Gastritis

Gastritis bezeichnet eine Entzündung Entzündung Entzündung der Magenschleimhaut Magenschleimhaut Magen. Die Klassifizierung erfolgt nach Verlauf (akute oder chronische Gastritis) und nach Ätiologie. Die häufigsten Ursachen sind eine Helicobacter Helicobacter Helicobacter pylori-Infektion (Typ-B-Gastritis) und Autoimmunerkrankungen (Typ-A-Gastritis). Eine Gastritis kann asymptomatisch sein oder sich mit dyspeptischen Symptomen wie Oberbauchschmerz, Übelkeit/ Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter und gelegentlich gastrointestinalen Blutungen äußern. Die Diagnose erfolgt mittels Endoskopie und Histologie (oft Schleimhauterythem oder Bild einer erosiven Gastritis). Eine chronische Gastritis ist ein Risikofaktor für Magenkarzinome. Die medikamentöse Therapie umfasst  Protonenpumpeninhibitoren und – im Falle einer H. pylori H. pylori Helicobacter-Infektion – Antibiotika, die Vermeidung schleimhautschädigender Noxen und die Substitution von Eisen Eisen Spurenelemente und Vitamin B12.

Aktualisiert: 20.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Eine Gastritis ist eine Entzündung Entzündung Entzündung der Magenschleimhaut Magenschleimhaut Magen im Zusammenhang mit Schleimhautschäden.

Klassifikation, Epidemiologie und Ätiologie

Gastritiden können sowohl nach ihrem zeitlichen Verlauf (akut/chronisch) als auch nach ihrer Entstehung klassifiziert werden. Der chronischen Gastritis kommt eine besondere Bedeutung zu.

Akute Gastritis:

  • Ätiologie:
    • Stress: Viele schwerwiegende Krankheitsbilder wie Verbrennungen, Schock, Traumata usw. können die Magenschleimhaut schädigen und eine akute erosive Gastritis oder ein “Stress-Ulkus” hervorrufen. Auch im Leistungssport sind Auslöser beschrieben (“Runner’s stomach”).
    • Medikamentös-toxisch: Alkohol, Rauchen, NSAR, Glucocorticoide
    • Infektiös: Helicobacter Helicobacter Helicobacter pylori, CMV
    • Bestrahlung
    • Portale Hypertension Portale Hypertension Portale Hypertension
  • Epidemiologie:
    • Inzidenz Stressulkus-bedingter gastrointestinaler Blutungen bei Intensivpatient*innen: ca. 3 %

Chronische Gastritis:

Tabelle: Klassifikation, Epidemiologie und Ätiologie der chronischen Gastritis
Typ A = Autoimmungastritis Typ B = Bakterielle Gastritis Typ C = Chemische Gastritis
Epidemiologie
  • 5 % aller chronischen Gastritiden
  • Assoziiert mit anderen Autoimmunerkrankungen (z. B. Schilddrüsenerkrankungen, Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus)
  • In 80 % der Fälle liegt gleichzeitig eine HP-Infektion vor
  • 80 % aller chronischen Gastritiden
  • Prävalenz der HP-Infektion global rückläufig und in Deutschland vergleichsweise gering (ca. 35 %, abhängig vom Alter. Faustregel: Lebensjahre = Prävalenz)
  • 15 % aller chronischen Gastritiden
Ätiologie
  • Unbekannt; möglicherweise Folge einer HP-Infektion
  • Assoziiert mit Antikörpern gegen Parietalzellen und Intrinsic Factor

Pathophysiologie

Typ-A-Gastritis

  • Korpus-dominante Entzündung Entzündung Entzündung
  • Assoziiert mit chronischen T-Zell-vermittelten Autoimmunerkrankungen:
    • Antikörper gegen Belegzellen und Intrinsic Factor
    • Auswirkungen:
      • Verlust der Belegzellen, ersetzt durch atrophische Schleimhaut → intestinale Metaplasie
      • Pathologische Veränderungen führen zu einer verminderten Säureproduktion → Hypochlorhydrie/Achlorhydrie → ↑ Gastrin (Verlust der negativen Rückkopplung)
      • ↓ Magensäure → reduzierte Eisenaufnahme
      • Verlust von Belegzellen und Intrinsic Factor durch Antikörper: perniziöse Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen (Vitamin B12-Mangel)
  • Malignomrisiko:
    • Erhöhte Gastrinwerte stimulieren auch enterochromaffine Zellen → Neuroendokrine Tumoren des Magens
    • Adenokarzinom des Magens

