Asthma bronchiale

Das Asthma bronchiale ist eine chronische entzündliche Atemwegserkrankung, die durch bronchiale Hyperreagibilität und eine obstruktive Ventilationsstörung gekennzeichnet ist. Es wird angenommen, dass die Krankheit aus dem komplexen Zusammenspiel von Wirts- und Umweltfaktoren, die die Krankheitsprädisposition erhöhen, entsteht, wobei eine chronische Entzündung Entzündung Entzündung zu den Symptomen und strukturellen Veränderungen der Atemwege führt. Die Patient*innen stellen sich typischerweise mit Giemen, Husten und Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) vor. Die Diagnose wird durch einen Lungenfunktionstest Lungenfunktionstest Lungenfunktionstests bestätigt, der eine reversible obstruktive Ventilationsstörung zeigt. Die Behandlung umfasst je nach Krankheitsschwere Bronchodilatatoren Bronchodilatatoren Asthma-Medikamente zur Therapie der Obstruktion und inhalative Kortikosteroide zur antiinflammatorischen Therapie. Für schweres therapierefraktäres Asthma gibt es auch spezifische Biologicals, die auf spezifische Entzündungsmediatoren wirken.

Aktualisiert: 05.04.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Definition und Epidemiologie

Definition

Asthma bronchiale ist eine chronisch-entzündliche Atemwegserkrankung:

Epidemiologie

  • Betrifft etwa 5–6 % der Erwachsenen und 4–5 % der Kinder und Jugendlichen in Deutschland
  • Häufigste chronische Erkrankung des Kindesalters
  • In der Kindheit sind Jungen häufiger betroffen als Mädchen. Im Erwachsenenalter ist es umgekehrt und Frauen sind häufiger betroffen als Männer.
  • Kindliches Asthma kann sich in 40 % der Fälle bis zum Erwachsenenalter zurückbilden.

Ätiologie

Prädisponierende Faktoren für Asthma

  • Patient*innenbezogene Risikofaktoren:
    • Genetische Veranlagung
      • Studien zeigen eine familiäre Häufung.
      • Die Beteiligung mehrerer Gene und Umweltfaktoren erschweren genetische Studien.
    • Atopie
      • Genetische Veranlagung zur Produktion von Immunglobulin E (IgE) Antikörpern bei Allergenexposition
      • Starker Risikofaktor für Asthma
    • Perinatale Faktoren (erhöhtes Asthmarisiko)
      • Frühgeburtlichkeit
      • Einschränkung der Lungenfunktion im Neugeborenen- oder frühen Kindesalter
    • Geschlecht
      • Asthma tritt vor der Pubertät Pubertät Pubertät häufiger bei Jungen auf.
      • Im Erwachsenenalter kehrt sich dieses Verhältnis um, sodass Frauen stärker betroffen sind
    • Übergewicht: ↑ Asthmarisiko
  • Mütterliche Faktoren
  • Umweltfaktoren
    • Atemwegsinfektionen im frühen Kindesalter:
      • 40 % entwickeln später im Leben Asthma.
      • Häufig assoziiert mit RSV- oder Rhinovirusinfektionen
    • Luftverschmutzung: Wohnen in der Nähe einer Hauptverkehrsstraße und ↑ Belastung mit Stickstoffdioxid → ↑ Asthma
    • Rauchen (einschließlich Passivrauchen)
    • Berufliche Exposition (Rauchgase, Pestizide, industrielle Arbeitsstoffe)
    • Allergene (Pilze, Hausstaubmilben)
    • Frühe Exposition gegenüber Haustierallergenen:
      • Unterschiedliche Ergebnisse
      • Schützt durch Verringerung der Sensibilisierung gegenüber Haustierallergenen
      • Bei einigen entwickelt sich Asthma, möglicherweise beeinflusst durch andere Umwelteinflüsse (Tabakrauch, Umweltverschmutzung).

