Astrozytome sind neuroepitheliale Tumoren, die aus Astrozyten entstehen, bei denen es sich um sternförmige Gliazellen (Stützgewebe des ZNS) handelt. Astrozytome sind eine Art von Gliom. Es gibt 4 Grade von Astrozytomen. Tumoren des Grades I sind typischerweise benigne und treten bei Kindern auf, während Tumoren des Grades IV (bekannt als Glioblastoma multiformeGlioblastoma multiformeGlioblastoma multiforme) die häufigsten primären bösartigen Hirntumoren bei Erwachsenen sind und eine besonders schlechte Prognose haben. Die Ätiologie von Astrozytomen ist in der Regel unbekannt. Die genauen Symptome hängen von der Tumorlokalisation und dem Tumorgrad ab, die Patient*innen können unter anderem Kopfschmerzen, KrampfanfälleKrampfanfälleKrampfanfälle im Kindesalter und/oder fokale neurologische Defizite aufweisen. Durch bildgebende Verfahre, in erster Linie das MRTMRTMagnetresonanztomographie (MRT), und einer Gewebebiopsie kann die Diagnose sichergestellt werden. Die Behandlung hängt vom Grad des Tumors ab und kann eine Kombination aus Operation, Strahlentherapie und/oder Chemotherapie umfassen.
Es gibt mehrere Klassifizierungssysteme für Astrozytome. Das am weitesten verbreitete ist die WHO-Klassifikation, welches Astrozytome nach dem Ausmaß der Kernatypie, der mitotischen Aktivität, der Zelldichte, der vaskulären Proliferation und der Nekrose in 4 Grade einteilt. Zur weitere Beurteilung werden gegebenenfalls molekulare Marker herangezogen.
Grad I: Nichtinvasive Tumoren, die typischerweise bei Kindern auftreten
Pilozytisches Astrozytom:
Gut umschriebene, langsam wachsende, häufig zystische Tumoren
Ionisierende Strahlung als etablierter Risikofaktor:
Hypophysenadenom-Strahlentherapie: 16-fach erhöhtes Risiko für Astrozytome
Kinder, welche aufgrund einer akuten lymphatischen Leukämie (ALL) bestrahlt werden: 22-fach erhöhtes Risiko, in 5–10 Jahren einen malignen ZNS-Tumor zu entwickeln (einschließlich Astrozytome Grad II, III und IV)
Pathophysiologie
Pathogenese
Mehrere genetische Mutationen sind mit Astrozytomen assoziiert worden.
Mutationen der Isozitratdehydrogenase 1 (IDH1-Gen):
Erhöhte mitotische Figuren, Zellularität und Kernpleomorphismus
Gefäß- und/oder Endothelzellproliferation
Nekrosebereiche (Makroskopisch: grob, fest und weiß oder weich und gelb)
Pseudopallisaden am Tumorrand
Pilozytisches Astrozytom mit prominenten Endothelzellen sowie neoplastischen Zellen mit Mitosefiguren und blassen, ovalen Kernen
Bild: „Hemorrhagic Pilocytic Astrocytomas in Adults: A Case Report and Literature Review“ von Galgano MA, Padalino DJ, Fullmer J, Krishnamurthy S. Lizenz: CC BY 3.0
Bild einer Minichromosom-Maintenance-Protein 2 (MCM2)-Immunfärbung eines Grad-II-Astrozytoms mit positiven neoplastischen astrozytischen Zellkernen (dunkel) (40× Objektiv)
Bild: „Expression and clinical significance of the proliferation marker minichromosome maintenance protein 2 (Mcm2) in diffuse astrocytomas WHO grade II“ von Lind-Landström T, Varughese RK, Sundstrøm S, Torp SH. Lizenz: CC BY 2.0
Mikroskopische Aufnahme, die eine signifikante p53 -Immunopositivität von anaplastischen Astrozytomen zeigt
Bild: „Malignant trigeminal nerve sheath tumor and anaplastic astrocytoma collision tumor with high proliferative activity and tumor suppressor p53 expression“ von Kurdi M, Al-Ardati H, Baeesa SS. Lizenz: Public Domain
Mikroskopische Aufnahme, welche einen hochzelligen malignen Gliatumor zeigt, eingebettet in Fibrillen und hoher Mitosezahl, Endothelproliferation und Nekrose. Die Befunde stimmen mit einem Glioblastom überein (Hämatoxylin-Eosin-Färbung, ×40)
Bild: „De novo glioblastoma in the territory of a recent middle cerebral artery infarction and a residual meningioma: pathogenesis revisited“ von Yaghmour W, Kurdi ME, Baeesa SS. Lizenz: CC BY 4.0
Therapie und Prognose
Therapie nach Klassifikation des Tumors
Die Behandlung hängt vom Grad, der Lokalisation des Tumors (d.h. wie viel sicher reseziert werden kann) und den Symptomen ab. Die Behandlung umfasst in der Regel eine Kombination aus Operation, Bestrahlung und Chemotherapie.