Typ-B-Gastritis

  • Kann akut oder chronisch sein
  • H. pylori H. pylori Helicobacter befindet sich in der Magenschleimhaut Magenschleimhaut Magen neben den Epithelzellen und dringt in die Lamina propria ein.
  • Akut (Frühstadium):
    • Entzündung Entzündung Entzündung insbesondere im Antrum
    • Gastrin + ↓ Somatostatin = ↑ Magensäureproduktion
    • Erhöhter Magensäuregehalt verschlimmert Schleimhautschaden und Entzündung Entzündung Entzündung.
    • Aufgrund der Lage im Antrum ist das Ulcus duodeni eine Komplikation.
  • Chronisch (Spätstadium):
    • Entwicklung einer atrophischen Gastritis
    • Eine anhaltende Entzündung Entzündung Entzündung der Magenschleimhaut Magenschleimhaut Magen führt zum Verlust von gastrinproduzierenden Zellen und Belegzellen (sezernieren Magensäure).
    • Diese Veränderung ermöglicht die proximale Migration von H. pylori H. pylori Helicobacter → Ausbreitung vom Antrum zum Magenkorpus
    • Folgen:
      • Atrophie der Drüsen → intestinale Metaplasie der Magenschleimhaut Magenschleimhaut Magen (erhöhtes Risiko für Magenkrebs Magenkrebs Magenkarzinom)
      • Verlust der Säureproduktion → Hypochlorhydrie → verminderte Eisenaufnahme
      • Verlust von Belegzellen → ↓ intrinsischer Faktor → Vitamin B12-Mangel
    • Malignomrisiko:
      • Adenokarzinom des Magens
      • Schleimhaut-assoziiertes lymphatisches Gewebe (MALT)-Lymphom
Korpusschleimhaut

Chronische H. pylori-Gastritis:
A: Normale Schleimhaut des Korpus
B: Nicht-atrophische Gastritis: leichte mononukleäre Entzündung in der oberen Schleimhautschicht (oberflächliche Gastritis, durch Pfeile angezeigt). Die Drüsenschicht ist noch intakt.
C: Moderate atrophische Gastritis: In den unteren Schichten kommt es zu einer intensiven chronischen mononukleären Entzündung, die von einer Atrophie der Belegzellen begleitet wird (Hinweis auf Hypochlorhydrie). Die Säuresekretion ist durch den Verlust von Belegzellen beeinträchtigt.
D: Schwere atrophische Gastritis, die eine leichte Entzündung zeigt, aber es gibt einen Verlust der Belegzellen.

Bild: „Corpus mucosa“ von Patolab Oy, Espoo, Finnland und Tartu State University, Tartu, Estland. Lizenz: CC BY 4.0

Typ-C-Gastritis

Akute erosive Gastritis Veränderungen

Akute erosive Gastritis (endoskopische Ansicht) bei einem Patienten unter Dauertherapie mit NSAR

Bild: „Acute erosive gastritis“ vom Department of Medical Sciences II, Medical Rehabilitation, University of Medicine and Pharmacy of Craiova, Rumänien. Lizenz: CC BY 2.0

Klinik und Diagnostik

Klinik

Diagnostik

Die chronische Gastritis ist eine endoskopisch-histologische Diagnose. Symptomatik und Befund der Histologie korrelieren oft nicht miteinander.

  • Labordiagnostik:
    • Typ-A-Gastritis:
    • Typ-B-Gastritis:
      • Gastrin nicht erhöht
      • Niedrige Pepsinogen-I-Serumspiegel oder ↓ Pepsinogen-I/Pepsinogen-II-Verhältnis
      • Keine perniziöse Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen
      • Keine Autoantikörper gegen Belegzellen und Intrinsic Factor
  • Ösophagogastroduodenoskopie:
    • Möglicherweise keine offensichtlichen pathologischen Veränderungen sichtbar
    • Befunde oft unspezifisch:
      • Schleimhauterythem/erythematöse Gastritis
      • Antrale Nodularität
      • Abflachung von Rugalfalten (fortgeschrittene atrophische Gastritis)
      • Schleimhauterosionen, petechiale Blutungen (erosive Gastritis)
  • Biopsie und Histologie:
    • Mehrere Biopsien empfohlen (Korpus und Antrum)
    • Alle auffälligen Bereiche und das angrenzende Gewebe werden bioptiert.
Korpusschleimhaut bei „aktiver“ chronischer Gastritis

Chronische Typ-A-Gastritis: A: Schleimhautentzündung mit vielen mononukleären Zellen (Pfeile); B: normale Schleimhaut

Bild: „Corpus mucosa“ von Informa Healthcare. Lizenz: CC BY 4.0

Nachweis von Helicobacter Helicobacter Helicobacter pylori (HP)

