Generalisierte und lokalisierte Exantheme

Exantheme sind großflächige, in der Regel gleichförmige Hautausschläge, die bei einer Vielzahl von Erkrankungen auftreten können. Die Ätiologien sind vielfältig und können toxische Stoffe, Allergene, Infektionen oder Entzündungen umfassen. Exantheme, die nur an einer begrenzten Lokalisation am Körper auftreten, werden als lokalisierte Exantheme bezeichnet. Generalisierte Exantheme treten diffus am gesamten Körper auf. Je nach Distribution, Konfiguration und Morphologie können Exantheme klassifiziert werden. Die Diagnose wird häufig klinisch gestellt und basiert auf Anamnese und Befunden einer körperlichen Untersuchung. Die Therapie variiert je nach Ätiologie.

Aktualisiert: 19.09.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

Mit Video-Repetitorien von Lecturio kommst du sicher
durch Physikum, M2 und M3.

Überblick

Definition

Großflächige, in der Regel gleichförmige Hautausschläge. Sie treten generalisiert, über größere Areale disseminiert oder lokalisiert auf.

Epidemiologie

  • Eine der häufigsten Ursachen für eine Vorstellung bei einem Allgemeinmediziner
  • Makulopapulöse Exantheme sind die am häufigsten auftretenden generalisierten Exantheme
  • Diagnosefehler bei generalisierten Exanthemen sind häufig

Ätiologie

Zahlreiche mögliche Auslöser, inklusive Allergenen, Infektionen, entzündlichen Erkrankungen, toxischen Stoffen oder Autoimmunreaktionen

Klassifikation

Exantheme werden anhand bestimmter Merkmale beschrieben und klassifiziert, was differenzialdiagnostisch hilfreich sein kann.

Konfiguration

Die Konfiguration bezieht sich auf die Form oder den Umriss der Läsionen.

  • Zirkulär: rund, kreisförmig
  • Bogenförmig: bildet Halbkreis
  • Linear: erscheint geradlinig
  • Serpiginös: geschlängeltes Aussehen
  • Ringförmig (annulär): rund oder kreisförmig, mit zentraler Aufhellung
  • Kokardenförmig: Reihe konzentrischer Ringen, zielscheibenartiges Aussehen
  • Wirbelförmig: Anordnung verbundener Bögen
  • Zosteriform: Läsionen treten (wie bei Herpes Zoster Herpes Zoster Herpes Zoster (Gürtelrose)) in einem Dermatom auf
Ausschlag Konfigurationen

Darstellung verschiedener Konfigurationen von Exanthemen

Bild von Lecturio.

Morphologie (Primäreffloreszenz)

Die Morphologie basiert auf der Größe und Konsistenz der Läsionen.

  • Flache Läsionen:
    • Macula: nicht tastbare Läsion < 1 cm im Durchmesser
    • Fleck: nicht tastbare Läsion > 1 cm im Durchmesser
  • Erhabene Läsionen:
    • Papel: erhabene Läsion < 1 cm im Durchmesser
    • Plaque: flache, erhabene Läsion mit einem Durchmesser von > 1 cm
    • Nodus: tiefe, feste oder zystische, erhabene Läsion > 1 cm im Durchmesser
    • Urtikaria Urtikaria Urtikaria (Nesselsucht): unregelmäßig geformte, ödematöse, erhabene, flüchtige Plaque
  • Blasenbildende Läsionen:
    • Vesikel: mit klarer Flüssigkeit gefülltes Bläschen, < 1 cm Durchmesser
    • Bulla: mit Flüssigkeit gefüllte Blase, > 1 cm Durchmesser
    • Pustel: mit Eiter gefülltes Bläschen
  • Unterbrechungen der Epidermis Epidermis Haut: Aufbau und Funktion:
Morphologie des Ausschlags

Darstellung verschiedener Morphologien von Exanthemen

Bild von Lecturio.
Flussdiagramm zur Morphologie des Ausschlags

Schematische Darstellung zur Unterscheidung verschiedener Morphologien anhand ihrer Größe und Merkmale

Bild von Lecturio.