Astrozytom Grad I:
Therapie der Wahl umstritten aufgrund von:
Mangel an aussagekräftigen Daten
Relativ langsamer Wachstum des Tumors
Morbidität im Zusammenhang mit den Behandlungen
Relativ junges Alter der betroffenen Patient*innen
Durchführung einer maximal sicheren chirurgische Resektion bei zugänglichem Tumor
Teilchirurgische Entfernung, wenn der Tumor wichtige Teile des Gehirns betrifft
Erwägen einer Strahlentherapie bei nicht vollständig resezierbarem Tumor
Astrozytom Grad II:
Empfehlung einer chirurgischen Resektion zugänglichen Tumoren:
Nicht heilbar
Bei allen Patient*innen letztendlich zusätzliche Therapien (d.h. Strahlentherapie und Chemotherapie) erforderlich
Bestrahlung plus adjuvante Chemotherapie (typischerweise Temozolomid)
Follow-up zur Überprüfung auf Rezidiv/Progression
Astrozytome Grad III und IV:
Standardtherapie: Operation, Bestrahlung und Chemotherapie (typischerweise mit Temozolomid)
Bei ausbleibender Möglichkeit einer Operation: Einsatz von Bestrahlung und Chemotherapie
Andere zu erwägende Therapie:
TVT-Prophylaxe bei nicht ambulanten und hospitalisierten Patient*innen
Antikonvulsive Therapie bei Patient*innen mitKrampfanfällen in der Anamnese (prophylaktische antikonvulsive Therapie umstritten)
Anwendung von Kortikosteroiden (z. B. DexamethasonDexamethasonAntiemetika) aufgrund ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften → Reduktion der Wirkung der Tumormasse
Prognose
Zu den Faktoren, die die Prognose beeinflussen, gehören:
Tumorgrad:
Grad I: 5-Jahres-Überlebensrate bei 94,4 %
Grad II: 5-Jahres-Überlebensrate bei 51,5 %
Grad III: 5-Jahres-Überlebensrate bei 30,2 %
Grad IV: 5-Jahres-Überlebensrate bei 6,5 %
Abhängig vom Ausmaß der chirurgischen Resektion
Einsatz einer adjuvanten Strahlentherapie und/oder Chemotherapie
Altersabhängig: jüngeres Alter bei Diagnose mit längerem Überleben assoziiert
Guter Allgemeinzustand (z. B. minimale Symptome und/oder normale neurologische Funktion) verbunden mit längerem Überleben
Differentialdiagnosen
Wenn sich Patient*innen mit neurologischen Symptomen vorstellen, kann die Differenzialdiagnose neben primären Hirntumoren vaskuläre Prozesse (z.B. Blutung, Infarkt), Infektionen (z.B. Abszess, virale EnzephalitisEnzephalitisEnzephalitis) und entzündliche Prozesse (z.B. Multiple SkleroseMultiple SkleroseMultiple Sklerose) umfassen. Bildgebende Verfahren sind in der Regel in der Lage, den Unterschied zu einem Hirntumor aufzuzeigen.
Oligodendrogliom: ZNS-Tumor, der aus Oligodendrozyten entsteht. OligodendrogliomeOligodendrogliomeOligodendrogliom entwickeln sich am häufigsten in der Großhirnhemisphäre, meist im Frontallappen. OligodendrogliomeOligodendrogliomeOligodendrogliom können je nach ihrer genauen Lage mit fokalen neurologischen Defiziten, Krampfanfällen und Persönlichkeitsveränderungen auftreten. Die Diagnose wird durch MRTMRTMagnetresonanztomographie (MRT) und Biopsie gestellt. Die Behandlung umfasst eine chirurgische Resektion, möglicherweise begleitet von Bestrahlung und/oder Chemotherapie.
MedulloblastomMedulloblastomMedulloblastom: Tumor, der in der hinteren Schädelgrube entsteht. Das MedulloblastomMedulloblastomMedulloblastom ist der häufigste bösartige Hirntumor bei Kindern. Die Patient*innen stellen sich mit Symptomen eines erhöhten ICPICPErhöhter intrakranieller Druck (ICP) sowie Kleinhirnsymptomen vor, die sich im Allgemeinen mit der Zeit verschlechtern. Die Diagnose wird aufgrund von MRT-Befunden vermutet, zur sicheren Diagnose ist allerdings eine histopathologische Analyse zum Zeitpunkt der chirurgischen Resektion erforderlich. Therapie der Wahl ist eine Kombination aus Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie.
EpendymomEpendymomEpendymom: Untergruppe von Gliatumoren, die häufig in oder neben der Ependymauskleidung des Ventrikelsystems auftreten, am häufigsten in der hinteren Schädelgrube, in Bereich des 4. Ventrikels oder innerhalb des intramedullären Rückenmarks. Das klinische Erscheinungsbild variiert je nach Lokalisation des Tumors. Das MRTMRTMagnetresonanztomographie (MRT) ist das bildgebende Standardverfahren, für die Diagnose ist jedoch eine histologische Bestätigung erforderlich. Die Behandlung umfasst eine chirurgische Resektion und eine adjuvante Bestrahlung oder Chemotherapie (je nach Alter).
Metastatischer Tumor: neoplastische Zellen, die sich von Primärtumoren an anderer Stelle im Körper auf das Gehirn ausgebreitet haben. Metastasierte Neoplasien sind die häufigsten Neoplasien im Gehirn. Kraniale bildgebende Verfahren zeigen oft mehrere Herde des Karzinoms, was auf einen anderen Ursprung hindeutet. Die Klinik hängt vom Primärtumor sowie vom Ort und Ausmaß der Hirnmetastasierung ab. Die Behandlung richtet sich auf das zugrunde liegende Neoplasma und kann eine chirurgische Resektion, Strahlentherapie und Chemotherapie umfassen.
Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.
eLearning Award 2019
Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie „Videotraining“.
Comenius-Award 2019
Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.
IELA-Award 2022
Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.
Comenius-Award 2022
In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.
B2B Award 2020/2021
Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.
B2B Award 2022
Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet. In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.
Simon Veiser
Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.
Dr. Frank Stummer
Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.
Sobair Barak
Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.
Wolfgang A. Erharter
Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.
Holger Wöltje
Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.
Frank Eilers
Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.
Yasmin Kardi
Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.
Leon Chaudhari
Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.
Andreas Ellenberger
Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.
Zach Davis
Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.
Wladislav Jachtchenko
Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.
Alexander Plath
Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.