Einführung in die Medizinische Terminologie: Die Sprache der Mediziner*innen

Weder Latinum noch Graecum sind heute noch verpflichtend für die Zulassung zum Medizinstudium. So werden die meisten Medizinstudierenden in der Vorklinik nicht nur mit einer sehr großen Faktenmasse konfrontiert, sondern haben auch mit unzähligen neuen Begriffen zu kämpfen. Um in dieser großen Menge neuer Fachbegriffe Systematik zu bekommen, erhalten Medizinstudierende in der Vorklinik Unterricht im Fach medizinische Terminologie. Die medizinische Terminologie befasst sich mit den Ursprüngen der medizinischen Fachsprache, ihren Einflüssen und erfasst den großen Wortschatz. V.a. die lateinische, griechische, französische und englische Sprache haben die medizinische Terminologie geprägt. Sie ist als Wissenschaft unverzichtbar, da sie eine sichere Kommunikation im professionellen Austausch ermöglicht.

Aktualisiert: 03.05.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Medizinische Terminologie im Studium und Beruf

  • Seit 1970 ist das Fach medizinische Terminologie obligat im Medizinstudium
  • Ersatz für das kleine Latinum
  • Kein separates Prüfungsfach im Physikum und trotzdem sehr wichtig, z. B. für einen sicheren Umgang mit anatomischen Begriffen
  • Verwendung der medizinischen Terminologie in vielen Berufsgruppen:
    • Ärzt*innen
    • Arzthelfer*innen
    • Apotheker*innen
    • Mitarbeitende in medizinischen Versorgungszentren und Rehabilitationszentren
    • Mitarbeitende der pharmazeutischen Industrie

Definition: Terminologie

  • Terminologien sind Fachwortschätze für eine effiziente fachsprachliche Kommunikation
  • Einsatz der korrekten und einheitlichen Verwendung von Fachbegriffen
  • Verwendung von Terminologieverwaltungssystemen: Erleichterung für die Erarbeitung, Speicherung und Nutzung von Fachwörtern bei einem häufig immensen Wortschatz

Terminologiearbeit: Wissenschaft in der Wissenschaft

  • Terminolog*innen erfassen und prüfen Fachwörter spezifischer Fachbereiche.
  • Häufig auch für die Lösung mehrsprachiger Kommunikationsaufgaben
  • Durch hohen zeitlichen Aufwand sehr kostenintensiv

Umfang der medizinischen Terminologie

  • Schätzungsweise 170.000 Fachbegriffe
    • 80.000 Namen für Medikamente
    • 10.000 Namen zur Bezeichnung von Organ- u. Körperteilen
    • 20.000 für Organfunktionen
    • Ca. 60.000 Namen für Krankheitsbezeichnungen
  • Aktiver Wortschatz eines Studierenden der Medizin: Ca. 6.000 – 8.000 Fachausdrücke

Fachsprache vs. Nomenklatur

Fachsprache ist offen für Einflüsse und Veränderungen:

  • Beeinflussung durch unterschiedliche Sprachen
  • Prägung durch gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen
  • Weiterentwicklung durch neue wissenschaftliche Errungenschaften und Paradigmen
  • Wiederspiegeln des Fortschritts und der Kultur im zeitlichen Verlauf

Beispiel: Jeder Krankheitsbegriff hängt jeweils von der Kultur ab, in der dieser geprägt wurde. Letztlich ist es die Kultur einer Gesellschaft, die aus einem Erscheinungsbild eine Krankheit macht. Von daher muss die Fachsprache eine offene und lebendige Sprache bleiben. Ein gutes Beispiel für die Veränderung der fachlichen Sprache ist die Homosexualität Homosexualität Sexualphysiologie, die lange Zeit als Krankheit galt.

Nomenklatur:

  • Kein Vorkommen von Synonymen und Doppelnamen
  • Benennung von Dingen nach systematischen Regeln
  • Termini sind völlig eindeutig

Beispiel: Mit einem anatomischen Terminus wird nur eine Struktur bezeichnet und nur diese eine Struktur trägt diesen Namen. Verwechslungen sind somit unmöglich.

Medizinische Terminologie: Sinn und Nutzen

Der Gebrauch einer Fachsprache soll der raschen und eindeutigen Informationsvermittlung dienen. Schwierig für Tätige im medizinischen Bereich, besonders Ärzt*innen, ist, dass sie verschiedene Gruppen in ihrer Arbeit adressieren: Kolleg*innen und Patient*innen. Während im kollegialen Gespräch und Schriftverkehr die präzise Benennung der richtigen Termini unumgänglich ist, ist die medizinische Fachsprache im Arzt-Patienten-Gespräch fehl am Platz.