Mögliche Auslöser einer Exazerbation

Bei bestehendem Asthma können verschiedene Auslöser die Symptome verschlimmern. Dazu gehören die folgenden:

Pathophysiologie

Überwiegende Entzündungsreaktion

  • Anfängliche Exposition gegenüber Antigen:
    • Fördert die Differenzierung naiver T-Zellen T-Zellen T-Zellen zu Typ-2-T-Helfer-Zellen (TH2-Zellen)
  • Gefolgt von der Produktion von IgE-Antikörpern, die an Mastzellen Mastzellen Zellen des angeborenen Immunsystems und Basophile Basophile Zellen des angeborenen Immunsystems binden
  • Frühphase: inhalatives Antigen (präsentiert durch dendritische Zellen): IgE-vermittelte Mastzelldegranulation (Frühreaktion) → Freisetzung von Mediatorstoffen (Prostaglandin D₂, Histamin, Leukotriene) → Kontraktion der glatten Atemwegsmuskulatur → Endobronchiale Obstruktion
  • Spätphase: Rekrutierung von Entzündungszellen: TH2-Zellen → Produktion von Mediatorstoffen und Zytokinen
    • IL-5: ↑ Differenzierung von Eosinophilen (die in die Lunge Lunge Lunge: Anatomie wandern)
    • IL-3, IL-4 und Granulozyten-Makrophagen-Kolonie-stimulierender Faktor (GM-CSF) verlängern das Überleben von Eosinophilen.
    • IL-4 hilft auch bei der T-Zell-Differenzierung und IgE-Produktion.
    • IL-13 fördert die Schleimproduktion und das Remodeling der Atemwege.
    • Eosinophile Eosinophile Zellen des angeborenen Immunsystems erhöhen die Freisetzung von Entzündungsmediatoren.
  • Auswirkungen:
    • Zelluläre Reaktion → Bronchiale Entzündung Entzündung Entzündung
    • Kontraktion der glatten Atemwegsmuskulatur und Schleimhautödeme mit gesteigerter Schleimproduktion → Endobronchiale Obstruktion
    • Gesteigerte Histaminproduktion und Empfindlichkeit der Nervenfasern Nervenfasern Nervensystem: Histologie mit übertriebener Atemwegsverengung → Bronchiale Hyperreaktivität
    • Strukturelle Veränderungen (Hyperplasie und Hypertrophie der glatten Muskulatur, vermehrte extrazelluläre Matrix) beeinträchtigen die Reversibilität der Obstruktion → Remodeling der Atemwege
Pathophysiologie des Asthma bronchiale

Pathophysiologie des Asthma bronchiale:
A: Anatomie des Atemweges und der Lunge
B: Querschnitt durch einen physiologischen Bronchus
C: Bei Asthma kommt es zu einer verstärken Konstriktion des Bronchus durch Entzündung, Schwellung der Schleimhaut und gesteigerter Sekretion von Schleim. Die Folge ist eine Restriktion des Atemflusses.

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Anderer Mechanismus

Heterogenität von Asthma

  • Einteilung des Asthma bronchiale nach Auslösern und Ätiologie:
    • Allergisches bzw. extrinsisches Asthma
      • Typischerweise Beginn in der Kindheit
      • Ausgelöst durch Umweltallergene
    • Nicht-allergisches bzw. intrinsisches Asthma
      • Beginn im Erwachsenenalter
      • Verschiedene Auslöser: Infektionen, körperliche Belastung, Medikamenten-induziert
  • Es wird angenommen, dass es weitere Phänotypen gibt, wobei die Einteilung auf dem zugrunde liegenden Pathomechanismus beruht.
  • Schlussfolgerung: Behandlungsmöglichkeiten sind verfügbar und werden auf der Grundlage der Pathophysiologie entwickelt.

Klinik

Symptome

  • Rezidivierenders Auftreten von exspiratorischem Stridor/Giemen
  • Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot): Engegefühl in der Brust
  • Husten:
    • Trocken oder produktiver Husten mit Auswurf
    • Verschlimmerung nachts und in den frühen Morgenstunden
  • Episodisch, kann spontan oder mit Behandlung abklingen
  • Symptome treten mit charakteristischen Auslösern (z. B. Allergene, kalte Luft) auf.

