbau, Struktur und verschiedene Arten der DNA, die als Vorlage für die Proteinbiosynthese verwendet wird
  • Mitose: Zellteilung, die zur Bildung von zwei Zellen führt, die jeweils die gleiche Anzahl von Chromosomen wie die Mutterzelle haben
    • Erzeugt im Gegensatz zur Meiose Meiose Meiose genetisch identische Nachkommen
    • Nur in eukaryotischen Zellen
  • Monozygote Zwillinge: eineiige Zwillinge Eineiige Zwillinge Mehrlingsschwangerschaft
    • Zwillinge aus einer einzigen befruchteten Eizelle
    • Tritt bei etwa 1 von 300 Lebendgeburten auf
  • Mutation: Veränderung der Nukleotidsequenz des Genoms
    • Verursacht durch:
      • Fehler bei der Zellteilung
      • DNA-Schäden
      • Insertion oder Deletion: verursacht durch ein mobiles genetisches Element
    • Mutationen führen nicht immer zu einer Veränderung des Phänotyps.
  • Non-Disjunction: fehlende Trennung von zwei Chromosomen desselben homologen Chromosomenpaares während der Zellteilung
  • Nukleinsäuren Nukleinsäuren Nukleinsäuren: Moleküle, die aus Nukleotiden bestehen
  • Nukleosid:
    • Nukleobase und ein 5-Kohlenstoff-Zucker
    • Ähnlich zu Nukleotiden; ihnen fehlt jedoch eine Phosphatgruppe
  • Operator: eine kurze Sequenz von Nukleotiden, die die benachbarten strukturellen Gene in ihrer Expression regulieren
    • Abschnitt des Operons
    • An den Operator können Aktivatoren und Repressoren der Genexpression binden.
  • Operon: eine Funktionseinheit von Genen, die zu einer Promotorregion gehören
    • Diese Gene werden häufig gemeinsam exprimiert.
    • Die Regulierung des Operons kann die Expression erhöhen oder verringern.
  • Phänotyp: Merkmale, die sich aus den Genen eines Organismus ergeben
    • Der Phänotyp kann sich vom Genotyp, der den genetischen Code beschreibt, unterscheiden.
    • Der Phänotyp hängt von der Expression und den Umweltfaktoren ab, die die Expression beeinflussen.
  • Plasmid: extrachromosomale zirkuläre DNA DNA Die Desoxyribonukleinsäure – Aufbau, Struktur und verschiedene Arten der DNA in Bakterien
    • Plasmide können sich unabhängig voneinander replizieren und für ein Produkt kodieren, das einen physiologischen Vorteil bietet.
    • DNA-Einheiten, die in der Lage sind, sich unabhängig voneinander in einem Wirt zu replizieren
  • Polymorphismus: das Vorhandensein von ≥ 2 unterschiedlichen Phänotypen, die aus ≥ 2 Allelen resultieren, jedes mit einer nennenswerten Häufigkeit
  • Populationsgenetik: der Zweig der Genetik, der sich damit beschäftigt, wie Gene in Populationen verteilt sind und wie sich die Häufigkeit von Genen und Genotypen verändert
    • Die Populationsgenetik erklärt das Konzept der Dominanz, einen phänotypischen Effekt, wenn ein Allel vorhanden ist.
    • Das Studium der Populationsgenetik versucht, Selektion und genetischen Drift zu erklären.
  • Proband: das Familienmitglied, dessen Phänotyp zu einer Familienstudie führt
    • Auch Indexfall genannt
    • Innerhalb eines Stammbaums ist diese Person ein schattiertes Quadrat (männlich) oder ein Kreis (weiblich).

Begriffe, die mit R–Z beginnen

Quellen

  1. Letendre, P. Genetic terminology. (n.d.). https://sites.ualberta.ca/~pletendr/tm-modules/genetics/70gen-term.html (Zugriff am 26.07.2020)
  2. McGrath, C. (2020). Human genetics: a look in the mirror. Genome Biology and Evolution 12:1256–1257. https://doi.org/10.1093/gbe/evaa139
  3. Portin, P., Wilkins, A. (2017). The evolving definition of the term “gene.” Genetics 205:1353–1364. https://doi.org/10.1534/genetics.116.196956
  4. Jackson M, Marks L, May GHW, Wilson JB. (2018). The genetic basis of disease. Essays Biochem 62:643–723. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6279436/

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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