Plötzlicher Herzstillstand

Der Herzstillstand ist das plötzliche, vollständige Aufhören der Herzaktivität mit hämodynamischem Kollaps. Die Patient*innen sind pulslos, nicht ansprechbar und apnoisch. Mit einem Herzstillstand verbundene Rhythmen sind Kammerflimmern Kammerflimmern Kammerflimmern, ventrikuläre Tachykardie Ventrikuläre Tachykardie Ventrikuläre Tachykardie, Asystolie oder pulslose elektrische Aktivität. Die Behandlung des Herzstillstands beginnt mit dem Basic Life Support (BLS) außerhalb des Krankenhauses und wird mit dem Advanced Life Support (ALS) im Krankenhaus fortgesetzt. Die grundlegenden Handlungsschritte des BLS umfassen die Überprüfung des physischen Zustands der Person, den Absetzen eines Notrufes und die kardiopulmonale Reanimation (CPR). Sobald verfügbar, sollte ein automatischer externer Defibrillator (AED) verwendet werden. Eine qualitativ hochwertige CPR (mit früher Defibrillation Defibrillation Kammerflimmern bei defibrillierbaren Rhythmen) ist entscheidend für das Überleben bei einem Herzstillstand. Der ALS umfasst die CPR, die Sicherung der Atemwege, die Verabreichung von Medikamenten (wie Adrenalin) und die Identifizierung und Behandlung der Ursache des Herzstillstands. Die Betreuung nach einem Herzstillstand folgt der Rückkehr des Spontankreislaufs (Englisches Akronym: ROSC) und wird durch ein multidisziplinäres Team getragen.

Aktualisiert: 29.08.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Als Herzstillstand wird das plötzliche Stoppen der Herzaktivität und damit das Anhalten des Blutflusses bezeichnet.

Epidemiologie

  • In Deutschland: ca. 65.000 Fälle pro Jahr
    • 20 % aller durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachten Todesfälle
    • In nur 13 % der Fälle bekannte Risikopatient*innen betroffen
    • 64 % der Herzstillstände im häuslichen Umfeld
  • Lineare Steigung der Inzidenz von Herzstillstand mit dem Alter
  • Männer* häufiger betroffen als Frauen*
  • Überlebensrate von 10 % bei nicht-defibrillierbaren Rhythmen und > 30 % bei defibrillierbaren Rhythmen

Risikofaktoren

Ätiologie und Klinik

Kardiale Ursachen von Herzstillstand

Nicht kardiale Ursachen des Herzstillstands

Eselsbrücke

Die 5 Hs und 4 Ts der häufigsten reversiblen Ursachen des plötzlichen Herzstillstandes:

Klinik

  • Nicht ansprechbar (Bewusstlosigkeit)
  • Pulslos
  • Apnoe (eventuell Schnappatmung)
  • Warnsymptome:
    • Brustschmerzen Brustschmerzen Brustschmerzen
    • Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot)
    • Bei bis zu 80 % der Patient*innen Auftreten der ersten Symptome 1 Stunde vor dem plötzlichen Herzstillstand
    • Bei bis zu 50 % der Patient*innen Auftreten der ersten Symptome 1 Monat vor dem plötzlichen Herzstillstand

Herzrhythmus

Vier Herzrhythmen sind hauptsächlich mit dem plötzlichen Herzstillstand assoziiert. Diese Rhythmen werden in defibrillierbare und nicht defibrillierbare Rhythmen unterteilt.

Defibrillierbare Rhythmen

Defibrillierbare Rhythmen werden normalerweise durch eine primäre Herzerkrankung (am häufigsten Ischämie) verursacht. Seltener werden sie durch systemische Erkrankungen (Elektrolytstörungen, Toxine, Autoimmunität Autoimmunität Autoimmunität) verursacht.

