Diabetes mellitus (DM) ist eine Stoffwechselerkrankung, die durch Hyperglykämie und Störung der Insulinsekretion gekennzeichnet ist. Es werden verschiedene Formen unterschieden. Typ-1-DM wird vor allem bei Kindern und jungen Erwachsenen als Folge einer autoimmunen Zerstörung von β-Zellen in der Bauchspeicheldrüse und dem daraus resultierenden Insulinmangel diagnostiziert. Typ-2-DM weist einen signifikanten Zusammenhang mit Überernährung und AdipositasAdipositasAdipositas auf und ist durch eine Insulinresistenz, sowie einen relativen Insulinmangel gekennzeichnet. Genetisch bedingte Ursachen von Diabetes (z.B.„Erwachsenendiabetes“ bei jungen Menschen und verzögert einsetzender Autoimmundiabetes bei Erwachsenen) werden zunehmend diagnostiziert, machen aber einen kleinen Teil der Fälle aus. Auch in der SchwangerschaftSchwangerschaftSchwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung kann es zu einem neu aufgetretenem Diabetes kommen (Gestationsdiabetes).
Zu den allgemeinen Symptomen eines Diabetes gehören Leistungsminderungen, PolyuriePolyurieKaliumregulation durch die Niere und Polydipsie, Unwohlsein oder auch Wadenkrämpfe.
Die Diagnose erfolgt durch eine Labordiagnostik bei typischen Symptomen. Wichtig ist eine Bestimmung der Blutglucose, eine Urinuntersuchung, ein oGTT, ggf. Antikörpertestungen und Untersuchungen des venösen Blutes.
Es gibt keine endgültige Heilung für DM. Das Ziel der Behandlung ist die Prävention von Komplikationen, zu denen die koronare Herzkrankheit, chronisches Nierenversagen, die diabetische RetinopathieDiabetische RetinopathieChronische Komplikationen bei Diabetes mellitus und Neuropathie gehören können. Ziel ist es den Blutzucker, das Gewicht, den Blutdruck und weitere krankheitsfördernde Faktoren richtig einzustellen. Zu den Grundlagen der Diabetestherapie zählen eine Patient*innenschulung, Ernährungsberatung, Selbstkontrolle des Blutzuckers, Gewichtsreduktion und medikamentöse Therapie (orale Antidiabetika, Insulintherapie). Je nach Diabetesform wird die Therapie angepasst.
Diabetes mellitus (DM) ist eine Störung des Kohlenhydratstoffwechsels. Das Krankheitsbild ist gekennzeichnet durch eine Störung der Insulinsekretion und/oder Insulinwirkung. DM ist gekennzeichnet durch eine Hyperglykämie (erhöhte Glucose im Blut) und wird umgangssprachlich auch als Zuckerkrankheit bezeichnet. Je nach Ätiologie können verschiedene Formen des Diabetes mellitus unterschieden werden.