Klinische Zeichen

  • Asymptomatisch, wenn unter Kontrolle
  • Wenn symptomatisch:

Klassifizierung des Asthma bronchiale nach Klinik unter Therapie

Tabelle: Asthmakontrolle bei Erwachsenen
Grad der Asthmakontrolle bei Erwachsenen Gut kontrolliert Teilweise kontrolliert Unkontrolliert
Symptomkriterien (Beurteilung der letzten 4 Wochen)
  • Auftreten von Symptomen > 2x/Woche
  • Asthma-bedingtes nächtliches Erwachen
  • Anwendung der Bedarfsmedikation > 2x/Woche
  • Einschränkung der Aktivität
Keine Kriterien erfüllt 1–2 erfüllt 3–4 erfüllt
Risikoeinschätzung für zukünftige Verschlechterung des Erkrankung
  • Hinweise auf Atemwegsobstruktionen in der Lungenfunktionsdiagnostik
  • Häufigkeit der Exazerbationen

Achtung: Für das 3. Kriterium existieren noch 2 Ausnahmen

  • Die Einnahme der Bedarfsmedikation bei sportlicher Aktivität zählt nicht.
  • Bei Patient*innen in der 2. Behandlungsstufe, die lediglich die Bedarfsmedikation aus inhalativem Corticosteroid + Formoterol nutzen, gilt das Kriterium als erfüllt, wenn die Bedarfsmedikation > 4x/Woche eingesetzt wird.

Diagnostik

Klinischer Befund

Lungenfunktionsuntersuchungen

  • Spirometrie Spirometrie Lungenfunktionstests:
    • Maximale Inspiration gefolgt von einer maximal forcierten Exspiration (mindestens 6 Sekunden)
    • Mittel:
      • FEV1 (Forciertes Exspirationsvolumen in einer Sekunde)
      • FVC (Forcierte Vitalkapazität oder das maximale Volumen, das bei maximal forcierter Anstrengung ausgeatmet wird)
    • ↓ FEV1 und FEV1/FVC-Verhältnis (Tiffeneau-Index) < 0,70 (weist auf eine Atemwegsobstruktion Atemwegsobstruktion Atemwegsobstruktion hin)
  • Bronchospasmolysetest:
  • Peak-Flow-Messung (PEF):
    • Maximale Einatmung, dann schnelle kräftige Ausatmung (< 2 Sekunden) in den Peak-Flow-Meter
    • Vergleich der Ergebnisse mit Normwerten (basierend auf Größe und Alter)
    • Auch als Messmethode für einen Bronchospasmolysetest möglich
    • Wird eher zur Überwachung als Patient*innenselbstmessung und kaum zur Diagnosestellung verwendet
  • Provokationstests:
    • Durch einen Reiz (pharmakologisch (z. B. Metacholin), Kaltluft oder körperliche Belastung) wird versucht, eine Bronchokonstriktion zu provozieren.
    • Je nach Test deutet ein Abfall der FEV1 um > 10 % bis > 20 % auf eine bronchiale Hyperreaktivität hin.

Fraktion des ausgeatmeten Stickstoffs (FeNO)

Röntgen Röntgen Röntgen Thorax

Andere Untersuchungsverfahren

Asthma-Flowvolumen

Fluss-Volumen-Kurve (blaue Linie) bei obstruktiver Ventilationsstörung mit reduziertem Peak-Flow (ca. 4 l/s) und Lungenüberblähung (ca. 4 l Residualvolumen und > 8 L nach maximaler Inspiration). Zum Vergleich sind eine normale Kurve (grüne Linie) und eine Kurve bei restriktiver Ventilationsstörung (rote Linie) dargestellt.

Bild von Lecturio.

Therapie

Konservative Therapie

  • Patient*innenschulung:
    • Richtige Inhalationstechnik bei Verwendung des Asthmasprays
    • Festhalten des Asthma-Aktionsplans (Patient*innen-bezogene Therapie- und Notfallmaßnahmen)
    • Selbstmessung (Peak-Flow)
    • Atemschulung
  • Ziele:
    • Symptomkontrolle und Vermeidung auslösender Faktoren
    • Reduktion zukünftiger Risiken und Komplikationen
  • Rauchentwöhnung
  • Jährliche Grippeimpfung und Impfung Impfung Impfung gegen Pneumokokken