Sekundäreffloreszenz

Distribution

  • Lokalisiert: Die Läsionen sind auf ein bestimmtes Gebiet beschränkt
  • Generalisiert: Die Läsionen sind über den gesamten Körper verteilt
  • Symmetrisch: beide Seiten des Körpers sind gleichermaßen betroffen
  • Asymmetrisch: einseitig oder auf beiden Seiten des Körpers unterschiedlich ausgeprägt
  • Diskret: getrennte, deutliche Läsionen
  • Gruppiert: Cluster von Läsionen
  • Konfluent (zusammenfließend): Kleinere Läsionen verschmelzen miteinander
  • Spaltlinie: Die Läsionen sind entlang der Spannungslinien der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion angeordnet
Ausschlag-Verteilung

Darstellung verschiedener Lokalisationsmuster von Exanthemen.

Bild von Lecturio.

Klinik und Diagnostik

Die Diagnose für viele der Erkrankungen ist rein klinisch und basiert auf Anamnese und körperlicher Untersuchung.

Anamnese

  • Beginn (einschließlich initiale Lokalisation)
  • Zeitlicher Aspekt:
    • Akut oder chronisch
    • Rezidivierend-remittierend
  • Progression
  • Erschwerende und lindernde Faktoren
  • Assoziierte Symptome:
  • Sonstige relevante Faktoren:
    • Allergien
    • Reiseanamnese
    • Exposition gegenüber Insekten, Pflanzen oder Tieren
    • Berufliche Anamnese
    • Exposition gegenüber Arzneimitteln
    • Kranke Kontaktpersonen
    • Chronische Erkrankung
    • Sexualanamnese
Tabelle: Zusammenfassung möglicher Erkrankungen auf Grundlage der Anamnese des Betroffenen
Anamnese Assoziierte Erkrankung
Chronische Krankheit
Kontakt mit erkrankten Personen
Exposition gegenüber Arzneimitteln
Berufliche oder umweltbedingte Exposition Kontaktdermatitis
Exposition gegenüber Insekten und Arthropoden
Aktuelle systemische Symptomatik
Sexualanamnese
Reisen
HIV: Humanes Immundefizienz-Virus

Körperliche Untersuchung

Es sollte eine vollständige Hautuntersuchung durchgeführt werden.

  • Erscheinungsbild:
    • Anzahl der Läsionen
    • Konfiguration und Grenzen
    • Morphologie
    • Farbe
    • Vorhandensein von Schuppen oder Krusten
  • Verteilung:
    • Diffus oder lokalisiert
    • Symmetrisch oder asymmetrisch
    • Dermatom-orientiert
    • Geclustert oder gruppiert
    • Beteiligung der Schleimhäute
    • Atypische Stellen (z. B. Handflächen und Fußsohlen)
  • Palpation der Läsionen:
    • Erhaben
    • Flach
    • Strukturänderungen
    • Induration
    • Erblassen durch Druck
  • Bei Personen mit Bullae ist auf Nikolsky-Zeichen zu achten:
    • Nikolski I: Provokation der Blasenbildung auf zuvor gesund erscheinender Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion durch Schiebedruck
    • Nikolski II: Seitliche Verschieblichkeit einer bestehenden Blase bei Spatelschub
  • Prüfung auf das Auspitz-Phänomen Auspitz-Phänomen Psoriasis vulgaris (Schuppenflechte) bei Personen mit Plaques: punktförmige Blutung durch Entfernung der untersten Hornschuppen einer psoriatischen Plaque (pathognomonisch für eine  Psoriasis Psoriasis Psoriasis vulgaris (Schuppenflechte))
  • Andere Befunde der körperlichen Untersuchung, auf die zu achten ist:

Weitere Untersuchungen

Weitere diagnostische Untersuchungen können durchgeführt werden, wenn Anamnese und körperliche Untersuchung nicht genügend Anhaltspunkte für eine Diagnosestellung liefern. Differenzialdiagnosen bestimmen die Auswahl der Untersuchungsmodalitäten.

  • Biopsie mit mikroskopischer Untersuchung:
    • Indikationsstellung erfolgt individuell und abhängig vom Erkrankungsbild
    • Ggf. mit Immunfluoreszenz
  • Laborchemische Untersuchungen sind beim Vorliegen systemischer Symptome indiziert.
    • Differenzialblutbild → auf Eosinophilie, Neutrophilie oder Thrombozytopenie Thrombozytopenie Thrombozytopenie untersuchen
    • Metabolische und hepatische Marker → Evaluation von systemischer, renaler- und/oder hepatischer Beteiligung
    • Antinukleäre Antikörper (ANAs) → gute Initialdiagnostik bei Verdacht auf autoimmune Ätiologie
    • Serologische Untersuchungen auf verschiedene infektiöse Ursachen
  • Allergietests:
    • Epikutantest
    • Prick-Test
    • Serum-IgE-Untersuchungen

Therapie

Die Behandlung eines Exanthems hängt von der zugrunde liegenden Erkrankung ab, wobei viele Verläufe selbstlimitierend sind und keine Therapie erfordern.