Nicht defibrillierbare Rhythmen

Basic Life Support (BLS)

Überlebenskette

  1. Feststellung eines Herzstillstandes bei gewährleisteter Sicherheit am Unfallort
    • Testung der Reaktion der Person (verbal und physisch)
    • Überprüfung der Atmung (Schnappatmung bei Patient*innen mit Herzstillstand möglich)
  2. Absetzen des Notrufs
    • Hilfe rufen/andere um Hilfe bitten
    • Notruf an 112
    • Organisation eines automatisierten externen Defibrillator (AED) durch weitere Helfer*innen
  3. Sofortiger Beginn mit der Kardiopulmonalen Reanimation (CPR)
    • Idealerweise gleichzeitig mit dem Hilferuf
  4. Bei Eintreffen des AED sofortige Rhythmusanalyse
  5. Bei indiziertem Schock Schock Schock: Überblick: Fortsetzen der Thoraxkompressionen bis kurz vor der Schockabgabe
  6. Sofortige Aufnahme der Thoraxkompressionen nach der Schockabgabe und Weiterführen des BLS bis zum Eintreffen des Rettungsdiensts

Hochwertige CPR

  • Wichtigste Therapie des Herzstillstandes! → zeitnahe Durchführung entscheidend!
  • Bei Patient*innen ohne stattgefundenen Herzstillstand keine ernsthaften Schäden durch CPR feststellbar
  • Bei Erwachsenen: 30 Thoraxkompressionen gefolgt von 2 Beatmungen (30:2)
  • (Klein)Kindern: 15:2 (Sofern Erfahrung in Kinderreanimation vorliegt)
  • Hauptkomponenten:
    • Frequenz: 100–120 Kompressionen/min
    • Kompressionstiefe: 5–6 cm (Kind: 5 cm, Säugling: 4 cm)
    • Kontinuität: begrenzte Pausenanzahl und -zeit während der CPR
    • Nach jeder Kompression vollständige Entlastung des Thorax
    • Vermeidung einer übermäßigen Ventilation Ventilation Atemmechanik (1 Beatmung alle 5–6 Sekunden)
  • Zugang zu den Atemwegen:
    • Reklination des Kopfes und Anheben des Kinns
    • Bei Halswirbelsäulenverletzung: keine Reklination des Kopfes
    • Mund-zu-Mund-Beatmung oder falls möglich Beutel-Masken-Beatmung
Zyklus der allgemeinen Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)

Allgemeiner CPR-Zyklus: (Start: unteres Bild)
1. Bei Erkennen eines Herzstillstands: Durchführung von 30 festen Thoraxkompressionen
2. Anschließend 2 Beatmungen
3. Bei Eintreffen eines AEDs: Platzierung der Elektroden in den entsprechenden Bereichen
4. Rhythmusanalyse und bei Bedarf Schockabgabe (wenn niemand mit der Person in Kontakt steht)
Wiederaufnahme des CPR-Zyklus nach Schockabgabe

Bild: „Aed ablauf“ von Jörg Rittmeister. Lizenz: Public Domain

Advanced Life Support (ALS)

Eine hochwertige Thoraxkompression und frühe Defibrillation Defibrillation Kammerflimmern hat auch bei der ALS die höchste Priorität. Zusätzlich wird eine suffiziente Beatmung und eine Erhaltung des Kreislaufes durch Medikamentengabe als Ziel gesetzt.

  • Wiedererlangen eines Kreislaufs:
  • Beatmung:
    • Maskenbeatmung (wenn nicht intubiert)
    • Verwendung eines gesicherten Atemwegs (Endotrachealtubus oder Larynxtubus): Atemfrequenz Atemfrequenz Untersuchung der Lunge von 10/min
    • Sauerstoffversorgung mit 100 % O₂
    • Kapnografie (CO₂ -Messung in der Ausatemluft): Überprüfung der Tubuslage bei niedrigem oder fehlendem CO₂
  • Differenzialdiagnosen: Behandlung der entsprechenden 5 Hs und 4 Ts
Diagramm zum Herzstillstand bei Erwachsenen