Epidemiologie
Etwa 7-9 % der Erwachsenen zwischen 18 bis 79 Jahren haben einen diagnostizierten Diabetes mellitus (Lebenszeitprävalenz)
Die Prävalenz ist in den letzten Jahren gestiegen
Etwa 7 Millionen Menschen in Deutschland haben einen Diabetes mellitus
In fast allen Altersgruppen sind Männer häufiger betroffen als Frauen (etwa bis zum Alter von <70 Jahren)
Typ-1-DM
5–10 % aller Diabetiker
Typischerweise bei Kindern oder Erwachsenen < 25 Jahren
Starke Assoziation mit Alter, ethnischer Herkunft und Umweltfaktoren:
Am häufigsten diagnostiziert im Alter von 4–6 Jahren, mit zweitem Häufigkeitsgipfel zwischen 9-15 Jahren
Höchste geografische Dichte in Finnland und Sardinien
Genetische Veranlagung
Typ-2-DM
90–95 % aller Diabetiker
Im Jahr 2017 betrug die geschätzte weltweite Prävalenz 425 Millionen Patient*innen
Wird normalerweise im Alter von > 40 Jahren festgestellt, kann aber auch früher manifest werden
Geschätzte Prävalenz: ca. 9,5 % in Deutschland
Jährliche Inzidenz in Deutschland: 500 000 Menschen
Autoimmune Zerstörung von Pankreas-β-Zellen durch Autoantikörper (IAA, GADA, ICA), die zu absolutem Insulinmangel führen
HLA-Assoziation (HLA-DQ, HLA-DR3 und HLA-DR4)
Genetische Prädisposition
In Verbindung mit anderen Autoimmunerkrankungen gebracht (u.a. Hashimoto-Thyreoiditis, ZöliakieZöliakieZöliakie)
Eine Konkordanz von 35-50 % bei eineiigen Zwillingen lässt vermuten, dass ein exogener Faktor (Umwelteinflüsse, Infektionen) für die autoimmune Reaktion verantwortlich sein muss
Erhöhte Insulinsekretion, aber nicht ausreichend, um einen normalen Glukosespiegel aufrechtzuerhalten. Es kommt zu einer pathologischen Glucosetoleranz.
Verzögert einsetzende Autoimmundiabetes bei Erwachsenen (Englisches Akronym: late onset autoimmune diabetes in adults; LADA)
Ähnlich wie Typ-1-DM ist LADA enge Assoziation zu den Genen des HLA-Komplexes
Häufig Nachweis von GAD-Antikörpern (Glutamatdecarboxylase-Antikörper)
AdipositasAdipositasAdipositas und andere Faktoren verursachen eine Insulinresistenz
„Erwachsenendiabetes” bei jungen Menschen (Englisches Akronym: maturity onset diabetes of the young; MODY)
Typ-2-DM ist eine Kombination aus einer gestörten Insulinsekretion und einer verminderten Insulinsensitivität (Insulinresistenz). Mehrere Faktoren führen zu einer Entstehung der Krankheit.
Mangelhafte Insulinsekretion:
Die Insulinsekretion durch β-Zellen erfordert den Glucosetransport in die Zelle
Vermittelt durch Glucosetransporter 2 (GLUT-2)
AdipositasAdipositasAdipositas und fettreiche Ernährung können diesen Transport beeinträchtigen und zu einer verminderten Insulinsekretion führen
Erhöhte Insulinsekretion durch vermehrte Nahrungsaufnahme
Periphere Insulinresistenz:
Bei einer konstant hohen Aufnahme von Glukose besteht ein konstant hoher Bedarf an InsulinInsulinInsulin
Hyperglykämie kann die β-Zellfunktion der Bauchspeicheldrüse beeinträchtigen und die Insulinresistenz verschlimmern
Ein hoher Bedarf an InsulinInsulinInsulin und eine übermäßige Produktion von Pankreasenzymen führen zur Akkumulation von Pro-Amylin und Pankreaszellen-Apoptose
Progressives β-Zellversagen
Es gibt mehrere Auswirkungen einer chronischen Hyperglykämie:
Ein hoher Serumglucosespiegel (> 180 mg/dl) überschreitet die Nierenschwelle und verursacht:
Verzögert einsetzende Autoimmundiabetes bei Erwachsenen (Englisches Akronym: late onset autoimmune diabetes in adults; LADA)
Autoimmunprozess (ähnlich Typ 1)
Autoantikörper-vermittelte Zerstörung von β-Zellen (insbesondere GAD)
Langsamer, progressiver Prozess
Patient*innen bei Vorstellung oft nicht insulinpflichtig
Orale Medikamente verlieren schnell an Wirkung
Führt schließlich zu Insulinbedarf
„Erwachsenendiabetes” bei jungen Menschen (Englisches Akronym: maturity onset diabetes of the young; MODY)
Genetische Defekte, die zu einer beeinträchtigten Glucosesensitivität und Insulinsekretion führen
Mutationen im Transkriptionsfaktor (Englisches Akronym: hepatocyte nuclear factor-4-alpha; HNF4A) verursachen 10 % der MODY-Fälle
Pankreas: Die exokrine Funktion der Bauchspeicheldrüse beinhaltet die Sekretion von Verdauungsenzymen durch die Azinuszellen, die durch den Pankreasgang in den Dünndarm transportiert werden. Die endokrine Funktion der Bauchspeicheldrüse umfasst die Sekretion von Insulin (von ß-zellen produziert) und Glucagon (von Alphazellen produziert) innerhalb der Pankreasinseln. Diese 2 Hormone regulieren die Geschwindigkeit des Glucosestoffwechsels im Körper. Die mikroskopische Aufnahme zeigt Pankreasinseln.