  • Allgemeine Therapiemaßnahmen:
    • Evaluation und Vermeidung von Triggern/aggravierenden Faktoren
    • Supportive Therapie:
      • Niedrigtemperatur-Bäder
      • Milde Seifen
      • Emollientien
      • Feuchtigkeitsspendende Pflege
  • Symptomatische Therapie bei Schmerzen und Pruritus:
  • Bei inflammatorischem Verlauf:
  • Bei infektiösen Ursachen:
    • Antibiotika
    • Antimykotika
    • Antivirale Mittel
  • Angemessene Therapie der ggf. zugrunde liegenden systemischen Erkrankung

Vergleich generalisierter Exantheme

Nicht-infektiöse Ursachen

Tabelle: Darstellung häufiger nicht-infektiöser generalisierter Exantheme
Erkrankung Eigenschaften Diagnostik Therapie
Atopische Dermatitis Atopische Dermatitis Atopische Dermatitis (Atopisches Ekzem) (Ekzem)
  • Typ IV Überempfindlichkeitsreaktion
  • Von Erythem über Lichenifikation bis zu Erythrodermie
  • Schuppige Flecken oder Plaques
  • Pruritus
  • Lokalisation in der Regel beugeseitig
  • Klinische Diagnose
  • IgE-Spiegel im Serum
  • Prick-Test
  • Epikutantest
  • Meidung von Triggern
  • Symptomatische Therapie
  • Emollientien
  • Topische Kortikosteroide
  • Topische Calcineurin-Inhibitoren
  • Fototherapie
  • Immunsuppressiva Immunsuppressiva Immunsuppressiva
Arzneimittelexanthem
  • Häufig immunvermittelte Überempfindlichkeitsreaktion
  • Der Schweregrad reicht von Urtikaria Urtikaria Urtikaria (Nesselsucht) und makulopapulösem Exanthem bis zu EM, SJS und TEN
Zu den Läsionen können gehören:
  • Klinische Diagnose
  • Hautbiopsie nur selten erforderlich
  • Absetzen des auslösenden Pharmakons
  • Symptomatische Therapie
  • Supportive Pflege
Pityriasis rosea Pityriasis Rosea Pityriasis Rosea
  • Idiopathisch
  • Einzelner runder, eiförmiger, lachsfarbener Fleck („Herald Patch/Plaque mère“)
  • Anschließendes generalisiertes Exanthem mit Schuppung
  • Tannenbaum-Muster, stammbetont
  • Pruritus
Klinische Diagnose
  • Kausale Therapie nicht bekannt
  • Symptomatische Behandlung
Lichen planus
  • Idiopathisch
  • Zellvermittelte entzündliche Erkrankung
  • Plateauartige, glatte, lackartig glänzende (wie poliert) rote Papeln
  • Pruritus
  • Befall von Genitalien, Nägeln, Kopfhaut und Schleimhäuten
  • Klinische Diagnose
  • Biopsie zur Bestätigung
Topische Steroide
Psoriasis Psoriasis Psoriasis vulgaris (Schuppenflechte)
  • Zellvermittelte entzündliche Erkrankung
  • Gut umschriebene, lachsfarbene Plaques
  • Silbrige Schuppen
  • Kopfhaut und streckseitig betont
  • Klinische Diagnose
  • Eine Biopsie ist nur selten erforderlich
Lokale Therapie:
  • Topische Steroide
  • Calcitriol
  • Topische Retinoide
  • Fototherapie
Systemische Therapie:
  • Methotrexat
  • Cyclosporin
  • Apremilast
  • Acitretin
  • Biologika
Hinweis: Obwohl Pityriasis rosea und Lichen planus als idiopathische Krankheitsbilder angesehen werden, wurden sie mit bestimmten Viren assoziiert.
EM: Erythema multiforme
SJS: Stevens-Johnson-Syndrom
TEN: Toxische epidermale Nekrolyse