Die medizinische Fachsprache wird dafür genutzt:

  • Übermittlung von Befunden
  • Verständigung von medizinischem Fachpersonal
  • Dokumentation
  • Publikationen und bei Vorträgen
  • „Code“, um Laien von der Kommunikation auszuschließen

Historischer Hintergrund der medizinischen Terminologie

Die medizinische Fachsprache ist nur vor einem historischen Hintergrund zu verstehen. Sie ist durch verschiedene medizinische Konzepte und Theorien gewachsen.

Hippokrates (Griechisch)

  • Erster wissenschaftlich denkender Arzt → großer Einfluss auf medizinische Terminologie
  • Griechisch: damalige Sprache der Gebildeten
  • Große Anzahl an griechischer Begriffe in der Medizin
  • Dient meist exakten klinischen Bezeichnungen

Mittelalter bis in die Neuzeit (Latein)

  • Internationale Gelehrtensprache (lingua franca)
  • Während der Renaissance und der Begründung der Anatomie als wissenschaftliche Grundlage der Medizin: Fachsprache der Anatomie
  • Griechische Termini wurden teils später „latinisiert“, z. B. Diaphragma Diaphragma Zwerchfell (Diaphragma) oder Kondylus.
  • Dient meist einer eindeutigen anatomischen Bezeichnung

Moderne (Französisch und Englisch)

  • Französisch prägt vor allem Begriffe aus der Therapie: (z. B.) Bandage, Dragee, Drainage, Kürettage, Lavage, Pinzette, Pipette
  • Englisch prägt heutige medizinische Fachsprache: (z. B.) Bypass, Compliance, Coping, Informed Consent, Rooming-In, Stress, Tranquilizer
  • In der Moderne wurde die medizinische Terminologie stark durch Französisch und Englisch beeinflusst.
    • Das Französische hat vor allem Begriffe aus der Therapie geprägt, wie z.B. Bandage, Dragee, Drainage, Kürettage, Lavage, Pinzette oder Pipette.
    • In die heutige medizinische Fachsprache dringen immer mehr englische Termini ein, wie Bypass, Compliance, Coping, Informed Consent, Rooming-In, Stress oder Tranquilizer.

Grundsatzregeln: Schreibweise, Aussprache und Deklination

Schreibweise medizinischer Termini

  • Der Anfangsbuchstabe des 1. Terminus wird großgeschrieben, alle dazugehörigen Attribute klein (z. B. Arteria pulmonalis dextra)
  • Eigennamen werden großgeschrieben (z. B. Morbus Alzheimer Alzheimer Alzheimer).
  • Diphtonge (Doppellaute) werden in eingedeutschter Schreibweise als Umlaute geschrieben (z. B. Oesophagus → Ösophagus).
  • Lateinisches „c“ wird eingedeutscht zu „z“ oder „k“ (z. B. Appendicitis acuta → akute Appendizitis Appendizitis Appendizitis)

Aussprache medizinischer Termini

Besonders in mündlichen Prüfungen wie den Anatomie-Testaten gilt es Ausspracheregeln zu beachten. Die Aussprache medizinischer Termini beruht auf der des klassischen Lateins. Im Deutschen gelten folgende Ausspracheregeln für folgende Buchstaben:

Tabelle: Aussprache medizinischer Terminologie
Buchstaben Aussprache als Bemerkungen, Beispiele
ae, oe ä, ö Einsilbig: praepatellaris, Oesophagus, Oculoguttae
ae, oe a-e, o-e Zweisilbig: Stromaendometriose, Hämatopoese
eu, ei eu, ei Einsilbig im Wortinnern wie in heute, heiter: Pneuma, Cheilitis
eu, ei e-u, e-i Zweisilbig am Wortende als e-u und e-i: deltoideus, ossei
sp, st s-p, s-t Spina, Sternum (nicht wie Spinat oder Stern!), Gastritis
ph, th F, t Pyonephros, Sphincter, Thymus, Ophtalmologika
ti zi Vor –a, -um, -o, -al: Eminentia, Spatium, Articulatio, initial
qu, gu kw, gw Vor Vokalen, auch vor –u: Liquor, oliquus, Unguentum
ch ch, k Ohne klare Regeln als ch: Cheilitis, Achirie, als k: Cholera, achromatisch
sch sch Wie in Schulter: Schizophrenie, Ischämie
v w Valva, Divertikel, Glaucoma juvenile

Deklination medizinischer Termini

Machen Sie sich als Nicht-Lateiner nicht verrückt! Auch wenn Ihr Professor für medizinische Terminologie mit Begriffen nur so um sich wirft, lohnt es sich für Sie nicht, sich bis ins kleinste Detail mit den Deklinationen der Substantive und Adjektive zu befassen.