Bild : „Pancreas“ von der Regents of University of Michigan Medical School. Lizenz: CC BY 4.0
Typ-1-DM kann ein diabetische KetoazidoseDiabetische KetoazidoseDiabetisches Koma als Erstmanifestaion aufweisen. Die Entwicklung zum manifesten Typ-1-DM erfolgt häufig sehr rasch.
Durch den Insulinmangel kommt es neben der Hyperglykämie zu einer verstärkten Lipolyse. Es kommt zu einer gesteigerten Osmolarität mit metabolischer Azidose und Hypovolämie. Folgende Symptome können vorkommen:
Gewöhnlich durch ein „auslösendes“ Ereignis (z. B. Viruserkrankung, Trauma, emotionaler Stress)
Depressiver Geisteszustand, Trübung des Bewusstseins
Aufgrund des Blutzucker-Screenings der Mutterschaftsrichtlinie häufig früh diagnostiziert vor Symptombeginn
Suchtest auf freiwilliger Basis
Normalerweise im 2. oder 3. Trimester
Unbehandelte Symptome ähnlich denen von Typ-2-DM
Verzögert einsetzende Autoimmundiabetes bei Erwachsenen (Englisches Akronym: late onset autoimmune diabetes in adults; LADA)
Unspezifische Symptome, ähnlich denen des Typ-2-DM:
Ermüdung
Unwohlsein
Anorexie
„Erwachsenendiabetes” bei jungen Menschen (Englisches Akronym: maturity onset diabetes of the young; MODY)
Patient*innen sind noch jung und normalerweise nicht adipös: oft fehldiagnostiziert als Typ-1-DM
Nicht insulinresistent:
Die Unterscheidung von Typ-2-DM kann eine Herausforderung sein
Charakteristische Symptome einer Insulinresistenz (z. B. Acanthosis nigricans) fehlen häufig
Diagnostik
Die Diagnosestellung von Diabetes basiert auf dem Vorliegen einer inadäquaten Hyperglykämie im Rahmen verdächtiger klinischer Symptome.
Tabelle: Diagnostische Kriterien für Diabetes mellitus
Diagnostische Verfahren
Normalbereich
Erhöhtes Risiko für Diabetes (Prädiabetes)
Diabetes
Gelegenheits-Blutzucker
Klassische hyperglykämische Symptome plus ein Gelegenheits-Blutzucker >200 mg/dl
Nüchtern-Plasmaglucose
(venös, 8 Stunden Fasten)
<100 mg/dL
100-125 mg/dL
> 126 mg/dl
Oraler Glucose-Toleranz-Test (oGTT), nach 2 Stunden
<140 mg/dl
140–199 mg/dl
≥ 200 mg/dl
Glykohämoglobin-Bestimmung (HbA1c)
<5,7 %
5,7–6,4 %
≥ 6,5 %
OGTT: oraler Glucose-Toleranz-Test
Mögliche Labordiagnostik:
Bestimmung der Blutglucose (bei abnormer Nüchtern-Glucose wird ein oraler Glucose-Toleranz-Test durchgeführt, um eine gestörte Glucosetoleranz nachzuweisen)
In der 24.–28. Schwangerschaftswoche wird ein oraler Glukosetoleranztest empfohlen. Pathologische Ergebnisse sind:
Nüchternglukcse: ≥ 92 mg/dl
1-Stunde-Glucose: ≥ 180 mg/dl
2-Stunde-Glucose: ≥ 153 mg/dl
Verzögert einsetzende Autoimmundiabetes bei Erwachsenen (Englisches Akronym: late onset autoimmune diabetes in adults; LADA)
Gleiche Diagnosekriterien wie bei Typ-2-DM
GAD65-Antikörper positiv: hilft bei der Identifizierung von Patient*innen, von denen angenommen wird, dass sie an Typ-2-DM leiden, die jedoch wahrscheinlich InsulinInsulinInsulin zur Glucosekontrolle benötigen.