Diagramm zum Herzstillstand bei Erwachsenen
Sobald ein Herzstillstand erkannt wird, werden Atmung, Puls und Rhythmus (sobald ein Herzmonitor verfügbar ist) schnell ausgewertet und eine kardiopulmonale Reanimation (CPR) eingeleitet. Es erfolgt eine Schockabgabe bei defibrillierbaren Rhythmen (Kammerflimmern oder pulslose ventrikuläre Tachykardie). Bei einer pulslosen elektrischen Aktivität/Asystolie wird die CPR fortgesetzt. Gleichzeitig wird durch die Legung eines intravenösen (i.v.) Zugangs (oder intraossären Zugang) erreicht, dass die benötigten Medikamente, in erster Linie Adrenalin 1 mg i.v. alle 3–5 Minuten, verabreicht werden können.
Es wird eine endotracheale Intubation (gesicherter Atemweg) durchgeführt. Die Kapnografie (die das endtidale CO₂ anzeigt) wird überwacht und bei niedrigem CO₂ die Tubuslage kontrolliert.
Der Kreislauf (Defibrillation und/oder CPR mit minimaler Unterbrechung + Atemwegsunterstützung → Rhythmus-, Puls- und Blutdruckkontrolle → i.v.-Medikamentengabe) wird bis zur Rückkehr des Spontankreislaufs (ROSC) fortgesetzt. Die Fortsetzung des Zyklus wird reevaluiert, wenn kein ROSC vorliegt. Anzeichen einer ROSC sind: vorhandener Puls und Blutdruck, abrupter anhaltender Anstieg des endtidalen CO₂ (ca. ≥ 40 mmHg) und spontane arterielle Druckwellen bei intraarteriellem Monitoring.

Bild von Lecturio

Besondere Patient*innengruppen

  • Pädiatrischer Advanced Life Support (PALS):
    • Sofortige Verabreichung von Adrenalin bei Asystolie/pulsloser elektrischer Aktivität (innerhalb von 5 Minuten)
    • Vermeidung von Luftlecks bei der Beatmung
    • Erhöhte Atemfrequenz Atemfrequenz Untersuchung der Lunge von 20 bis 30/min
    • Anpassung der Medikamentendosis und Schockstärke anhand des Gewichts
  • Schwangere Person:
    • Anfälliger für Hypoxie: Oxygenierung und Atemwegsmanagement Atemwegsmanagement Atemwegsmanagement als Priorität bei der Reanimation nach einem Herzstillstand
    • ALS + i. v.-Zugang bei Erwachsenen über dem Zwerchfell Zwerchfell Zwerchfell (Diaphragma)
    • Bei Magnesium Magnesium Elektrolyte i.v.: Sofortiger Stopp der Zufuhr und Gabe von Calciumchlorid oder Gluconat
    • Manuelle Verlagerung des Uterus nach links→ verminderte aortocavale Kompression
    • Geburtshilfe und Neugeborenenversorgung:
      • Bei fehlendem ROSC nach 4 bis 5 Minuten: Notsectio
      • Gesicherte Versorgung des Neugeborenen durch Pädiater*in
    • Ätiologien des mütterlichen* Herzstillstands (A, B, C, D, E, F, G, H) :
      • Anästhesie mit Komplikation
      • Blutungen
      • Circulation (Kreislauf)
      • Drogen
      • Embolisch
      • Fieber
      • Generelle, nicht geburtshilfliche Ursachen (5 Hs und 4 Ts)
      • Hypertonie
  • Coronavirus-Erkrankung (COVID-19):
    • Wenn möglich: Unterbringung in einem Unterdruckzimmer
    • Tragen einer persönlichen Schutzausrüstung
    • Begrenzte Anzahl an beteiligten Personen bei der Durchführung der CPR
    • Sauerstoffanreicherung
    • Unterbrechung Thoraxkompression zur endotrachealen Intubation
    • Anschluss der Person nach Möglichkeit an ein Beatmungsgerät mit Inline-HEPA-Filter (hocheffiziente Partikelluft)

Ende der CPR

Wiedereintritt eines Spontankreislaufs (Englisches Akronym: ROSC)

  • Puls und Blutdruck
  • Abrupter anhaltender Anstieg des ETCO₂-Spiegels (ca. ≥ 40 mm Hg)
  • Spontane arterielle Druckwellen bei intraarteriellem Monitoring

Kriterien für den Abbruch der Reanimation:

  • Berücksichtigung von mehreren Faktoren bei der Entscheidung zum Abbruch der CPR:
    • Dauer der Reanimation (> 30 Minuten ohne Perfusionsrhythmus)
    • Anfangsrhythmus: Asystolie
    • Fehlende Hirnstammfunktion
    • Lange Zeit zwischen Herzstillstand und Reanimation
    • Patientenalter und Begleiterkrankungen
    • Normothermie
    • Wille der Patient*innen
  • Bei der außerklinischen Reanimation gelten folgende Kriterien:
    • Unbeobachteter Herzstillstand
    • Initiale Asystolie
    • Alter > 81 Jahre
    • Kein ROSC nach 14 Minuten CPR durch den Rettungsdienst
  • ETCO₂-Gehalt:
    • CO₂-Produktion, welche mit Perfusion und Lungenzirkulation ansteigt (↑ in ROSC)
    • Bei niedrigem Wert zuerst Kontrolle der Platzierung des Endotrachealtubus
    • Ein bestätigter niedriger EtCO₂ (< 10 mmHg bei > 20 Minuten Reanimation): fehlender Kreislauf → akute Sterblichkeit wahrscheinlich

Betreuung nach erfolgreicher Reanimation

Ziele

  • Minderung von Hirnverletzungen
  • Therapie der Ischämie-Reperfusionsverletzungen und Unterstützung der Organsysteme
  • Bestimmung und Behandlung der Ursache des Herzstillstandes
  • Einbeziehung eines multidisziplinären medizinischen Teams angesichts der Komplexität der Patient*innenversorgung

Intensivpflege

  • Hämodynamische Unterstützung:
    • Anwendung von kristalloider und/oder vasopressorischer oder inotroper Unterstützung
    • Aufrechterhaltung des systolischen Blutdrucks > 90 mm Hg oder des mittleren arteriellen Blutdrucks > 65 mm Hg
    • Notwendige kardiale Intervention bei ST-Strecken-Hebungs-Myokardinfarkt und/oder kardiogenem Schock Schock Schock: Überblick
  • Mechanische Lüftung:
  • Gezieltes Temperaturmanagement bei komatösen Patient*innen:
    • Verbesserung des neurologischen Ergebnisses
    • Verwendung eines Kühlgeräts mit Rückkopplungsschleife, beginnend bei 32–36 °C für 24 Stunden
    • ↑ Sterberisiko für jeden Grad Anstieg über 37 °C
  • Sonstige Intensivpflege:
    • Kontinuierliche Temperaturüberwachung
    • Aufrechterhaltung von Normoxie und Normokapnie
    • Lungenprotektive Beatmung
    • Aufrechterhaltung der Euglykämie (Insulintherapie zur Aufrechterhaltung eines Blutzuckerspiegels von 150 bis 180 mg/dl)
    • Elektroenzephalogramm (EEG) Überwachung
  • Abklärung und Behandlung von Ursachen:
    • CT-Bildgebung des Gehirns
    • Andere bildgebende Verfahren je nach Krankheitsbild
    • Labordiagnostik
    • Überprüfung der 5 Hs und 4 Ts

Prävention

Primärprävention

Sekundärprävention

Klinische Relevanz

Die folgenden Pathologien sind Ursachen für einen Herzstillstand:

  • Perikardtamponade Perikardtamponade Perikarderguss und Perikardtamponade : ein klinisches Syndrom, das durch die Ansammlung von Flüssigkeit im Perikardraum verursacht wird. Dies führt zu einer reduzierten ventrikulären Füllung und einer nachfolgenden hämodynamischen Beeinträchtigung. Die Patient*innen stellen sich mit Beck-Trias ( Hypotonie Hypotonie Hypotonie, erweiterte Jugularvenen und gedämpfte Herztöne Herztöne Herztöne und Herzgeräusche) vor. Eine Tamponade kann einen Herzstillstand verursachen. Die Behandlung erfolgt durch eine Perikardiozentese Perikardiozentese Herzchirurgie.
  • Spannungspneumothorax: anormale Luftansammlung im Pleuraspalt aufgrund einer Lungenverletzung. Zu den Arten von Pneumothorax Pneumothorax Pneumothorax gehören einfacher (spontaner) und Spannungspneumothorax. Die Befunde der körperlichen Untersuchung umfassen verminderte Atemgeräusche, Hyperresonanz bei Perkussion und Trachealdeviation. Die Behandlung umfasst eine Nadeldekompression und eine Thoraxdrainage.
  • Koronare Herzkrankheit: akuter Angina-Schmerz aufgrund eines teilweisen oder vollständigen Verschlusses einer oder mehrerer Koronararterien aufgrund einer fortgeschrittenen koronaren Herzkrankheit. Die folgenden drei klinischen Entitäten können unterschieden werden: instabile Angina Pectoris Angina pectoris Instabile und stabile Angina pectoris (Akutes Koronarsyndrom), Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt ohne ST-Strecken-Hebung (NSTEMI) und Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt mit einer ST-Strecken-Hebung (STEMI). Die Diagnose erfolgt durch EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG) und Herzenzyme. Als Therapie erfolgt eine perkutane Koronarintervention Perkutane Koronarintervention Herzchirurgie und/oder eine medikamentöse Behandlung.
  • Kardiomyopathien: eine Gruppe von Myokarderkrankungen, die mit einer beeinträchtigten systolischen und diastolischen Funktion verbunden sind. Sie werden in eine dilatative, hypertrophe und restriktive Kardiomyopathien eingeteilt. Mögliche Komplikationen sind Herzinsuffizienz, Arrhythmien und plötzlicher Herztod. Die Behandlung variiert je nach Art und umfasst Medikamente und/oder Operationen.

Quellen

  1. Marine, J., Russo, A., Knight, B., Levy, S., Yeon, S. (2020). Secondary prevention of sudden cardiac death in heart failure and cardiomyopathy. https://www.uptodate.com/contents/secondary-prevention-of-sudden-cardiac-death-in-heart-failure-and-cardiomyopathy
  2. Panchal, A. et al. (2020). Part 3: Adult Basic and Advanced Life Support: 2020 American Heart Association Guidelines for Cardiopulmonary Resuscitation and Emergency Cardiovascular Care. Circulation 142 (16): S366–S468. https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/CIR.0000000000000916
  3. Podrid, P. (2019). Overview of sudden cardiac arrest and sudden cardiac death. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-sudden-cardiac-arrest-and-sudden-cardiac-death (Zugriff am 05.12.2020)
  4. Rittenberger, J. und Callaway, C. (2020). Post-cardiac arrest management in adults. https://www.uptodate.com/contents/post-cardiac-arrest-management-in-adults (Zugriff am 05.12.2020)
  5. Podrid, P. (2019). Pathophysiology and etiology of sudden cardiac arrest. https://www.uptodate.com/contents/pathophysiology-and-etiology-of-sudden-cardiac-arrest (Zugriff am 05.12.2020)
  6. Rittenberger, J. und Callaway, C. (2020). Post-cardiac arrest management in adults. https://www.uptodate.com/contents/post-cardiac-arrest-management-in-adults (Zugriff am 05.12.2020)
  7. Topjian, A. et al. (2020). Part 4: Pediatric Basic and Advanced Life Support: 2020 American Heart Association Guidelines for Cardiopulmonary Resuscitation and Emergency Cardiovascular Care. Circulation 142(16): S469–S523.
  8. Deutsche Gesellschaft für Kardiologie. (2021). Schöls. Bauersachs. Frey. Schulze. Thiele. Leitlinien Kardiopulmonale Reanimation. https://leitlinien.dgk.org/files/15_2021_pocket_leitlinien_kardiopulmonale_reanimation.pdf (Zugriff am 31.01.2023)
  9. Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung. (n.d.). Plötzlicher Herztod. https://dzhk.de/herz-kreislauf-erkrankungen/herz-kreislauf-erkrankungen/ploetzlicher-herztod/ (Zugriff am 31. Januar 2023)
  10. Bundesministerium für Gesundheit. (2022). Herz-Kreislauf-Stillstand. bundesgesundheitsministerium.de (Zugriff am 31.01.2023)
  11. Aertzeblatt.de. (2019). Hinkelbein. Adler. Schmitz. Kerkhoff. Böttiger. Kardiopulmonale Reanimation: Aussichtslose Situationen erkennen. https://www.aerzteblatt.de/archiv/208102/Kardiopulmonale-Reanimation-Aussichtslose-Situationen-erkennen (Zugriff am 31.01.2023)

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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