  • Wie im Deutschen kennt das Lateinische vier Fälle: Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ
  • Die stetige Wiederholung der Begriffe lässt sie bald alle wichtigen Termini wie Vokabeln im richtigen Kasus abrufen lassen.
  • Selten in medizinischer Karriere: eigenständige Veränderung des Begriffs in einen anderen Kasus

Morphematik in der medizinischen Terminologie

Definition

Morpheme sind die kleinste bedeutungstragende Einheit eines Wortes.

Präfixe

Sehr sinnvoll ist es, eine Reihe von Präfixen zu verinnerlichen. Diese Bausteine der medizinischen Fachsprache leiten sich häufig von Präpositionen ab. Präfixe zu kennen, erleichtert das Verständnis von anatomischen und klinischen Begriffen deutlich.

Table: Typische Präfixe in der medizinischen Terminologie und deren Bedeutung
Latein Griechisch Deutsch Beispiel
in- en- in, in … hinein Injektion, incisura, Embolie
intra- endo- innen, innerhalb Intramural, Endokard Endokard Anatomie des Herzens, Intrarollenkonflikt
extra- ekto-, exo außen, außerhalb Ektoderm Ektoderm Gastrulation und Neurulation, extrakorporal
e(x)- ek- aus, heraus Vasektomie Vasektomie Nichthormonelle Kontrazeption, Exitus, Extremität
se-  – heraus, weg von Sekret, separieren
ab(s)-, de- apo- von weg, hinab Apoplex, descendens, Ablatio, N. abducens
ad- pros- zu, heran, bei, hinauf, heran Afferens, ascendens, accessorius, prosthetisch
–  ana- hinauf, auseinander, wieder zusammen Anaphase, Anabolika, Analyse, Anatomie, Anamnese, Anastomose
 – kat(a)- hinab, nach Katabol, Katarakt Katarakt Katarakt bei Erwachsenen, Katamnese
post- –  nach, hinter Postmortal, posttraumatisch
–  meta- mitten, zwischen Metabolismus, Metaphase, Metaanalyse
ante-, pro- prae-, pro- vor, vorn, vor, vorwärts Antebrachium, praemorbid, Prophylaxe, Promotion, processus
super- hyper- über, übermäßig Hyperaktiv, Superinfektion
supra- epi- oberhalb, auf, nach Epiphyse Epiphyse Aufbau der Knochen, suprarenal, Epithel Epithel Epithel: Definition, Arten und Funktion – Histologie, Epikrise
sub-, infra- hypo- unter, zu wenig, unterhalb Hypothyreose Hypothyreose Hypothyreose, subfebril, infraorbitalis, Hypophyse Hypophyse Hypophyse, sublingual
iuxtra- para- neben, Normabweichung, gegen Iuxtraartikulär, Paranoia, parenteral, paradox
per- –  durch, Steigerung Perfusor, perakut
trans- dia- durch, hinüber, zwischen, aneinander Dialyse Dialyse Dialyseverfahren, Transfusion, Transplantation, Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus, Diaphyse Diaphyse Aufbau der Knochen, Diastole Diastole Herzzyklus, Diarrhoe
di(s)  – auseinander Dislokation, Dissoziation,
inter- meso- zwischen, mittig Mesoderm Mesoderm Gastrulation und Neurulation, Intervall, intermittierend
re-, contra-, ob- anti- zurück, gegen, wider Antikörper, Antidot Antidot Antidote: Gegenmittel der häufigsten Vergiftungen, Resonanz, Kontraindikation, reversibel
con- syn- Zusammen, Steigerung Kontraktion, Synthese, Symbiose, kollabieren

Bei einigen Fachtermini erfolgt die Zusammensetzung modular durch mehrere Einzeltermini:

Präfix (z. B. Endo = innen) → Wortstamm (z. B. kard = Herz) → Suffix (z. B. itis = Entzündung Entzündung Entzündung) → Endokarditis Endokarditis Endokarditis ( Entzündung Entzündung Entzündung der Herzinnenhaut)