„Erwachsenendiabetes” bei jungen Menschen (Englisches Akronym: maturity onset diabetes of the young; MODY)
Zur Unterscheidung von Typ-1DM: fehlende Serum-Autoantikörper
Für Diabetes gibt es keine Heilung. Die Therapie zielt vor allem darauf ab, den Stoffwechsel wieder zu normalisieren (angemessene Blutzuckereinstellung, normales Gewicht, normaler Blutdruck und Serumlipidspiegel). Je nach Diabetesform können InsulinInsulinInsulin (Typ-1-DM) oder Blutzucker-regulierende Medikamente (Typ-2-DM) verabreicht werden. Ein zu niedriger Blutzucker sollte vermieden werden und die Behandlung der klinischen Auswirkungen einer chronischen Hyperglykämie kontrolliert werden.
Therapieziele
Vermeidung bzw. Verzögerung von Komplikationen (vaskulär, metabolisch, neurologisch)
Erhalten der Lebensqualität
Minimierung der Nebenwirkungen der Therapie
Behandlung der Begleiterkrankungen
Individuelle Therapieziele
Grundlagen der Diabetestherapie
Patient*innenschulung
Selbstkontrolle des Blutzuckers
Lebensstilveränderungen
Ernährungsberatung, Gewichtsreduktion
Medikamente
Multidisziplinärer Ansatz
Die anfängliche Therapie erfolgt durch eine Patient*innenaufklärung und -unterstützung.
Lebensstil-Änderungen:
Ausgewogene Ernährung
Regelmäßiges Training
Gewichtsverlust mit reduzierter Kalorienzufuhr bei Übergewicht oder AdipositasAdipositasAdipositas
Rauchentwöhnung zur Verringerung des Risikos komorbider Komplikationen
Stressbewältigung
Erklären der Zeichen von Hyperglykämien
Selbstkontrolle des Stoffwechsels
Information über mögliche Komplikationen und Risiken der Erkrankung
Pharmakologische Therapien zur Erreichung individueller glykämischer Ziele:
Die Wahl des Medikaments richtet sich nach dem HbA 1c -Spiegel zum Zeitpunkt der Diagnose
Muss bei chronischem Nierenversagen oder Intoleranz angepasst werden
Ernährungstherapie
Die Empfehlungen zur Ernährung hängen von der Diabetesform ab
Eine angepasste Ernährung ist essenziell für eine erfolgreiche Diabtestherapie
Die Ernährung sollte Ballatstoffreich sein
Vermeiden von schnell resorbierbaren Kohlenhydraten
Individueller Kalorienbedarf je nach Alter, Gewicht und körperlicher Aktivität
Typ-1-DM: wichtig ist hier die Abstimmung zwischen der Insulingabe und der Kohlenhydrataufnahme
Typ-2-DM: Normalisierung des Gewichts führt zu einer Verbesserung der Stoffwechsellage
Orale Antidiabetika (OAD)
Wenn die Basistherapie mit Lebensstiländerungen, Gewichtsreduktion, Ernährungstherapie, Patient*innenschulung, Rauchentwöhnung und Steigerung der körperlichen Aktivität nicht funktioniert, kommt es zusätzlich zu dieser Basistherapie zu einer medikamentösen Therapie. Orale Antidiabetika sind das Mittel der Wahl bei Typ-2-DM.