Infektionskrankheiten

Tabelle: Darstellung häufiger infektiös bedingter generalisierter Exantheme
Erkrankung Eigenschaften Diagnostik Therapie
Hand-Fuß-Mund-Krankheit Klinische Diagnose Symptomatische Therapie
Roseola infantum (Exanthem subitum) Klinische Diagnose Symptomatische Therapie
Masern Masern Masernvirus
  • Verursacht durch das Masernvirus
  • Makulopapulöses Exanthem, der im Gesicht beginnt und sich auf den Rumpf und die Extremitäten ausbreitet
  • Koplik-Flecken auf der Wangenschleimhaut
  • Assoziiert mit hohem Fieber Fieber Fieber, Husten, Schnupfen und Konjunktivitis Konjunktivitis Konjunktivitis
Klinische Diagnose Symptomatische Therapie
Röteln Röteln Röteln-Virus
  • Klinische Diagnose
  • Serologische Untersuchung
Symptomatische Therapie
Erythema infectiosum Erythema Infectiosum Erythema Infectiosum (Ringelröteln) (Ringelröteln)
  • Verursacht durch das Parvovirus B19 Parvovirus B19 Parvovirus B19
  • Katarrhalische Prodromalsymptome
  • Intensive schmetterlingsförmige Rötung und Schwellung der Wangen(„Ohrfeigengesicht“)
  • 1-4 Tage später typische gitter- oder girlandenförmige Erythemfiguren
  • Klinische Diagnose
  • IgM- oder PCR-Test nur selten erforderlich
Symptomatische Therapie
Scharlach Scharlach Scharlach
  • Verursacht durch Streptococcus pyogenes
  • Beginn mit Fieber Fieber Fieber und Angina tonsillaris
  • Erythematöse Wangen
  • Erdbeerzunge
  • Sandpapierartiges Exanthem an Hals, Rumpf und Extremitäten
  • Perioral freibleibende Zone (Facies scarlatinosa)
  • Klinische Diagnose
  • Streptokokken-A-Schnelltest oder Rachenkultur zur Bestätigung
Penicillin V Penicillin V Penicilline
Varizellen Varizellen Varizella-Zoster-Virus: Varizellen und Herpes zoster (Windpocken)
  • Klinische Diagnose
  • Zur Bestätigung der Diagnose ggf. Serologie
  • Symptomatische Therapie
  • Antivirale Therapie (Aciclovir) bei Immundefizienz/anderen Risikofaktoren
HHV: Humanes Herpesvirus
PCR: Polymerase-Kettenreaktion

Vergleich der häufigsten lokalisierten Exantheme

Tabelle: Darstellung häufiger lokalisierter Exantheme
Erkrankung Eigenschaften Diagnostik Therapie
Kontaktdermatitis
  • Überempfindlichkeitsreaktion vom Typ IV auf Allergene oder Reizstoffe
  • Makulopapulöser oder vesikulärer Ausschlag
  • Erythem und Ödem
  • Nässen, Schuppen- oder Krustenbildung
  • Pruritus oder brennende Schmerzen
  • Klinische Diagnose
  • Epikutantest
Tinea corporis
  • Verursacht durch eine Infektion mit Dermatophyten
  • Ringförmige Flecken oder Plaques mit erhabenen, schuppigen Rändern
  • Zentrifugale Ausdehnung
  • Zentrale Aufhellung
  • Pruritus
  • Mikroskopie eines Nativpräparats (zur Diagnosesicherung)
  • Pilzkultur
Topische oder orale Antimykotika
Seborrhoische Dermatitis Seborrhoische Dermatitis Seborrhoische Dermatitis
  • Unbekannte Ätiologie
  • Erythematöse, gut abgegrenzte Plaques
  • Fettige gelbe Schuppen
  • Befall von Kopfhaut, Gesicht, Rumpf und intertriginösen Bereichen
  • Klinische Diagnose
  • Biopsie zur Bestätigung
  • Topische Antimykotika
  • Topische Steroide
  • Calcineurin-Hemmer
  • Keratolytische Substanzen
Impetigo Impetigo Impetigo
  • Verursacht durch Staphylococcus Staphylococcus Staphylococcus aureus und S. pyogenes
  • Papeln mit Progression zu Bläschen und Pusteln
  • Honigfarbene Krusten
  • Bullöse Form: große, schlaffe Bullae
  • Klinische Diagnose
  • Kulturdiagnostik selten benötigt
  • Leichte bis mittelschwere Fälle: topische Antibiotika
  • Bullöse oder schwere Fälle: orale Antibiotika
Phlegmone Phlegmone Phlegmone
  • Antibiotika
  • Debridement
Erysipel Erysipel Erysipel
  • Eine oberflächlichere bakterielle Infektion als Phlegmone Phlegmone Phlegmone
  • Betrifft die obere Dermis Dermis Haut: Aufbau und Funktion und die oberflächlichen Lymphgefäße
  • Gut abgegrenztes erhabenes Erythem
  • Schmerzen und Druckempfindlichkeit
Nekrotisierende Fasziitis Nekrotisierende Fasziitis Nekrotisierende Fasziitis
  • Lebensbedrohliche bakterielle Infektion des Subkutangewebes und der Faszien
  • Rasch progressive Erytheme, Schwellungen und Ödeme
  • Starke Schmerzen
  • Bullae und Nekrosen
  • Systemische Toxizität
  • Klinische Diagnose
  • Blut- und Gewebekultur
  • Bildgebende Verfahren
  • Chirurgisches Debridement
  • IV-Breitband-Antibiotika
  • Hämodynamische Unterstützung
Herpes zoster Herpes Zoster Herpes Zoster (Gürtelrose) ( Gürtelrose Gürtelrose Herpes Zoster (Gürtelrose))
  • Klinische Diagnose
  • PCR
  • Tzanck-Test
  • Prävention durch Impfung Impfung Impfung
  • Antivirale Wirkstoffe können die Dauer der Symptomatik verkürzen.
  • Symptomatische Therapie
IV: intravenös
MRSA: Methicillin-resistenter S. aureus
PCR: Polymerase-Kettenreaktion