Pharmakologische und invasive Therapie

  • Reliever (symptomatische Therapie):
    • Kurzwirksame β2-Sympathomimetika (Englisches Akronym: SABA): bei akutem Asthmaanfall oder prophylaktisch bei Anstrengungsasthma, z.B. Salbutamol, Fenoterol
    • Lang wirksame β2-Sympathomimetika (Englisches Akronym: LABA): nur in Kombination mit inhalativen Kortikosteroiden; schneller Wirkeintritt bei Formoterol ermöglicht Verwendung bei akuten Symptomen, weiteres Beispiel ist Salmeterol
    • Langwirksame Anticholinergika Anticholinergika Anticholinergika (Englisches Akronym: LAMA): Bronchodilatator, als mögliches Kombinationspräparat bei therapieresistentem Asthma, z.B. Tiotropiumbromid
  • Controller:
    • Inhalative Kortikosteroide (ICS): die wirksamsten entzündungshemmenden Medikamente in der Asthmatherapie, z.B. Fluticason Fluticason Glukokortikoide und Budesonid
    • Systemische Kortikosteroide:
      • befristete orale Steroidtherapie bei Exazerbation möglich
      • Große Bedeutung im Status asthmaticus
    • Leukotrien-Rezeptor-Antagonisten (LTRA), Montelukast:
      • Zweitbesten antiinflammatorischen Medikamente
  • Monoklonale Antikörper:
    • IgE-Antagonist: Omalizumab
    • IL-5-Antagonist: Mepolizumab, Reslizumab
    • IL-5-Rezeptor-Antagonist: Benralizumab
    • IL-4-Rezeptor-Antagonist: Dupilumab
Eine betroffene Person während der Verwendung eines Asthma-Sprays bei akutem Anfall

Eine betroffene Person während der Verwendung eines Asthma-Sprays bei akutem Anfall

Bild: „Adult Using an Asthma Inhaler“ von NIAID. Lizenz: CC BY 2.0

Notfalltherapie des akuten Asthmaanfalls

  • Therapieziel: 93 % – 95 % Sauerstoffsättigung Sauerstoffsättigung Grundlegende Verfahren (Erwachsene)
  • Inhalative Therapie:
    • 2-4 Hübe SABA, ggf. nach 10-15 Minuten wiederholen
    • Ipratropiumbromid, wenn kein Ansprechen auf SABA
  • Intravenöse Medikamente:
    • Kortikosteroide:
      • Alternativ auch orale Gabe
      • Bei jedem Anfall indiziert
      • Dosierung abhängig vom Schweregrad
    • Magnesiumsulfat:
      • Bei Nichtansprechen auf initiale Therapie ggf. Gabe im Krankenhaus
  • Endotracheale Intubation und maschinelle Beatmung bei drohendem respiratorischen Versagen:
  • Nach Stabilisierung mit Abklingen der Symptome und verbesserter Peak-Flow-Messung Entlassung erwägen
Die Verabreichung von inhalativen Medikamenten über einen Vernebler kann zur dringenden Linderung von Symptomen erforderlich sein.

Die Verabreichung von inhalativen Medikamenten über einen Vernebler kann zur dringenden Linderung von Symptomen erforderlich sein.

Bild: „Administering inhaled medication“ von British Columbia Institute of Technology (BCIT). Lizenz: CC BY 4.0