Biguanid (Metformin): Medikament der ersten Wahl
Natrium-Glucose-Cotransporter-2 (SGLT-2)-Hemmer (Gliflozine): nachgewiesener Nutzen für kardiovaskuläre Ergebnisse, insbesondere bei Krankenhauseinweisungen aufgrund von Herzinsuffizienz, Risiko des Fortschreitens der Nierenerkrankung und Mortalität
Maturity Onset Diabetes of the Young (MODY): Klinisch heterogene Erkrankung, die durch einen nicht insulinabhängigen Diabetes gekennzeichnet ist, der in jungen Jahren diagnostiziert wird (< 25 Jahre) mit autosomal-dominanter Vererbung und fehlenden Autoantikörpern.
Psychogene Polydipsie: übermäßige willkürliche Wasseraufnahme. Psychogene Polydipsie wird häufig bei Patient*innen mit schweren psychischen Erkrankungen und/oder Entwicklungsstörungen beobachtet. Es kann keine körperlichen Auswirkungen geben, aber eine HyponatriämieHyponatriämieHyponatriämie kann auftreten.
Verzögert einsetzender Autoimmundiabetes bei Erwachsenen (Englisches Akronym: late onset autoimmune diabetes in adults; LADA): Form des Typ-1-DM. Bei unklarer Diagnose ist ein Antikörpertest bei Patient*innen mit neu manifestiertem Diabetes hilfreich, um diese Diagnose zu stellen.
Steroidinduzierte Hyperglykämie: Prednison und ähnliche Medikamente können eine signifikante Hyperglykämie verursachen. Eine steroidinduzierte Hyperglykämie kann vorübergehend sein und mit Abschluss der Behandlung mit Steroiden wieder verschwinden, oder sie kann persistieren und einen zugrunde liegenden Typ-2-DM aufdecken.
Carlsson, S. (2019). Etiology and pathogenesis of latent autoimmune diabetes in adults (LADA) compared to type 2 diabetes.Frontiers in Physiology 10:320. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30971952/ (Zugriff am 16. April 2021).
Bell RA, et al. (2009). Diabetes in non-Hispanic white youth: prevalence, incidence, and clinical characteristics: the SEARCH for Diabetes in Youth Study. Diabetes Care 32 Suppl 2(Suppl 2):S102–S111. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19246575/
Mayer-Davis EJ, et al. (2018). ISPAD Clinical Practice Consensus Guidelines 2018: Definition, epidemiology, and classification of diabetes in children and adolescents. Pediatr Diabetes 19 Suppl 27(Suppl 27):7–19. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30226024/
Hanns-Wolf Baenkle, Christiane Bieber, Roland Brandt, Tushar Thomas Chatterjee et al.. Duale Reihe Innere Medizin. 4. Auflage. Thieme Verlag. 2018. doi:10.1055/b-005-145255
Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Deutsche Diabetes Gesellschaft. S2k-Leitlinie Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle des Diabetes mellitus im Alter“. 2. Auflage. AWMF-Registernummer 057-017.
Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.
eLearning Award 2019
Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie „Videotraining“.
Comenius-Award 2019
Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.
IELA-Award 2022
Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.
Comenius-Award 2022
In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.
B2B Award 2020/2021
Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.
B2B Award 2022
Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet. In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.
Simon Veiser
Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.
Dr. Frank Stummer
Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.
Sobair Barak
Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.
Wolfgang A. Erharter
Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.
Holger Wöltje
Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.
Frank Eilers
Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.
Yasmin Kardi
Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.
Leon Chaudhari
Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.
Andreas Ellenberger
Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.
Zach Davis
Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.
Wladislav Jachtchenko
Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.
Alexander Plath
Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.