Farben

Diese Farben kommen in vielen Begriffen immer wieder vor:

  • Weiß: albus (lat.), leuk(o) (gr.)
  • Schwarz: niger, melano
  • Grau: griseus, polio-
  • Blau: caeruleus, glauk(o)/kyan(o)
  • Grün: viridis, chlor(o)
  • Gelb: luteus/flavus, kirrh(o)
  • Rot: ruber/purpureus, ery(thro)

Begriffe der anatomischen Nomenklatur: Lagebezeichnungen

Fast nie besteht ein anatomischer Terminus nur aus einem Wort. Im Gegenteil: Um Eindeutigkeit zu garantieren, wurden sehr viele Bezeichnungen für die vielen Strukturen und Teilstrukturen des menschlichen Körpers gefunden. Substantive werden durch Attribute erweitert und so präzisiert: Adjektive, Genitive, Appositionen und Präpositionalausdrücke.

Wichtig: Lagebezogene Gegensatzpaare

  • Ventral (zum Bauch gelegen) und dorsal (zum Rücken gelegen)
  • Dexter (rechts) und sinister (links)
  • Anterior (weiter vorn gelegen) und posterior (weiter hinten gelegen)
  • Superior (der obere) und inferior (der untere)
  • Externus (weiter außen gelegen) und internus (weiter innen gelegen)
  • Profundus (zur Körpertiefe hin) und superficialis (zur Oberfläche hin)

Körperachsen

  • Longitudinale (vertikale) Achse
  • Sagittale (von vorne nach hinten den Körper durchdringend)
  • Transversale Achse (zu beiden Achsen quer verlaufend)
Korperebenen 1
Bild: „Körperebenen des Menschen“ von Yassine Mabret. Lizenz: CC by 3.0

Rumpf

Extremitäten

  • Proximalis (proximus: der nächste) und distalis (distantia: Entfernung)
  • Palmaris (palma: Handfläche) und plantaris Plantaris Unterschenkel (planta: Fußsohle, „Pflanze“)
Handachsen
Bild: “A simple hand, showing anatomical directions“ von Esseh. Lizenz: CC BY 3.0

Bezeichnungen der Organe

Table: Überblick über die wichtigsten Organbezeichnungen
Deutsch Latein Griechisch
Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion cutis derm(ato)
Kopf caput kephal(o)
Hirn cerebrum enkephal(o)
Auge oculus ophtalm(o)
Ohr auris ot(o)
Nase Nase Anatomie der Nase nares rhin(o)
Mund os stom(ato)
Zahn dens odont(o)
Zunge Zunge Mundhöhle: Lippen und Zunge lingua gloss(o)
Herz cor kard(io)
Lunge Lunge Lunge: Anatomie pulmo pneum(o)
Bauch venter lapar(o)
Leber Leber Leber iecur hepat(o)
Galle bilis chol(e)
Milz Milz Milz lien splen(o)
Magen Magen Magen stomachus gastr(o)
Dünndarm Dünndarm Dünndarm ileum Ileum Dünndarm enter(o)
Dickdarm Dickdarm Colon, Caecum und Appendix vermiformis col(o)
Niere ren nephr(o)
Gebärmutter Gebärmutter Uterus, Cervix uteri und Tuba uterina uterus metr-, hyster-

Medizinische Akronyme

Regeln der Pariser Nomina Anatomica (PNA)

Aus dem komplizierten Regelwerk der noch heute gültigen Nomenklatur der Anatomie von 1955 gibt es einige, wichtige Abkürzungen im Umgang mit dem Anatomieatlas.

Table: Wichtige Abkürzungen der Pariser Nomina Anatomica (PNA)
Abkürzung Latein Deutsch
A. Arteria Arterie
V. Vena Vene
M. Musculus Muskel
N. Nervus Nerv
R. Ramus Ast, Zweig
Gl. Glandula Drüse
Nd. Nodus Knoten
Tr. Truncus Stamm, Rumpf
Lig. Ligamentum Band
Nucl. Nucleus Kern

Akronyme im klinischen Bereich

Im klinischen Bereich wird mit Akronymen nicht gespart. Die folgenden Abkürzungen sind besonders wichtig:

Quellen

  1. Riha O.: Medizinische Terminologie. 6. Auflage. Verlag Wissenschaftliche Scripten. 2018
  2. W. Caspar (2007): Medizinische Terminologie. Thieme Verlag.

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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