  • Nicht-invasiv:
    • Antigen-Stuhltest:
      • Zur Diagnosestellung (Sensitivität 95 %)
      • Um Eradikation zu bestätigen
    • Harnstoff-Atemtest:
      • Dem Patienten wird radioaktiv markierter Harnstoff oral verabreicht.
      • Von H. pylori H. pylori Helicobacter produzierte Urease spaltet ihn und setzt CO2 frei.
      • Radioaktives CO2 wird im Atem nachgewiesen.
      • Indikationen vergleichbar zum Stuhltest
    • Serologie:
      • Nachweis von Serum-Immunglobulin G (IgG) gegen H. pylori H. pylori Helicobacter
      • IgG bleibt nach Eradikation positiv.
      • Geringe Genauigkeit; dient epidemiologischen Fragestellungen (“Durchseuchung”)
  • Invasiv (erfordert Probenahme der Magenschleimhaut Magenschleimhaut Magen):
    • Urease-Nachweis:
      • Die von H. pylori H. pylori Helicobacter produzierte Urease setzt Ammoniak aus Harnstoff frei.
      • Der alkalische pH ändert die Farbe eines pH-Reagens.
      • Schnell, kostengünstig und hochsensitiv
    • Histologischer Nachweis:
      • Hämatoxylin/Eosin- (HE-)Färbung, Immunhistochemie, Giemsa-Färbungen
      • Gekrümmte, begeißelte gramnegative Stäbchen sind zu sehen.
      • Goldstandard der HP-Diagnostik
    • Kulturelle Anzüchtung:
      • Aufwändig, teuer
      • Vorteil: Resistenzbestimmung möglich, daher Einsatz insbesondere nach frustranen Eradikationsversuchen
Immunhistochemische H. pylori-Positivität

Immunhistochemische Anfärbung von H. pylori im Magenantrum

Bild: „Immunohistochemical H. pylori“ vom Department of Gastroenterology, Bakirkoy Dr Sadi Konuk Training and Research Hospital, Istanbul Türkei. Lizenz: CC BY 2.0

Therapie und Komplikationen

Therapie

  • Allgemeine Grundsätze:
    • Protonenpumpeninhibitoren (PPI)
    • Ggf. Substitution von Vitamin B12 und Eisen Eisen Spurenelemente
    • Bei symptomatischen Patienten: Vermeidung von Noxen, die die Magenschleimhaut Magenschleimhaut Magen schädigen (NSAR, Alkohol, etc.)
  • H. pylori H. pylori Helicobacterassoziierte Gastritis:
    • Eradikation von H. pylori H. pylori Helicobacter
    • Hierfür existieren verschiedene Therapieregimes, die immer eine Kombination verschiedener Antibiotika mit PPI beinhalten:
      • Tripeltherapie: PPI + Clarithromycin + Amoxicillin (“Französische Tripeltherapie”) oder Metronidazol (“Italienische Tripeltherapie”)
      • Bismut-basierte Quadrupeltherapie für Menschen aus Süd-/Osteuropa oder anderen Ländern mit hoher Clarithromycin-Resistenz: PPI + Bismut + Tetracyclin + Metronidazol
    • Überprüfung des Eradikationserfolgs 6–8 Wochen nach Behandlung durch Gastroskopie oder Atemtest

Komplikationen

  • Magenkarzinom Magenkarzinom Magenkarzinom:
    • Risiko bei Typ-A- und B-Gastritis
    • Fortschreiten der Schleimhautatrophie zu intestinaler Metaplasie
    • Die Metaplasie schreitet zu einer Dysplasie und schließlich zu einem invasiven Adenokarzinom fort.
  • MALT-Lymphom MALT-Lymphom MALT-Lymphom (Schleimhaut-assoziierter lymphatischer Tumor):
    • B-Zell-Lymphom des Magens
    • Klare Assoziation zu H. pylori-Infektion
    • Oft Rückbildung nach Eradikation von H. pylori H. pylori Helicobacter

Differentialdiagnosen

Quellen

  1. Azer S.A., Akhondi H. (2020). Gastritis. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK544250/
  2. Jensen P.J, Feldman M. (2020). Acute and chronic gastritis due to Helicobacter pylori. https://www.uptodate.com/contents/acute-and-chronic-gastritis-due-to-helicobacter-pylori?search=gastritis&source=search_result&selectedTitle=1~150&usage_type=default&display_rank=1 (Zugriff am 25.11.2020)
  3. Jensen P.J, Feldman M. (2020). Metaplastic (chronic) atrophic gastritis. https://www.uptodate.com/contents/metaplastic-chronic-atrophic-gastritis?search=gastritis&source=search_result&selectedTitle=2~150&usage_type=default&display_rank=2 (Zugriff am 25.11.2020)
  4. Jensen P.J, Feldman M. (2020). Gastritis: Etiology and diagnosis. https://www.uptodate.com/contents/gastritis-etiology-and-diagnosis?search=gastritis&source=search_result&selectedTitle=4~150&usage_type=default&display_rank=4 (Zugriff am 25.11.2020)
  5. Robert-Koch-Institut (Hrsg.) (2013). Gastritis, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre. Gesundheitsberichterstattung des Bundes.
  6. Renz-Polster, H., Krautzig, S. (Hrsg.) (2013). Basislehrbuch Innere Medizin. 5. Auflage. S. 500-505.
  7. Herold, G. (2017). Innere Medizin. Eine vorlesungsorientierte Darstellung. S. 443-446.
  8. Fischbach W. et al. (2022). Aktualisierte S2k-Leitlinie Helicobacter pylori und gastroduodenale Ulkuskrankheit der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS).
  9. Krag M. et al. (2015). Prevalence and outcome of gastrointestinal bleeding and use of acid suppressants in acutely ill adult intensive care patients. Intense Care Med 41(2015)(5):833-845

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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