Therapie-Leitlinien

Nationale Versorgungsleitlinie Asthma

  • Aktualisiert 2020
  • Einstufung erfolgt auf Grundlage der Krankheitsschwere und Grad der Asthmakontrolle unter Therapie
    • Bei teilweise kontrolliertem Asthma Beginn mit initialer Therapie in Stufe 2
    • Bei unkontrolliertem Asthma Beginn mit initialer Therapie in Stufe 3
    • Stufensteigerung bei schlechter Symptomkontrolle
    • Stufendeeskalation bei guter Symptomkontrolle über mindestens 3 Monate
  • Aufteilung in Bedarfstherapie und Dauertherapie:
    • Bedarfsmedikation: SABA oder Fixkombination Formoterol mit ICS
    • Dauermedikation:
      • Größter Stellenwert: ICS ab Stufe 2 und LABA ab Stufe 3
Tabelle: Stufentherapie des Asthma bronchiale
Stufenschema Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5
Dauermedikation Keine ICS niedrigdosiert
oder
keine
ICS niedrigdosiert + LABA
oder
ICS mitteldosiert
  • ICS mittel- bis hochdosiert + LABA
  • ggf. + LAMA
  • ICS Höchstdosis + LABA + LAMA
  • Erwägung durch erfahrene Pulmologen:
    • Anti-IgE
    • Anti-IL4R
    • Anti-IL5
    • Anti-IL5R
Alternative ICS niedrigdosiert LTRA ICS niedrigdosiert + LAMA
oder
+ LTRA
ICS mittel- bis hochdosiert + LABA + LTRA
oder
ICS mittel- bis hochdosiert + LAMA
Orale Corticosteroide
Bedarfsmedikation ICS + Formoterol (in Stufe 1 und 2 Off-Label) oder SABA
Quelle: Nationale Versorgungs-Leitlinie: Asthma. Langfassung. 4.Auflage. 2020 Version 1. AWMF-Register-Nr.: nvl-002

Differenzialdiagnosen

Quellen

  1. Barnes P.J. (2018). Asthma. Jameson J, & Fauci A.S., & Kasper D.L., & Hauser S.L., & Longo D.L., & Loscalzo J. (Eds.), Harrison’s Principles of Internal Medicine, 20e. McGraw-Hill. 
  2. Bell, M., Busse, W. (2015). The biology of asthma. Grippi, M., Elias, J., Fishman, J., Kotloff, R., Pack, A., Senior, R., Siegel, M. Fishman’s Pulmonary Diseases and disorders (5th Ed). McGraw-Hill.
  3. Carr, T., Zeki, A., Kraft, M. (2018). Eosinophilic and Noneosinophilic Asthma. Am J Respir Crit Care Med 197 (1): 22–37. https://www.atsjournals.org/doi/pdf/10.1164/rccm.201611-2232PP
  4. Esteban-Gorgojo, I., Antolin-Amerigo, D., Dominguez-Ortega, J., Quirce, S. (2018). Non-eosinophilic asthma: current perspectives. J Asthma Allergy. 11: 267–281. doi: 10.2147/JAA.S153097
  5. Fanta, C., Wood, R., Bochner, B., Hollingsworth, H., TePas, E. (Eds.). (2020). An overview of asthma management. UpToDate. Zugriff am 28. Oktober 2020, from https://www.uptodate.com/contents/an-overview-of-asthma-management
  6. Fanta, C., Barnes, P., Bochner, B., Hollingsworth H. (2020). Asthma in adolescents and adults: Evaluation and diagnosis. UpToDateZugriff am 7. September 2020, from https://www.uptodate.com/contents/asthma-in-adolescents-and-adults-evaluation-and-diagnosis
  7. Kuruvilla, M., Eun-Hyung Lee, F.,  Lee, G. (2019). Understanding asthma phenotypes, endotypes and mechanisms of disease. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6411459/
  8. National Asthma Education and Prevention Program: Expert Panel Report III: Guidelines for the diagnosis and management of asthma. Bethesda, MD. National Heart, Lung, and Blood Institute, 2007. (NIH publication no. 08-4051). www.nhlbi.nih.gov/guidelines/asthma/asthgdln.htm
  9. Global Initiative for Asthma. Global Strategy for Asthma Management and Prevention. (2020). Zugriff am 28. Oktober 2020 from www.ginasthma.org
  10. Morris, M., Pearson, D., Mosenifar, Z. (Ed.). (2019) Asthma. MedscapeZugriff am 6. September 2020, from https://emedicine.medscape.com/article/296301-overview
  11. Sinyor, B., Perez, L. (2020) Pathophysiology of Asthma. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK551579
  12. Sze, E., Bhalla, A., Nair, P. (2019). Mechanisms and therapeutic strategies for Non-T2 asthma. European Journal of Allergy and Clinical Immunology. https://doi.org/10.1111/all.13985
  13. Programm für Nationale Versorgungsleitlinien (2020) “Nationale Versorgungsleitlinie Asthma” https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/nvl-002.html (Zugriff am 29.03.2022)
  14. Herold, G. (2021). Innere Medizin. (S. 359-371)

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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