Quellen

  1. Ely JW, Osheroff JA, Ebell MH, et al. Analysis of questions asked by family doctors regarding patient care. BMJ. 1999;319(7206):358–361.
  2. Fleischer AB Jr, Feldman SR, McConnell RC. The most common dermatologic problems identified by family physicians, 1990–1994. Fam Med. 1997;29(9):648–652.
  3. Fleischer AB Jr, Feldman SR, Bullard CN. Patients can accurately identify when they have a dermatologic condition. J Am Acad Dermatol. 1999;41(5 pt 1):784–786.
  4. Norman GR, Rosenthal D, Brooks LR, Allen SW, Muzzin LJ. The development of expertise in dermatology. Arch Dermatol. 1989;125(8):1063–1068.
  5. Bircher, A. (2020). Exanthematous (maculopapular) drug eruption. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/exanthematous-maculopapular-drug-eruption (Zugriff am 10. Februar 2021).
  6. Armstrong, C.A. (2021). Approach to the clinical dermatologic diagnosis. In Corona, R. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/approach-to-the-clinical-dermatologic-diagnosis (Zugriff am 26. Februar 2021).
  7. Bickers DR, Lim HW, Margolis D, Weinstock MA, Goodman C, Faulkner E et al. (2006). The burden of skin diseases: 2004 a joint project of the American Academy of Dermatology Association and the Society for Investigative Dermatology. Journal of the American Academy of Dermatology 55:490-500.
  8. Ely, J. and Stone, M. (2010). The Generalized Rash: Part I. Differential Diagnosis. American Family Physician. 81(6):726-734.
  9. Ely, J. and Stone, M. (2010) The Generalized Rash: Part II. Diagnostic Approach. American Family Physician. 81(6):735-739.
  10. Altmeyers Enzyklopädie: Prof. Dr. med. Peter Altmeyer, Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles, Tinea corporis, https://www.altmeyers.org/de/dermatologie/tinea-corporis-3956 (Zugriff am 10. November 2022).
  11. Altmeyers Enzyklopädie: Prof. Dr. med. Peter Altmeyer, Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles, Varizellen, https://www.altmeyers.org/de/dermatologie/varizellen-4217 (Zugriff am 10. November 2022).
  12. Altmeyers Enzyklopädie: Prof. Dr. med. Peter Altmeyer, Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles, Scharlach, https://www.altmeyers.org/de/dermatologie/scharlach-3611 (Zugriff am 10. November 2022).
  13. Altmeyers Enzyklopädie: Prof. Dr. med. Peter Altmeyer, Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles, Erythema infectiosum, https://www.altmeyers.org/de/dermatologie/erythema-infectiosum-1255 (Zugriff am 10. November 2022).
Details